Sufjan Stevens: "Die Bibel ist sehr schwul"Am 30. Mai steht das zehnjährige Jubiläum des Sufjan Stevens-Albums "Carrie & Lowell" an. Das siebte Studioalbum des Amerikaners holte sich damals nicht nur die 5/5er Wertung ab, sondern gilt auch als eines der besten Folk-Alben des Jahrzehnts. Nachvollziehbar …

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  • Vor einem Tag

    jesus hatte guten kontakt zu der ein oder andren prostituierten :D
    aber was will man(n) erwarten von einer zeit, zu der frauen irgendwo bei hunden angesiedelt waren. wobei tatsächlich im neuen testament den frauen wichtige schlüsselpositionen zukommen und JC war eigentlich immer sehr nett zu frauen. netter als sozial erwartet. das hat die katholische kirche trotzdem an nix gehindert. die tatsache dass das neue testament erstmalig von griechen verschriftlicht wurde, die generell inherent schwul sind, macht das nicht besser...

  • Vor 22 Stunden

    Ach, das wird doch nur wieder so aufgebauscht. Ich denke, jeder ist ein bisschen Schwul. Der eine mehr, der andere weniger - je nach Verdrängungsgrad. Find', das ist gar kein Hexenwerk, was der da beschreibt. Verstehe auch gar nicht dieses ganze Rumreiten auf den Geschlechtern etc., was diese Divergenz noch weiter eigentlich verstärkt. Insofern kann man schon sagen, dass die Bibel diesbezüglich etwas prophetisches innehatte. Bin da absolut auf seiner Seite.

  • Vor 18 Stunden

    "Jesus war Single, nie verheiratet"

    Dann lebe ich wie Jesus. :D

  • Vor 8 Stunden

    Der Kulturwissenschaftler in mir sträubt sich ja immer bei solchen reißerischen Einordnungen. Wenn die Abwesenheit von Frauen in einem Medium darauf hinweisen soll, dass etwas schwul ist, können wir gerne über "Der Soldat James Ryan" oder "Band of Brothers" reden. Ja, sehr viel LGBTQ-Energie.

    Zu diesen alten Akt-Malereien meinte ein Prof mal, dass wir paradoxerweise als zeitgenössische sexuell aufgeklärte Menschen in der Hinsicht prüde seien, dass wir jede Form von Nacktheit als sexuellen Akt wahrnehmen und das sei früher wohl nicht so gewesen. Keine Ahnung, ob das so stimmt, aber im Fall von Sufjan Stevens und seiner christlichen Erotik kann ich es mir durchaus vorstellen.