Nach "Roar" präsentiert Katy Perry mit "Unconditionally" ihre nächste Singe aus ihrem aktuellen Album.
Kalifornien (mau) - Im Gegensatz zu ihren Kolleginnen will Katy Perry nicht mit ihrer Freizügigkeit, sondern mit ihrer Musik glänzen, sagte sie erst neulich. Nun lässt sie ihren Worten Taten folgen. Schon im Video zu "Roar" trug Katy - zumindest für aktuelle Verhältnisse - ziemlich viel Stoff am Leib.
Nun folgt mit "Unconditionally" ihre nächste Single aus dem aktuellen Album "Prism". Und auch diesmal wird nicht gestrippt, getwerkt oder die Zunge rausgestreckt. Stattdessen gibt's ein wahres Bombast-Video zu dramatischer Musik: Es sprühen Funken, es brennt und knallt und glitzert überall. Das Video könnt ihr hier sehen:
5 Kommentare mit einer Antwort
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
Nur weil die Videos erträglicher sind, wird ihre Musik dadurch nicht besser. "Dramatisch", wo isn das dramatisch? Dramatisch langweilig, ja.
Song ist nett, video ist hübsch, kann man sich gefallen lassen
Ich find "Artpop" immernoch interessanter, als dieses "ich-täusche-tiefgründigkeit-vor-um-angreifbarer-zu-wirken" - Gehabe. Lady Gaga gibt wenigstens zu, dass sie Sexträume hat und gern ein Mann wäre ^^
Gibts einen Song auf Artpop, auf dem sie gern ein Mann wäre? Ich muss wohl noch mal genauer in die Lyrics gucken
Eigentlich tu ich mir ja wohl mal Radiogedudel an. Unconditionally könnte sich allerdings nahtlos in die Riege verhasster Songs wie "Sommer Son" und "I Love You Always Forever" einreihen, die ja seit ca. 700 Jahren auf Heavy Rotation laufen. Ein unerträglicher Song!