B-Lash im Bunker
Recht esoterisch ging es auch beim jüngsten Bunker-Talk zu: Marcus Staiger empfing diesmal B-Lash und sah sich offenbar genötigt, dem Gespräch eine selbstkritische Präambel vorauszuschicken: "Das wird mir wahrscheinlich um die Ohren fliegen", orakelt er da und packt sich selbst an die Nase, zumindest an einigen Stellen nicht energischer aufgetreten zu sein.
Mir ringt Staigers Geduld, mit der er sich auch mit diesem Gesprächspartner wieder "argumentativ auseinandersetzt", höllischen Respekt ab. Ich weiß ehrlich nicht, wie lange ich mir den Mythos von der pädophil-satanistischen Weltverschwörung made in Hollywood hätte anhören können.
Spoiler: Welches Motiv hinter dem großen konzertierten Plan stecken soll, Pädophilie zur gesellschaftlich anerkannten Norm zu erheben, kriegt Staiger so wenig heraus wie die Namen von Hintermännern, die B-Lash zwar zu kennen glaubt, für deren Enthüllung er die Welt jedoch für noch nicht bereit hält. Ach, und wusstet ihr? Antisemitismus gibts gar nicht, in der Rap-Szene, und Sexismus auch nicht.
4 Kommentare mit einer Antwort
B-Lash halt auch hart irrelevanter Trottel, wieso gibt man Dem eine Bühne?
Das hat mit den Klicks und Aufmerksamkeit zu tun hat mein Soziologielehrer gesagt.
B-Lash auf Abwegen:
https://twitter.com/LowerClassMag/status/1…
Ein zugekiffter MC Bogy labert weniger Scheiße als dieser Versager
Staiger geht mir ja echt oft auf den Sack, aber irgendwie bin ich dann doch manchmal froh, dass es ihn gibt.