Sehr zuvorkommend, wenn einem der Pressetext die Arbeit abnimmt. "Das Album 'Carpe Diem' ist bereits jetzt als zeitloser Klassiker zu sehen", verrät Nicoles Label Hypertension darin. Dann reicht es ja wohl, sich dieses Jahrhundertwerk für die Meilenstein-Rubrik vorzumerken. Let's call it a Day. Doch …

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  • Vor einem Monat

    Ich traute mich und schreibte was,
    Für mich und Nicki gilt:
    "Please, lasse das!"

  • Vor einem Monat

    Komische Album-Kritik, die sich ausschließlich darauf beschränkt, die Texte zu analysieren bzw. etwas hineinzuinterpretieren. Was ist mit dem Sound, der Musik, dem Gesang? Kein Wort dazu, dass namhafte Musiker wie Micky Meinert, Jens Carstens und Heinz Rudolf Kunze maßgeblich beteiligt sind. Kein Wort dazu, wie gut Nicole klingt und dass es keine billigen Schlagerboom - Arrangements gibt. #CarpeDiem

    • Vor einem Monat

      "Kein Wort dazu, dass namhafte Musiker wie Heinz Rudolf Kunze maßgeblich beteiligt sind."

      Wie erklärst du dir dann diesen Satz?-->
      "'Ich Gratuliere Mir' bemüht sich mit Unterstützung von Heinz Rudolf Kunze um eine Singer-Songwriter-Aura."

      Liest sich für mich wie mindestens ein Wort.

    • Vor einem Monat

      „Komische Album-Kritik, die sich ausschließlich darauf beschränkt, die Texte zu analysieren bzw. etwas hineinzuinterpretieren. Was ist mit dem Sound, der Musik, dem Gesang?“

      Sag mir, dass es eine Domlip-Review ist ohne mir zu sagen, dass es eine Domlip-Review ist.

  • Vor einem Monat

    Oh wie schön. Der Kindergarten hat wieder auf und die Erzieher haben Urlaub . Deswegen darf uneingeschränkt gequengelt werden. Und das auf jegliche Art und Weise .
    1. Buhu..die reden nur über die Texte und nicht über das ander.
    2. ätsch bätsch . haben sie doch . musst halt richtig lesen ...
    3. andere werden jammern : buhuuu..jetzt schreiben die ne Kritik zu einem Nicole album..das will ich nicht

  • Vor 29 Tagen

    "Denn "tief in jedem neugeborenen Kind" schlummere die kristallklare Wahrheit über das Dasein. Es wirkt schon hochgradig albern und im Übrigen auch wie Projektion, Säuglingen aufzubürden, das "Paradies" in ihren Augen zu offenbaren."

    Naja, im Grunde hat sie ja schon Recht. Das Nichts, alles was a priori vorhanden ist jetzt mal ausgeklammert, ist ja letztendlich gleichbedeutend mit der Wahrheit. Von daher ist der Blick in die Augen eines Säuglings immer der Blick an den Anfang, wo alles beginnt und sich direkt dahinter das Verbundensein mit der Mutter befindet, also das du-bist-noch-nicht-da-sein auf engstem Raum und nur durch anatomische Zufuhr von Nahrung eine konstruierte Zeitempfindung, die als Brücke zwischen dem Nein und dem Irgendwas-sofort-sein, dient. Dieser Blick des Säuglings ist es, der das Restempfinden bezüglich des Unverständnisses über die Eigenschaften der Zeit offenbart und das erste mal mit den Bedingungen der Möglichkeit überhaupt(!) konfrontiert wird.