Am 7. Dezember sollte die Konzertreihe Live Earth im Auftrag des Klimaschutzes erstmals in Indien stattfinden. Die Schirmherren Kevin Wall und Al Gore sehen sich jedoch angesichts der brutalen Gewaltexzesse der vergangenen Tage gezwungen, das Wohltätigkeitskonzert aus Respekt vor den Opfern und aus …
Gerade nach solchen Anschlägen sollte dieses Festival durchgezogen werden, um ein Zeichen zu setzen. Aber diesen Rockstarärschen ist das wohl zu gefährlich. Da zeigt sich, wie sehr sie hinter ihrer "Message" stehen.
schaltest du die grütze, die unter deiner schädeldecke sitzt, eventuell auch mal an, bevor du postest? wer garantiert dir denn, dass in mumbai nicht noch einer von diesen irren rumläuft? übernimmst du dann die verantwortung, wenn sich einer entschließen sollte, auf so einem mega-event ein bömbchen zu werfen?
@satanic666 (« Gerade nach solchen Anschlägen sollte dieses Festival durchgezogen werden, um ein Zeichen zu setzen. Aber diesen Rockstarärschen ist das wohl zu gefährlich. Da zeigt sich, wie sehr sie hinter ihrer "Message" stehen. »):
man sollte aber auch nicht vergessen wie es wirkt wenn in einer noch kohlenden stadt, in der grad notdürftig die lezten blutlachen aufgewischt wurden, ein open air festival stattfindet, selbst wenn der grund noch so edel ist.
Das hat tatsächlich etwas mit respekt vor den trauernden und traumatisierten Einwohnern zu tun.
Und selbst wenn man dem terrorismus damit eingesteht EINMAl gewonnen zu haben, ein gezwungen fröhliches "wir sind noch da und ihr könnt uns nicht unterkreigen" festival wird die Mumbaikars ( gracias, mad season ) eher iritieren oder abstoßen, mich würde es auch stören wären grade in meiner stadt 100 Leute ermordet worden und kurze zeit später taucht ein haufen yankees auf und spielt pop-rock.
Zudem ist die Struktur der Attentate von 9/11 eine ganz andere, in mumbay ist es tatsächlich nicht unmöglich (wenn auch meiner meinung nach unwahrscheinlich) das sich noch attentäter versteckt halten oder bomben noch nicht gefunden sind, in ny war das ziemlich unmöglich.
@Anonymous (« @cheshire.penguin (« also lieber die leben der hunderttausenden anwesenden gefährden oder wie? »):
Klar, Gott sei Dank haben die USA auch alle Konzerte nach 9/11 abgesagt und somit Millionen bis heute gerettet. Haha. Geht wohl nur ums eigene Image und darum, dass die Künstler Schiss haben. Dem Land jetzt noch die Veranstaltung wegzunehmen, ist ja wohl ne Verarsche. Die Gefahr dort ist nicht größer als hier, seid mal nicht so arrogant und stellt euch über andere Länder. »):
doof!
klar sind das alles weicheier und whimps.
als bandleader wie zb herr waters (der nun nachweislich alles andere als feige war in der vergangenheit) trägt man aber auch verantwortung für die sicherheit der musiker, roadies, techniker und deren angehörigen etc.
wenn es dan macht, möchte ich mal dieselben großen schnauzen hier sehen. dann heißt es "nur für das egomanische image hamse die eigenen leute und das publikum gefährdet"
@Paranoid_Android (« wer stellt sich denn über andere länder?
und wieviele konzerte fanden in new york im zeitraum 11.9.2001 bis sagen wir mal 30.9.01 statt? ich denke, viele waren es sicherlich nicht. »):
Nicht irgendwelche Dinge behaupten, von denen man keine Ahnung hat... Ich hab mich ausgiebig damit beschäftigt (ich studiere Amerikanistik) und es ist eindeutig festzustellen, dass 9/11 so gut wie überhaupt keinen Einfluss auf die Musiklandschaft in NYC hatte. Sowohl Event-technisch als auch musikalisch oder lyrisch. Der Fokus lag danach nur öfter dort -> Hype der Strokes/ Anti-Folk (Moldy Peaches/Adam Green).
Am 7. Dezember sollte die Konzertreihe Live Earth im Auftrag des Klimaschutzes erstmals in Indien stattfinden. Die Schirmherren Kevin Wall und Al Gore sehen sich jedoch angesichts der brutalen Gewaltexzesse der vergangenen Tage gezwungen, das Wohltätigkeitskonzert aus Respekt vor den Opfern und aus …
Gerade nach solchen Anschlägen sollte dieses Festival durchgezogen werden, um ein Zeichen zu setzen. Aber diesen Rockstarärschen ist das wohl zu gefährlich. Da zeigt sich, wie sehr sie hinter ihrer "Message" stehen.
schaltest du die grütze, die unter deiner schädeldecke sitzt, eventuell auch mal an, bevor du postest? wer garantiert dir denn, dass in mumbai nicht noch einer von diesen irren rumläuft? übernimmst du dann die verantwortung, wenn sich einer entschließen sollte, auf so einem mega-event ein bömbchen zu werfen?
Wenn man das einfach so absagt, zeigt man denen ja,dass ihr Terror Wirkung zeigt.
Natürlich
@satanic666 (« Gerade nach solchen Anschlägen sollte dieses Festival durchgezogen werden, um ein Zeichen zu setzen. Aber diesen Rockstarärschen ist das wohl zu gefährlich. Da zeigt sich, wie sehr sie hinter ihrer "Message" stehen. »):
Na, dann pack die Klampfe ein und fahr hin.
Ich muss arbeiten und hab kein Geld um nach Indien zu fliegen. Ansonsten wär ich dabei.
man sollte aber auch nicht vergessen wie es wirkt wenn in einer noch kohlenden stadt, in der grad notdürftig die lezten blutlachen aufgewischt wurden, ein open air festival stattfindet, selbst wenn der grund noch so edel ist.
Das hat tatsächlich etwas mit respekt vor den trauernden und traumatisierten Einwohnern zu tun.
Und selbst wenn man dem terrorismus damit eingesteht EINMAl gewonnen zu haben, ein gezwungen fröhliches "wir sind noch da und ihr könnt uns nicht unterkreigen" festival wird die Mumbaikars ( gracias, mad season ) eher iritieren oder abstoßen, mich würde es auch stören wären grade in meiner stadt 100 Leute ermordet worden und kurze zeit später taucht ein haufen yankees auf und spielt pop-rock.
Mumbaikars
wer stellt sich denn über andere länder?
und wieviele konzerte fanden in new york im zeitraum 11.9.2001 bis sagen wir mal 30.9.01 statt? ich denke, viele waren es sicherlich nicht.
Zudem ist die Struktur der Attentate von 9/11 eine ganz andere, in mumbay ist es tatsächlich nicht unmöglich (wenn auch meiner meinung nach unwahrscheinlich) das sich noch attentäter versteckt halten oder bomben noch nicht gefunden sind, in ny war das ziemlich unmöglich.
Anonymous verkennt die Realität, was soll man da schon machen. Lasst ihn doch fordern und die Künstler als feige beschimpfen, wen kümmerts?
@Anonymous (« @cheshire.penguin (« also lieber die leben der hunderttausenden anwesenden gefährden oder wie? »):
Klar, Gott sei Dank haben die USA auch alle Konzerte nach 9/11 abgesagt und somit Millionen bis heute gerettet. Haha. Geht wohl nur ums eigene Image und darum, dass die Künstler Schiss haben. Dem Land jetzt noch die Veranstaltung wegzunehmen, ist ja wohl ne Verarsche. Die Gefahr dort ist nicht größer als hier, seid mal nicht so arrogant und stellt euch über andere Länder. »):
doof!
klar sind das alles weicheier und whimps.
als bandleader wie zb herr waters (der nun nachweislich alles andere als feige war in der vergangenheit) trägt man aber auch verantwortung für die sicherheit der musiker, roadies, techniker und deren angehörigen etc.
wenn es dan macht, möchte ich mal dieselben großen schnauzen hier sehen. dann heißt es "nur für das egomanische image hamse die eigenen leute und das publikum gefährdet"
aber immer nur von 12 bis mittags denken, ne?
@Paranoid_Android (« wer stellt sich denn über andere länder?
und wieviele konzerte fanden in new york im zeitraum 11.9.2001 bis sagen wir mal 30.9.01 statt? ich denke, viele waren es sicherlich nicht. »):
Nicht irgendwelche Dinge behaupten, von denen man keine Ahnung hat...
Ich hab mich ausgiebig damit beschäftigt (ich studiere Amerikanistik) und es ist eindeutig festzustellen, dass 9/11 so gut wie überhaupt keinen Einfluss auf die Musiklandschaft in NYC hatte. Sowohl Event-technisch als auch musikalisch oder lyrisch. Der Fokus lag danach nur öfter dort -> Hype der Strokes/ Anti-Folk (Moldy Peaches/Adam Green).
? <---- Fragezeichen.
beendet als satzzeichen eine frage, keine behauptung.
und hätte ein derartiges großereignis so kurz nach dem 11.9. stattfinden sollen, ich bin mir unsicher, ob das stattgefunden hätte.
es geht ja nicht um ein nettes konzert es geht um ein riesiges festival.
@Paranoid_Android (« ich denke, viele waren es sicherlich nicht. »):
Ein Punkt deutet auf eine Aussage hin...