Music For The Masses: Die 50 besten Depeche Mode-Songs
vom 26. Februar 2016
18. HomeStandout-Track aus Gores Repertoire. "And I thank you for bringing me here / for showing me home" singt er im narkotischen Refrain, dessen Melodiebögen man allein schon nicht mehr vergisst, aber mit der Gitarrencoda zum Streicherfinale setzt er sich selbst ein Denkmal.
Das Video hier gibt die musikalische Qualität des Originals leider nicht wieder
Der wohl beste Gore-Solotrack. Warum? Weil er wie ein Film funktioniert. Der trommelnde Beginn mitsamt wabernden Synthieflächen, Gores diesmal wenig pathetisch vorgetragener, doch umsomehr mitreißender Gesang, das sich im melodisch wundervollem Refrain entlädt, der mit sanften Streichern den willigen Gegenpart zur alles umgebenden Elektronik zu geben scheint. Markante Drums, rhythmisch platziert wirken ebenso mit wie das grandiose Finale des Tracks, der noch lange nachwirkt. Die Streicher bauen eine drohende, doch nie hoffnungsvolle Stimmung auf, die Synthieverzerrer schwingen mit und lassen den vorher hymnenhaften Track elektronisch lässig enden Ganz groß
so und jetzt nochmal möchte eine epische Live-Version nachreichen, die dem Original in Qualität und ungeschnittener Länge (vorallem am Schluss) am nächsten kommt fängt zwar erst ab Minute 2 aufgrund leicht rasender Zuschauer an, aber dennoch
18. HomeStandout-Track aus Gores Repertoire. "And I thank you for bringing me here / for showing me home" singt er im narkotischen Refrain, dessen Melodiebögen man allein schon nicht mehr vergisst, aber mit der Gitarrencoda zum Streicherfinale setzt er sich selbst ein Denkmal.
Das Video hier gibt die musikalische Qualität des Originals leider nicht wieder
Der wohl beste Gore-Solotrack. Warum? Weil er wie ein Film funktioniert. Der trommelnde Beginn mitsamt wabernden Synthieflächen, Gores diesmal wenig pathetisch vorgetragener, doch umsomehr mitreißender Gesang, das sich im melodisch wundervollem Refrain entlädt, der mit sanften Streichern den willigen Gegenpart zur alles umgebenden Elektronik zu geben scheint. Markante Drums, rhythmisch platziert wirken ebenso mit wie das grandiose Finale des Tracks, der noch lange nachwirkt. Die Streicher bauen eine drohende, doch nie hoffnungsvolle Stimmung auf, die Synthieverzerrer schwingen mit und lassen den vorher hymnenhaften Track elektronisch lässig enden
Ganz groß
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Okay, das mit dem Video wurde ja korrigiert (wenn auch leider das Video gekürzt ist, vorallem der schöne Schluss...). Trotzdem danke
Ja, mir war nicht bewusst dass unser Clip irgendein Livevideo war. Die Albumversion mit dem fetten Finale gibts wahrscheinlich nicht als Video ...
so und jetzt nochmal
möchte eine epische Live-Version nachreichen, die dem Original in Qualität und ungeschnittener Länge (vorallem am Schluss) am nächsten kommt
fängt zwar erst ab Minute 2 aufgrund leicht rasender Zuschauer an, aber dennoch
https://www.youtube.com/watch?v=7tFxQhFz94k
Geiles Teil