Norah Jones überrascht auf "Visions" mit einer luftigen Mischung aus einem Allerlei, das sich zu einem gut durchhörbaren Ganzen fügt. Es purzeln durcheinander: Lockeres Easy-Listening-Slower Midtempo wie in "That's Life", rockig gestaltete Momente in "Staring At The Wall" mit Understatement und Garage-Surf-Bass, …

Zurück zum Album
  • Vor 8 Monaten

    Puuuuuh... Ist das langweilig... Richtig ödes Songwriting, saudumme Texte, unmotivierte Melodien, komplett hookbefreit.

  • Vor 8 Monaten

    Ich bin auch enttäuscht von der Scheibe. Eigentlich mag ich NJ und ihre Musik sehr. Auch als Metaller schaut man gern über seinen Tellerrand. Musikalisch hält sie sich an die Klischees, die hoffentlich funktionieren. Klar, das Ganze ist handwerklich gut gespielt, keine Frage. Ihre Stimme ist auch immer noch schön zu hören. Aber ich hätte mir musikalisch ein paar Experimente mehr erhofft. Das Album driftet irgendwo. Die Songs sind nicht schlecht, aber das gewisse Feuer fehlt.
    Ich würde die Platte nicht als Fall für den Mülleimer einstufen. Aber bestimmt auch nicht als eine Scheibe, die in Rotation laufen würde. - Meine Tipps:
    Staring at the Wall, Queen of the Sea und Alone in my Thoughts. Die Songs sind keine Übernummern, aber sie haben was.
    Seien wir mal nicht zu hart - es ist sehr schwierig, der modernen Unterhaltungsmusik noch neue Akzente hinzu setzen können.
    Das Album ist sicher kein Müll, aber es haut halt auch nicht weg.

  • Vor 8 Monaten

    Bin auch eher zwischen gefällige Frühstücksmusik und meh.
    Positiv formuliert gibt das Album einem keinen Grund, stattdessen nicht einfach ihr bestes (Little Broken Hearts) aufzulegen.