Wieder hat es niemand kommen sehen: Im Vogelbaby-Kostüm steckte weder Jella Haase noch Emma Schweiger noch Annette Frier noch Iris Berben, sondern Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers.

Köln (dani) - Eins muss man dieser vierten Staffel von "The Masked Singer" wirklich lassen: Weiter daneben lagen Rateteam und seit Wochen quer durchs Netz klugscheißende Zuschauer*innen zuvor nie: Auch die vierte Folge hielt wieder eine veritable Überraschung bereit. Sieben Masken befanden sich zu Beginn noch im Rennen. Deren Auftritte gucken wir uns jetzt zunächst einmal an. Vorhang auf für ...

... Folge 4!

Wieder gab es einen Gast im Rateteam: Die Hobby-Spürnasen Ruth Moschner und Rea Garvey erhielten in dieser Episode Beistand von Lena Gercke. Das Model störte nicht weiter, hinterließ aber auch keinen besonderen Eindruck. Sonst änderte sich nichts, von minimalen Modifikationen im Vorgehen einmal angesehen. Die erklärt Moderator Matthias Opdenhövel:

Die sieben verbliebenen Teilnehmer*innen treten diesmal in einem Drei- und einem Vierkampf gegeneinander an. Abgestimmt wird, wie immer, per App. Die jeweils zwei Bestplatzierten rauschen direkt durch ins Halbfinale. Die übrigen drei Wackelkandidat*innen dürfen jeweis einen zweiten Song vortragen und ein weiteres Mal um Stimmen buhlen.

Ausgezwitschert

Dem Küken half all das wenig: Es hat ausgezwitschert und musste am Ende die plüschige Maske fallen lassen. Eine Schauspielerin müsse das sein, darüber herrschte am Ratetisch Einigkeit. Jella Haase vielleicht, Emma Schweiger, die sehr komische Annette Frier, oder doch eine Grande Dame wie Iris Berben? Alles denkbar - und alles falsch, dabei hat die Frau in der Babyvogel-Verkleidung wirklich und wahrhaftig eine Stimme, die man hätte erkennen können: Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers hat wohl jede*r schon einmal sprechen gehört. Singen allerdings nicht. Mit "ungefähr der Tonlage, in der ich mit meinen Tieren spreche", hat sie alle verladen. Chapeau, Frau Rakers. Spätestens heute ist es offiziell: You are not a Brathähnchen.

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Rea Garvey

Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Rea Garvey,  | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler)

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laut.de-Porträt Rea Garvey

"Ich suche ständig die Herausforderung", sagt Rea Garvey. Der mit der Gruppe Reamonn bekannt gewordene Sänger ist kein Mensch, der die Füße hochlegt.

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