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Jan Delay - "Earth Wind & Feiern"

Im deutschen Vorprogramm des Eurovision Song Contests hat Jan Delay einige Songs gespielt. Dort hat er reingepasst. Zwischen Sarah Connors Tattoos und Barbara Schönebergers extravaganten Kleidern fiel der Mann mit Trilbyhut nicht auf. Er ist seit 2006 der nette Rapper, den auch das ARD-Publikum mag.

So flach wie das Wortspiel im Albumtitel fällt auch die Platte aus. Wirklich viel zu sagen hat Jan Delay auf "Earth, Wind & Feiern" nämlich nicht. Das Album startet spektakulär mit Fanfaren und plätschert dann harmlos dahin. Dub, Reggae, Disco, Rap und Elektro – alles bedient der 45-Jährige. Doch statt alt und neu schlüssig zu verbinden, schnappt sich Delay lediglich den heißen Scheiß und fügt nichts Eigenes hinzu.

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Jan Delay - "Earth Wind & Feiern"*

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