Die Göteborger Melodic-Death-Metal-Institution In Flames melden sich am 11. November mit ihrem neuen Album "Battles" zurück. Mit "The End" und "The Truth" gibt es zwei neue Songs daraus zu hören, an denen sich die Geister scheiden dürften.
"The End" besitzt eine einfache Struktur, einen positiven …
„The End“ gefällt, melodisch und hymnisch, kein Meisterwerk aber nicht schlecht und Friden klingt auch wieder aggressiver und weniger weinerlich. Erinnert ein bisschen an „Come Clarity“ Zeiten
„The Truth“, nun erstmal das Positive: Die Soli sind ganz schick. Das negative: Der Rest. Ich mag diesen elektronischen Unterbau überhaupt nicht, das erstickt so ziemlich alles. Ebenso der Chorus, ein bisschen auf Stadionmetal gemacht is ok, aber das geht echt zu weit.
Trotzdem, allein die Tatsache das Friden nicht mehr nur rum heult wie auf „Siren Charms“ ist ein Fortschritt.
Witherscape - The Northern Sanctuary könnte vielleicht auch was für dich sein. Mischung aus Melodeath und Progressive, aber mit deutlichen Ausschlag in Richtung Progressive.
Ihren Göteborg-Sound hört man ja immer noch in abgewandter Form heraus und der ist ja die Grundlage fürs Melodic-Death-Genre. Über den Begriff "Death Metal" kann man sich aber in der Tat streiten. Ganz subjektiv gesprochen ist das hier nicht mal mehr Metal für mich.
@toni Und mir ist Band ziemlich egal, ich war bloß irritiert von "Death Metal" zu lesen, obwohl die heute und seit relativ langer Zeit (bestimmt 10 Jahre +) keinen "Death Metal" ob melodisch oder nicht machen.
Das ihr Sound irgendwo vielleicht nochmal durchkommt, stimmt, aber ich find die Band schon lange ziemlich öde. Wie gesagt, die kann weg.
@Soulforged Du, die können offiziell auch "Thunfisch Metal" machen, die sind furchtbar öde. Und das schon recht lange. Die zwei Songs stützen meine These.
Ich weiß nicht, die sind mit den zwei Songs da oben irgendwo in mein "Powermetal-Ranking" abgerutscht. Also sind die in meinen Ohren genauso schlimm wie Hammerfall, Blind Guardian und Konsorten. Und ich hasse diese Powermetal Wixxe.
Es gab Zeiten, da war Power Metal noch nicht die Pest. Aber zwischen den US- und UK-Power-Metal und den heutigen Auswüchsen ist halt auch ein riesiger Unterschied.
Öde trifft auf die beiden In Flames-Titel leider zu. Ich wollte aber nicht gleich draufhauen, sondern eher bewirken, dass sich jeder dazu eine eigene Meinung bilden kann. Meine Kritikpunkte wie "zu kraftlos", "poppig", "gewöhnungsbedürftige Chöre" habe ich da ja schon mit eingestreut.
@toni Ich hab von dem Genre 0 Ahnung, aber ich fand alles, was heute wohl dem Genre zugeordnet wird furchtbar beschissen. Ich "kenne" genau 3 Songs, die reichen auch für den Rest meines Lebens.
Vallhalla von Blind Guardian Ich hasse Hansi Kürschs Stimme, seinen deutschen Akzent, wenn er singt und seine grottige Aussprache. Die Musik ist auch nichts Besonderes. Und die Texte aaaaargghh fuck you !
Hearts on Fire von Hammerfall. Alter, der Song ist so flach, ich krieg davon heute noch Ausschlag. hearts on fire, hearts on fire, burning burning with desire.... Oder auch nicht.
Through Fire and Flames von Dragonforce. Muss ich dazu was sagen? Ich musste den Song damals so oft hören, ich bin fürs Leben geschädigt.
Nimm's mir nicht übel, aber ich bin wirklich nicht in der Stimmung über Powermetal zu diskutieren. Und das werde ich in Zukunft auch nicht sein. Nicht heute, nicht morgen, nicht in 20 Jahren.
Und da sind Blind Guardian und DragonForce noch zwei der besseren Vertreter des Genres. Nee, muss Moody da schon zustimmen: Power metal verdient wie Metalcore die ungehört-1/5-Schelle.
fetzig / easy. Die Cleargesangpassagen gefallen mir ja seit jeher und Handwerklich nicht viel zu sagen vom Aufbau.
Allerdings wirken In Flames mit der Zeit so, wie der Sänger mittlerweile aussieht. Hipster-Screamo. Irgendwie .... Come Clarity, Soundtrack to your Escape oder Reroute to Remain waren noch wat. Aber vielleicht liegst auch daran das ich da jünger war. keine Ahnung.
Tja.. bestimmt keine schlechten Songs, aber in der Tat kein Vergleich zu glorreichen Glanzzeiten.^^ Es scheint mir als würden die schon in Richtung Stadionrock und Mainstream linsen. o.O Was ich nicht unbedingt toll finde, kenne ich IF doch seit Lunar Strain und mit dem guten Jesper.
Ich möchte eine Line aus dem Song von Omnium Gatherum "Skyline" zitieren: "... no smoke, no flames in the skyline."
Die Göteborger Melodic-Death-Metal-Institution In Flames melden sich am 11. November mit ihrem neuen Album "Battles" zurück. Mit "The End" und "The Truth" gibt es zwei neue Songs daraus zu hören, an denen sich die Geister scheiden dürften.
"The End" besitzt eine einfache Struktur, einen positiven …
„The End“ gefällt, melodisch und hymnisch, kein Meisterwerk aber nicht schlecht und Friden klingt auch wieder aggressiver und weniger weinerlich. Erinnert ein bisschen an „Come Clarity“ Zeiten
„The Truth“, nun erstmal das Positive: Die Soli sind ganz schick. Das negative: Der Rest. Ich mag diesen elektronischen Unterbau überhaupt nicht, das erstickt so ziemlich alles. Ebenso der Chorus, ein bisschen auf Stadionmetal gemacht is ok, aber das geht echt zu weit.
Trotzdem, allein die Tatsache das Friden nicht mehr nur rum heult wie auf „Siren Charms“ ist ein Fortschritt.
"The Truth" ist definitiv die schlimmste IF-Auskopplung aller Zeiten. Und nee, ich bin nicht der Meinung, dass nach Clayman nur noch Dreck kam.
Ich bin mittlerweile schon längst zu At The Gates abgewandert.
*Hust* Be'lakor machen auch guten, mehr progressiven Melodeath *Hust*
Huch. Wie konnte ich die vergessen. Ne Obliviscaris sind auch zu empfehlen.
Witherscape - The Northern Sanctuary könnte vielleicht auch was für dich sein. Mischung aus Melodeath und Progressive, aber mit deutlichen Ausschlag in Richtung Progressive.
Die machen doch seit Ewigkeiten keinen Death-Metal mehr? Haben eure Praktikanten irgendwie Tomaten auf den Ohren?
Das ist so Musik für "Nu-Metal Kids, die sich hart fühlen wollen, weil In Flames ja "Death Metal" machen.
Die Band kann weg.
Ihren Göteborg-Sound hört man ja immer noch in abgewandter Form heraus und der ist ja die Grundlage fürs Melodic-Death-Genre. Über den Begriff "Death Metal" kann man sich aber in der Tat streiten. Ganz subjektiv gesprochen ist das hier nicht mal mehr Metal für mich.
Höchstoffiziell laufen In Flames unter "Alternative Metal". Da kann sich jeder selbst runter vorstellen was er will.
@toni
Und mir ist Band ziemlich egal, ich war bloß irritiert von "Death Metal" zu lesen, obwohl die heute und seit relativ langer Zeit (bestimmt 10 Jahre +) keinen "Death Metal" ob melodisch oder nicht machen.
Das ihr Sound irgendwo vielleicht nochmal durchkommt, stimmt, aber ich find die Band schon lange ziemlich öde. Wie gesagt, die kann weg.
@Soulforged
Du, die können offiziell auch "Thunfisch Metal" machen, die sind furchtbar öde. Und das schon recht lange. Die zwei Songs stützen meine These.
Ich weiß nicht, die sind mit den zwei Songs da oben irgendwo in mein "Powermetal-Ranking" abgerutscht. Also sind die in meinen Ohren genauso schlimm wie Hammerfall, Blind Guardian und Konsorten. Und ich hasse diese Powermetal Wixxe.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Es gab Zeiten, da war Power Metal noch nicht die Pest. Aber zwischen den US- und UK-Power-Metal und den heutigen Auswüchsen ist halt auch ein riesiger Unterschied.
Und wer hierzu sich nicht auf einem Berg stellen und die Arme ausbreiten will, der ist wohl wirklich Power-Metal-resistent: https://www.youtube.com/watch?v=-NqdQoTr-BU
Öde trifft auf die beiden In Flames-Titel leider zu. Ich wollte aber nicht gleich draufhauen, sondern eher bewirken, dass sich jeder dazu eine eigene Meinung bilden kann. Meine Kritikpunkte wie "zu kraftlos", "poppig", "gewöhnungsbedürftige Chöre" habe ich da ja schon mit eingestreut.
@toni
Ich hab von dem Genre 0 Ahnung, aber ich fand alles, was heute wohl dem Genre zugeordnet wird furchtbar beschissen.
Ich "kenne" genau 3 Songs, die reichen auch für den Rest meines Lebens.
Vallhalla von Blind Guardian
Ich hasse Hansi Kürschs Stimme, seinen deutschen Akzent, wenn er singt und seine grottige Aussprache. Die Musik ist auch nichts Besonderes. Und die Texte aaaaargghh fuck you !
Hearts on Fire von Hammerfall.
Alter, der Song ist so flach, ich krieg davon heute noch Ausschlag. hearts on fire, hearts on fire, burning burning with desire.... Oder auch nicht.
Through Fire and Flames von Dragonforce. Muss ich dazu was sagen? Ich musste den Song damals so oft hören, ich bin fürs Leben geschädigt.
Nimm's mir nicht übel, aber ich bin wirklich nicht in der Stimmung über Powermetal zu diskutieren. Und das werde ich in Zukunft auch nicht sein. Nicht heute, nicht morgen, nicht in 20 Jahren.
Und da sind Blind Guardian und DragonForce noch zwei der besseren Vertreter des Genres. Nee, muss Moody da schon zustimmen: Power metal verdient wie Metalcore die ungehört-1/5-Schelle.
Ein gutes Power Metal Album das dieses Jahr raus gekommen ist, ist "Helion Prime" von der gleichnamigen Band.
https://www.youtube.com/watch?v=F0VfnqLUs8M
Weg kann es nur wenn man keine Weitblick besitzt und in den alten Zeiten hängengeblieben ist.
Mein Weitblick sagt mir: du kannst direkt wieder weg.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
fetzig / easy. Die Cleargesangpassagen gefallen mir ja seit jeher und Handwerklich nicht viel zu sagen vom Aufbau.
Allerdings wirken In Flames mit der Zeit so, wie der Sänger mittlerweile aussieht. Hipster-Screamo. Irgendwie ....
Come Clarity, Soundtrack to your Escape oder Reroute to Remain waren noch wat. Aber vielleicht liegst auch daran das ich da jünger war. keine Ahnung.
Ist ja grausig...
Tja.. bestimmt keine schlechten Songs, aber in der Tat kein Vergleich zu glorreichen Glanzzeiten.^^ Es scheint mir als würden die schon in Richtung Stadionrock und Mainstream linsen. o.O Was ich nicht unbedingt toll finde, kenne ich IF doch seit Lunar Strain und mit dem guten Jesper.
Ich möchte eine Line aus dem Song von Omnium Gatherum "Skyline" zitieren: "... no smoke, no flames in the skyline."