Buschbrände haben etliche Villen Malibus in Schutt und Asche verwandelt. Vom Haus des Red Hot Chili Peppers-Bassisten Flea ist nur noch ein "knuspriges Häufchen" übrig. Nachbar Axl Rose hingegen konnte sich mit dem Gartenschlauch gegen das Flammeninferno verteidigen.
Malibu (doer) - Rund 1700 Feuerwehrmänner kämpften am Wochenende gegen die Buschbrände in Malibu. Erst am Sonntag gewannen die Einheiten wieder die Oberhand über die Flammen, das Feuer konnte mittlerweile weitgehend eingedämmt werden. Bedanken darf sich die High Society unter anderem bei Guns N' Roses-Frontmann Axl Rose.
Einer Anwohnerin zufolge ließ der Hausbesitzer sich vom drohenden Besitzverlust nicht lähmen, griff höchstpersönlich zum Gartenschlauch und kämpfte unerbittlich gegen die Feuersbrunst. Während Rose also sein Anwesen retten konnte, kam für viele andere jegliche Hilfe zu spät. Auch für Red Hot Chili Peppers' Flea. Der Los Angeles Times beschreibt der Bassist den aktuellen Zustand seiner millionenschweren Villa als "knuspriges Häufchen".
Neben dem Haus fiel auch die so geschichtsträchtige RHCP-Garage den Flammen zum Opfer. Dort nämlich hatten die Peppers früher regelmäßig geprobt. Das Hitalbum "Californication" entstand ebenfalls in den Räumlichkeiten. Glück im Unglück: Das Anwesen stand zum Zeitpunkt des Verbrennungsprozesses leer - Flea hatte es kurz zuvor zum Verkauf angeboten.
10 Kommentare
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
Stell mir grad Axl vor, wie er da in seinen allseits bekannten Unterhosen steht und das Feuer bekämpft...
Ich glaub der sollte weniger Drogen nehmen. Mit nem Gartenschlauch...
@Anonymous (« Endlich treffen Naturkatastrophen mal die richtigen, und nicht immer nur Armenviertel verbrennen oder werden überschwemmt....... »):
Also, dass die Reichen Leute so etwas verdient haben kann man nun wirklich nicht sagen, ich glaube so etwas kann man niemanden wünschen ob arm oder reich, auch wenns wohl einen "Promi" nicht seine ganze Existenzgrundlage raubt
lol
Reis.... Reis für alle!