Wer gestern bis 23 Uhr ausharrte, wurde Zeuge des groß angekündigten Metallica-Portraits von und mit Markus Kavka. Leider geriet die Umsetzung wieder einmal etwas blass. Dem Moderator gelingt es nicht, die eigene persönliche Note in die Dokumentation der wohl erfolgreichsten Metal-Band einfließen …
Bass ist überbewertet.^^ Ne mal im Ernst gerade bei Thrash Metal schrammelt der Bass fast nur mit den Gitarren mit. Wenn schon dann sollte er auch mal richtig rausstechen wie bei Annihilator. Oder halt bei den Nu Metal Sachen wie Korn und Limp Bizkit.
@Sancho (« Bass ist überbewertet.^^ Ne mal im Ernst gerade bei Thrash Metal schrammelt der Bass fast nur mit den Gitarren mit. Wenn schon dann sollte er auch mal richtig rausstechen wie bei Annihilator. Oder halt bei den Nu Metal Sachen wie Korn und Limp Bizkit. »):
Mit dem Vergleich zu NuMetal hast du schon recht, da nimmt der Bass den Groove derbe ein, aber ist großen und ganzen , ist deine Aussage totaler Schwachsinn. (Sorry, aber bin selbst Bassist in ner RapCore Combo[nu metal?]und kann das so nicht auf mir und meinen Musikerkollegen sitzen lassen).
Diese aussagen nerven doch wie Sau, wenn solche Nixblicker sagen "ach das sind doch nur nur 4 saiten und die machen ja eh nur >blubb blubb blubb<.
.. und das mitschrammeln (wie du es nennst) macht aber die Eier im Riff.
Warscheinlich denkt man bei Trash nur über den Bass nach, wenn er nicht spielt. Hab metallica/Rob Trujillo letztes jahr selbst mal gesehen und der kanns wirklich (aber Jason konnte das auch).
Konnte mit Metallica eigentlich nicht viel anfangen, aber bei RIP musste ich ehrfürchtig stehen bleiben, einfach groß, diese band.
:Edit achso, den Kult um Cliff Burton kann ich auch nicht verstehen, der hat auch keine Sachen gemacht, die andere nicht auch können. Kurt Cobain war auch nicht gerade ein Garde Gitarrist, hat aber wohl was mit dem ableben der beiden zu tun.
Tja ich bin halt Gitarrist und solche Riffs wie von Hit the Lights oder das Mittelriff von Seek and Destroy brauchen nunmal keinen Bass um ordentlich reinzuhauen. Aber wie schon erwähnt kann ich den Bass wenn er wirklich auch genutzt wird auch was abgewinnen aber sonst ist die Gitarre immernoch das treibende Insrument. Ist halt Geschmackssache
Und was Cliff Burton betrifft: es ging nicht nur um sein Bassspiel. Dank ihm waren solche Meisterwerke wie Call of Kthulu (sorry wenn falsch geschrieben^^) oder Orion erst möglich. Weil er das musikalische Genie der vier war. Das war nicht nur aufs Bassspielen begrenzt sondern aufs ganze Songwriting bezogen.
für mich ist die justice die wohl stärkste metallica scheibe... ist halt geschmackssache (will mich nicht groß auf diskussionen einlassen ) und die load ist beiweiten nicht so schlecht wie sie immer gemacht wird... im gegenteil: ich find die load klasse
Für mich ist Kill Em' All die mit Abstand beste Metallica-Scheibe. Da steckt einfach am meisten Herzblut drin; 4 junge, durchgeknallte Männer spielen ohne Rücksicht auf Verluste. Scheiss auf die Produktion, hier wird noch richtiger Speed/Thrash Metal geboten und (fast) jeder Song ist ein Volltreffer, nicht nur, aber auch, dank den fantastischen Riffs. Die Hymnen und Baladen, die Metallica später gross gemacht haben, hatten für mich immer etwas von Anbiederung an den Mainstream... Da lob ich mir Exodus, die trotz vergleichsweise miesen Plattenverkäufen, bis heute keine Kompromisse eingehen.
Se qua Edo tam laetifico ars labefacto Medie. Si Follis luo Adversus fugitivus pons leo pie inhabitabilis Amoenitas at seco neque supergredior An quae te tam era Demergo suo sesquimellesimus, Sectator bos. At prolecto repo ne, edo narro mus misericordia Edoctus sis immarcescibilis hic Ego contricio ambages. Retribuo dux ius Nos regno abeo Suffusus quatenus/quatinus, indebitus nam inconvulsus Prof.
@Hagalaz667 (« Aber am schlimmsten klingt tatsächlich die Justice. Manchmal, wenn ich das Album einlege, nehme ich mir meinen 4-Saiter und spiele dazu "Alle meine Entchen", das ist immer noch besser als gar kein Bass... »):
Ja. Da hab ich mich (damals und bis heute) echt gefragt, warum die den Newsted gesucht haben, wenn er dann auf der Scheibe nich zu hören is.
Zu der Bass-Diskussion: Auf neunzig Prozent aller Metal-Platten findet der Bass allerhöchstens irgendwo im Hintergrund statt. Richtig hören, welche Noten der Bassist spielt, kann man da eigentlich nie.
Ich glaube ja immer noch, dass das vor allem am Ego der Gitarristen liegt. War selbst mal in einer Band, in der der Gitarrist dermaßen viele Bassfrequenzen in seinen Sound gemischt hat, dass man eigentlich keinen Bass mehr benötigt hätte.
Auf der anderen Seite sind Metalbassisten (oder auch die meisten Bassisten, die ich so kennen gelernt habe) aber auch super-anspruchslos. Die fühlen sich ja scheinbar sehr wohl damit, nur die Grundtöne runterzuschrubben. Ich würde mich zu Tode langweilen. Zum Glück gibt's aber auch andere Musiker und bessere Produktionen. @SixDrunkenNobodies (« Habe mir gesten mal "A Headbangers Journey" angesehen. Hat mir schon gefallen, aber eigentlich hat der Film doch nur die Oberfläche geschrammt. »):
Danke! Ich dachte schon wieder, ich bin der Einzige, der den nicht vollends überzeugend findet. Ich verfolge die Metal-Szene seit zehn Jahren nicht mehr so aktiv, trotzdem war in dem Film eigentlich keine einzige Information, die mir neu war. Noch oberflächlicher ist aber "Global Metal", wo ganze Kontinente ausgespart werden.
ihr wollt was neues in der metalschiene erfahren? was habt ihr erwartet. wenn nu metal schon tot ist und stinkt wie ein verwesender zombie, was ist dann erst mit metal? das ding ist bereits seit geschätzten jahrtausenden mausetot.
@ Fireball: Hab ich jemals behauptet Lars Ulrich wär der Gott der Drummer? Klar gibts bessere aber er is nich son schlecht wie ihn viele machen wollen.
Wer gestern bis 23 Uhr ausharrte, wurde Zeuge des groß angekündigten Metallica-Portraits von und mit Markus Kavka. Leider geriet die Umsetzung wieder einmal etwas blass. Dem Moderator gelingt es nicht, die eigene persönliche Note in die Dokumentation der wohl erfolgreichsten Metal-Band einfließen …
Bass ist überbewertet.^^ Ne mal im Ernst gerade bei Thrash Metal schrammelt der Bass fast nur mit den Gitarren mit. Wenn schon dann sollte er auch mal richtig rausstechen wie bei Annihilator. Oder halt bei den Nu Metal Sachen wie Korn und Limp Bizkit.
@Sancho (« Bass ist überbewertet.^^ Ne mal im Ernst gerade bei Thrash Metal schrammelt der Bass fast nur mit den Gitarren mit. Wenn schon dann sollte er auch mal richtig rausstechen wie bei Annihilator. Oder halt bei den Nu Metal Sachen wie Korn und Limp Bizkit. »):
Mit dem Vergleich zu NuMetal hast du schon recht, da nimmt der Bass den Groove derbe ein, aber ist großen und ganzen , ist deine Aussage totaler Schwachsinn.
(Sorry, aber bin selbst Bassist in ner RapCore Combo[nu metal?]und kann das so nicht auf mir und meinen Musikerkollegen sitzen lassen).
Diese aussagen nerven doch wie Sau, wenn solche Nixblicker sagen "ach das sind doch nur nur 4 saiten und die machen ja eh nur >blubb blubb blubb<.
.. und das mitschrammeln (wie du es nennst) macht aber die Eier im Riff.
Warscheinlich denkt man bei Trash nur über den Bass nach, wenn er nicht spielt.
Hab metallica/Rob Trujillo letztes jahr selbst mal gesehen und der kanns wirklich (aber Jason konnte das auch).
Konnte mit Metallica eigentlich nicht viel anfangen, aber bei RIP musste ich ehrfürchtig stehen bleiben, einfach groß, diese band.
:Edit achso, den Kult um Cliff Burton kann ich auch nicht verstehen, der hat auch keine Sachen gemacht, die andere nicht auch können.
Kurt Cobain war auch nicht gerade ein Garde Gitarrist, hat aber wohl was mit dem ableben der beiden zu tun.
Tja ich bin halt Gitarrist und solche Riffs wie von Hit the Lights oder das Mittelriff von Seek and Destroy brauchen nunmal keinen Bass um ordentlich reinzuhauen. Aber wie schon erwähnt kann ich den Bass wenn er wirklich auch genutzt wird auch was abgewinnen aber sonst ist die Gitarre immernoch das treibende Insrument. Ist halt Geschmackssache
Und was Cliff Burton betrifft: es ging nicht nur um sein Bassspiel. Dank ihm waren solche Meisterwerke wie Call of Kthulu (sorry wenn falsch geschrieben^^) oder Orion erst möglich. Weil er das musikalische Genie der vier war. Das war nicht nur aufs Bassspielen begrenzt sondern aufs ganze Songwriting bezogen.
für mich ist die justice die wohl stärkste metallica scheibe... ist halt geschmackssache (will mich nicht groß auf diskussionen einlassen
)
und die load ist beiweiten nicht so schlecht wie sie immer gemacht wird... im gegenteil: ich find die load klasse
Immerhin war Burton gut genug, daß man für das Zeug, das er mit Anfang 20 aus dem Ärmel geschüttelt hat, gestande Profibassisten braucht.
Für mich ist Kill Em' All die mit Abstand beste Metallica-Scheibe. Da steckt einfach am meisten Herzblut drin; 4 junge, durchgeknallte Männer spielen ohne Rücksicht auf Verluste. Scheiss auf die Produktion, hier wird noch richtiger Speed/Thrash Metal geboten und (fast) jeder Song ist ein Volltreffer, nicht nur, aber auch, dank den fantastischen Riffs. Die Hymnen und Baladen, die Metallica später gross gemacht haben, hatten für mich immer etwas von Anbiederung an den Mainstream... Da lob ich mir Exodus, die trotz vergleichsweise miesen Plattenverkäufen, bis heute keine Kompromisse eingehen.
Se qua Edo tam laetifico ars labefacto Medie. Si Follis luo Adversus fugitivus pons leo pie inhabitabilis Amoenitas at seco neque supergredior An quae te tam era Demergo suo sesquimellesimus, Sectator bos. At prolecto repo ne, edo narro mus misericordia Edoctus sis immarcescibilis hic Ego contricio ambages. Retribuo dux ius Nos regno abeo Suffusus quatenus/quatinus, indebitus nam inconvulsus Prof.
@Hagalaz667 (« Aber am schlimmsten klingt tatsächlich die Justice. Manchmal, wenn ich das Album einlege, nehme ich mir meinen 4-Saiter und spiele dazu "Alle meine Entchen", das ist immer noch besser als gar kein Bass... »):
Ja. Da hab ich mich (damals und bis heute) echt gefragt, warum die den Newsted gesucht haben, wenn er dann auf der Scheibe nich zu hören is.
Ganz komsicher Sound.
@Alex (« pfeif mal bitte aus dem stand die lead-melodie von "eye of the beholder" ... na? merksewas? »):
problem: ich merk ja ohnehin nix mehr.
@dein_boeser_Anwalt (« @Alex (« pfeif mal bitte aus dem stand die lead-melodie von "eye of the beholder" ... na? merksewas? »):
problem: ich merk ja ohnehin nix mehr. »):
Zu der Bass-Diskussion: Auf neunzig Prozent aller Metal-Platten findet der Bass allerhöchstens irgendwo im Hintergrund statt. Richtig hören, welche Noten der Bassist spielt, kann man da eigentlich nie.
Ich glaube ja immer noch, dass das vor allem am Ego der Gitarristen liegt. War selbst mal in einer Band, in der der Gitarrist dermaßen viele Bassfrequenzen in seinen Sound gemischt hat, dass man eigentlich keinen Bass mehr benötigt hätte.
Auf der anderen Seite sind Metalbassisten (oder auch die meisten Bassisten, die ich so kennen gelernt habe) aber auch super-anspruchslos. Die fühlen sich ja scheinbar sehr wohl damit, nur die Grundtöne runterzuschrubben. Ich würde mich zu Tode langweilen. Zum Glück gibt's aber auch andere Musiker und bessere Produktionen.
@SixDrunkenNobodies (« Habe mir gesten mal "A Headbangers Journey" angesehen. Hat mir schon gefallen, aber eigentlich hat der Film doch nur die Oberfläche geschrammt. »):
Danke! Ich dachte schon wieder, ich bin der Einzige, der den nicht vollends überzeugend findet. Ich verfolge die Metal-Szene seit zehn Jahren nicht mehr so aktiv, trotzdem war in dem Film eigentlich keine einzige Information, die mir neu war. Noch oberflächlicher ist aber "Global Metal", wo ganze Kontinente ausgespart werden.
ihr wollt was neues in der metalschiene erfahren? was habt ihr erwartet. wenn nu metal schon tot ist und stinkt wie ein verwesender zombie, was ist dann erst mit metal? das ding ist bereits seit geschätzten jahrtausenden mausetot.
55 457 343 895483 7
auch noch nette metalfilmchen: monsters of rock in moskau und full metal village
@dein_boeser_Anwalt (« @Alex (« pfeif mal bitte aus dem stand die lead-melodie von "eye of the beholder" ... na? merksewas? »):
problem: ich merk ja ohnehin nix mehr. »):
Pfeif' einfach den Bass-part, dann hört eh keiner ob's stimmt.
@ Fireball: Hab ich jemals behauptet Lars Ulrich wär der Gott der Drummer? Klar gibts bessere aber er is nich son schlecht wie ihn viele machen wollen.
Er spielt besser Schlagzeug als ich.
Du spielst nicht Schlagzeug, oder?
Richtig.
@Hagalaz667 (« Richtig. »):