Linkin Park-Frontmann Mike Shinoda legt nach. Die Zukunft seiner Stammband bleibt ungewiss.
Los Angeles (wink) - Am 15. Juni erscheint mit "Post Traumatic" das erste Soloalbum von Mike Shinoda. Wie auch schon die EP mit dem gleichen Titel ist das 16 Tracks starke Album eine intensive Auseinandersetzung mit dem Tod von Chester Bennington.
"Es ist eine Reise heraus aus dem Kummer und der Dunkelheit und nicht hinein", sagt Shinoda. So beschreibe das Album die Heilung nach einem großem Verlust. "Wenn Menschen etwas Ähnliches durchgemacht haben, hoffe ich, dass sie sich jetzt ein bisschen weniger allein fühlen" sagt er. "Wenn sie das noch nicht durchmachen mussten, hoffe ich, dass sie dankbar dafür sind."
Bereits zur Ankündigung der Platte hat Shinoda zwei Lieder mit seinen Fans geteilt: "Nothing Makes Sense Anymore" und "Crossing A Line". Zu letzterem ist ab sofort auch ein Musikvideo verfügbar.
Das Video zu "Crossing A Line"
Das Video zu "Nothing Makes Sense Anymore"
4 Kommentare mit 6 Antworten
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
man könnte jetzt schreiben, dass das alles wirkliche trauerverarbeitung und damit legitim ist. aber nein, irgendwie ist das alles für mich nicht glaubwürdig. linkin park standen schon immer für die totale kommerzialisierung. traurig, wenn nicht mal der verlust von bennington dies unterbrechen sollte
Mal abgesehen davon dass ich das allgemein anders sehe....
Wenn linkin park schon immer für die totale Kommerzialisierung stand ist es doch ganz im Sinne und gedenken an chester wenn se daraus auch noch Geld ziehen... Du weißt schon, nicht das untergraben was er miterschaffen hat... Egtl is es schon fast ne schändung an chester und seinem schaffen dass se noch keinen neuen Sänger haben (wo ich - wie bei allen - aus Melissa McCarthy hoff)
Deine 0815 Begründung lässt bereits auf dein Hintergrundwissen schließen.Mike shinoda hat so viel Geld verdient wodurch dies mit Sicherheit nicht sein Motiv für diese Platte ist.hier geht es um die Verarbeitung und Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen die er auf seine Weise bestmöglich darstellt. Er sucht Zuflucht in der Musik und finden Sie. Ich denke zudem dass du der englischen Sprache ebenfalls nicht mächtig bist und lyrisch daher in der Lage bist eine Wertung abzugeben.
dann wird shinoda bestimmt jeglichen gewinn an der platte an organisationen spenden, die sich gegen sexuellen missbrauch und depressive erkrankungen engagieren. geld hat er ja bereits genug!
Welche Mongos hören eigentlich immer noch Linkin Park? Unglaublich.
ICH !!!
das tut mir leid
mir auch.
bullshit "musik" am höhepunkt der anspruchslosigkeit