Nina Chuba: "Rage Girl"-Remix vereint sieben starke Stimmen
vom 7. Juli 2025
Female Rage in Reinform: Nur eine Woche nach dem Release ihrer neuen Single "Rage Girl" liefert Nina Chuba die Remix-Version – und versammelt darauf sieben Feature-Gäste, die gemeinsam mit ihr die Wut rauslassen.
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Biedere Produktionswerte, die durch viel Geschrei übertüncht werden soll. Texte scheinen dazu eher zweitrangig zu sein. Das war weder düster (wie denn auch bei dem zappeligen Clubkrach), noch "rotzig" oder rough, sondern lame bis shit. Da war nix. Bin gerne bereit auch rein feministische Messagesongs zu hören und bestenfalls zu feiern, aber das klingt von Anfang bis Ende billig und egal.
...wobei ich es in Bezug auf die Autonomie des Einzelnen doch besser fände, wenn man zumindest die Möglichkeit zur freien Selbstverletzung offen ließe. Nur nicht zu viele auf einmal halt, das wär nicht so nett.
Hab mir nur wegen dieser Einschätzung das oben verlinkte Video reingezogen. Erste bewusst als solche wahrgenommene Begegnung mit der Musik von Nina Chuba...
...und joa, treffend. Kleines Arschloch plus Autotune.
Female Rage in Reinform: Nur eine Woche nach dem Release ihrer neuen Single "Rage Girl" liefert Nina Chuba die Remix-Version – und versammelt darauf sieben Feature-Gäste, die gemeinsam mit ihr die Wut rauslassen.
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Feminismus 4.0, freiwillig Hure.
Wäre es nicht so bedenklich, wäre es Poesie.
Biedere Produktionswerte, die durch viel Geschrei übertüncht werden soll. Texte scheinen dazu eher zweitrangig zu sein.
Das war weder düster (wie denn auch bei dem zappeligen Clubkrach), noch "rotzig" oder rough, sondern lame bis shit. Da war nix.
Bin gerne bereit auch rein feministische Messagesongs zu hören und bestenfalls zu feiern, aber das klingt von Anfang bis Ende billig und egal.
"Der nächste Typ, der's besser weiß, kriegt direkt auf die Fresse"
Völlig unsinnig, sie dafür zu canceln. Kann mir sehr gut vorstellen, dass so etwas weh' tut, aber muss man halt auch aushalten, find' ich.
...wobei ich es in Bezug auf die Autonomie des Einzelnen doch besser fände, wenn man zumindest die Möglichkeit zur freien Selbstverletzung offen ließe. Nur nicht zu viele auf einmal halt, das wär nicht so nett.
Nina Chuba ist für mich allein dadurch schon unhörbar, dass ihre Stimme mich hart an das "kleine Arschloch" erinnert. Kann ich nicht abstellen.
Musikalisch ist das halt alles Fornatradiokram für die Zielgruppe.
Typ... Something like that cannot be unheard again!
Hab mir nur wegen dieser Einschätzung das oben verlinkte Video reingezogen. Erste bewusst als solche wahrgenommene Begegnung mit der Musik von Nina Chuba...
...und joa, treffend. Kleines Arschloch plus Autotune.