Kollegah kann nicht nur inhaltsloses Gepose wie in "Nero", sondern zeigt sich mal wieder als interessanter Geschichtenerzähler im Comicgewand. In vertrackten Reimketten verbreitet "Apokalypse" Verschwörungstheorien und Untergangsszenarien und greift dabei mythische Stories auf. Ist es ein Zufall, …
Beeindruckend natürlich, aber krankt für mich noch mehr als das Armageddon an fehlenden Höhepunkten. Ein bisserl witzlos so. Die übrigen Tales werden hoffentlich pointierter.
Mh, finde ich zumindest besser als seine vorherigen Auswürfe nach Schema X. Akt 3 relativ schwach, insgesamt etwas langatmig und monoton, teilweise vom Vokabular nicht ausreichend vielfältig, aber originelle Story, verpackt sein Faible für Verschörungsbrimborium, technisch solide und hat zur Abwechslung mal wieder etwas neues gewagt, das ihm womöglich sogar selbst Spaß gebracht hat.
ich habs jetzt n bissl gehört und jede sekunde damit gerechnet, dass annenmaykantereit(?)anfangen zu singen, "und wir singen im atomschutzbunker.. hurra diese welt geht unter"
Sehr dope. Nicht dass ich mit dem Verschwörungs-/Endzeit-Quatsch etwas anfangen könnte, aber so vom Inhalt gelöst sehr souverän vorgetragen und durch die Beatwechsel mittendrin nicht einmal halb so monoton wie "Armageddon". Album kann kommen.
Kollegah kann nicht nur inhaltsloses Gepose wie in "Nero", sondern zeigt sich mal wieder als interessanter Geschichtenerzähler im Comicgewand. In vertrackten Reimketten verbreitet "Apokalypse" Verschwörungstheorien und Untergangsszenarien und greift dabei mythische Stories auf. Ist es ein Zufall, …
Anstrengender Wortsalat auf recht schlaffen Beats
Für die besorgten Facebookjünger aber wohl die Offenbarung
Na, das ist doch schon deutlich besser als seine Fanpost oder sein kaiserliches Gepose.
Beeindruckend natürlich, aber krankt für mich noch mehr als das Armageddon an fehlenden Höhepunkten. Ein bisserl witzlos so. Die übrigen Tales werden hoffentlich pointierter.
ist halt schon ziemlich bemitleidenswert, wenn lappen wie kollegah denken, sie wären auf einem level mit dem duke.
shrink that pussy !
Hört sich ziemlich nach Prinz Pi um die Donnerwetter Zeit rum an.
Mh, finde ich zumindest besser als seine vorherigen Auswürfe nach Schema X. Akt 3 relativ schwach, insgesamt etwas langatmig und monoton, teilweise vom Vokabular nicht ausreichend vielfältig, aber originelle Story, verpackt sein Faible für Verschörungsbrimborium, technisch solide und hat zur Abwechslung mal wieder etwas neues gewagt, das ihm womöglich sogar selbst Spaß gebracht hat.
Richtig schlecht
Offbeat's Vater.
ich habs jetzt n bissl gehört und jede sekunde damit gerechnet, dass annenmaykantereit(?)anfangen zu singen, "und wir singen im atomschutzbunker.. hurra diese welt geht unter"
Sehr dope. Nicht dass ich mit dem Verschwörungs-/Endzeit-Quatsch etwas anfangen könnte, aber so vom Inhalt gelöst sehr souverän vorgetragen und durch die Beatwechsel mittendrin nicht einmal halb so monoton wie "Armageddon". Album kann kommen.