arrr...da muss ich mir das ganze wohl als import nochmal bestellen..kann das sein..das die namen der mitglieder beim original aufm cover sind, um beim golf nachdruck enfernt worden sind? hab nämlich bei myspace bei einem ein kleines cover von bless.. gefunden und da waren die unter dem band schriftzug..irgendwie war das cover auch heller..fuck golf...scheiss nachdruck..
Japp, Golf suckt! Kauf von denen auch nix mehr! Hab mir die "Bless the Martyr" und die "Changing of Times" von Underoath von denen gekauft und bei beiden ist das Booklet frei von jeglichen Texten und auch mächtig dünn ausgefallen! Dumme Scheiße!
Golf ist eine englische Plattenfirma und hat sich scheinbar darauf spezialisiert, CDs von Labels zu veröffentlichen, die sonst in Europa kaum erhältlich wären. So z.B. von Solid State! Dummerweise hat das alles oftmals ziemlich starke Abmagerungskuren bezuglich der Booklets zur Folge... Golf saugt halt
Ob Ratze diesen Krach gutheißen würde? Noisiger Extremcore zwischen Pantera und Dillinger Escape Plan mit christlichem Background und Pfeffer im Hintern.
An christliche Werte zu denken, fällt schwer mit der Musik von Norma Jean im Ohr. Das hat eher etwas mit Masochismus oder auch mit Körperverletzung zu tun, hat etwas Selbstzerstörerisches. Was Cory Brandan, neuer Sänger des Fünfers aus Atlanta, Georgia, da schreit, grunzt und aus seinen Gedärmen wringt, versteht man eh kaum. Vielleicht ist das ja besser so, jedenfalls klingen Norma Jean atemberaubend bis imposant. Das ist zum größten Teil Lärm in Perfektion, hier und da mit ein paar Gesangsmelodien verschönert ("Bayonetwork", "Coffinspire"). Auf dem 2002er Debüt "Bless The Martyr And Kiss The Child" war das Ganze noch etwas straighter, grooviger, klang nach übergeschnappten Pantera mit ungestümer Hasskappe. Mittlerweile ist die Band technisch versierter, schießt hier und da die Struktur in den Wind, lässt nur die wilde Wut, den Wahnwitz regieren. Zum Beispiel im Mathcore-mäßigen, nicht mal zweiminütigen Opener "Murderotica". Demgegenüber steht dann wieder ein epochaler Broken wie das zehnminütige "Disconnecktie" mit atmosphärischen Passagen wie sie Isis kaum besser hätten inszenieren können. Aber das kommt wohl nicht von ungefähr, immerhin hatte Produzent Matt Bayles, der eben Isis oder auch Mastodon zu klanglicher Kraft verhalf, seine Finger im Spiel. Das hübsche Artwork und die originellen Songtitel runden "O' God, The Aftermath" ab und verleihen dem Album die Möglichkeit, ein Genreklassiker zu werden. Etwas mehr Hitpotential hier und da hätte jedoch nicht geschadet.
das die christlich sind merkt man sehr schnell, auch ohne texte. die danksagungen z.B.. wenn man auf solid state beguckt einen reviewer auch erst mal schräg.
ja videodrone, im spiegel auf seite 3 glaub ich.
is so schwarz in schwarz schrift.
arrr...da muss ich mir das ganze wohl als import nochmal bestellen..kann das sein..das die namen der mitglieder beim original aufm cover sind, um beim golf nachdruck enfernt worden sind? hab nämlich bei myspace bei einem ein kleines cover von bless.. gefunden und da waren die unter dem band schriftzug..irgendwie war das cover auch heller..fuck golf...scheiss nachdruck..
Japp, Golf suckt! Kauf von denen auch nix mehr! Hab mir die "Bless the Martyr" und die "Changing of Times" von Underoath von denen gekauft und bei beiden ist das Booklet frei von jeglichen Texten und auch mächtig dünn ausgefallen! Dumme Scheiße!
wer ist golf?
ich hoffe mein caiman america import hat alles dabei
Golf ist eine englische Plattenfirma und hat sich scheinbar darauf spezialisiert, CDs von Labels zu veröffentlichen, die sonst in Europa kaum erhältlich wären. So z.B. von Solid State! Dummerweise hat das alles oftmals ziemlich starke Abmagerungskuren bezuglich der Booklets zur Folge... Golf saugt halt
Oh, der Thread zur neuen Botch
@reav (« Oh, der Thread zur neuen Botch
»):
Kann bitte irgendwer das Visions Review abtippen?
Die Flaschen, lol, zu gespannt was dort drinnen steht.
NORMA JEAN
O` God, The Aftermath
Solid State/EMI
V.Ö.: 13.06.2005
Ob Ratze diesen Krach gutheißen würde? Noisiger Extremcore zwischen Pantera und Dillinger Escape Plan mit christlichem Background und Pfeffer im Hintern.
An christliche Werte zu denken, fällt schwer mit der Musik von Norma Jean im Ohr. Das hat eher etwas mit Masochismus oder auch mit Körperverletzung zu tun, hat etwas Selbstzerstörerisches. Was Cory Brandan, neuer Sänger des Fünfers aus Atlanta, Georgia, da schreit, grunzt und aus seinen Gedärmen wringt, versteht man eh kaum. Vielleicht ist das ja besser so, jedenfalls klingen Norma Jean atemberaubend bis imposant. Das ist zum größten Teil Lärm in Perfektion, hier und da mit ein paar Gesangsmelodien verschönert ("Bayonetwork", "Coffinspire"). Auf dem 2002er Debüt "Bless The Martyr And Kiss The Child" war das Ganze noch etwas straighter, grooviger, klang nach übergeschnappten Pantera mit ungestümer Hasskappe. Mittlerweile ist die Band technisch versierter, schießt hier und da die Struktur in den Wind, lässt nur die wilde Wut, den Wahnwitz regieren. Zum Beispiel im Mathcore-mäßigen, nicht mal zweiminütigen Opener "Murderotica". Demgegenüber steht dann wieder ein epochaler Broken wie das zehnminütige "Disconnecktie" mit atmosphärischen Passagen wie sie Isis kaum besser hätten inszenieren können. Aber das kommt wohl nicht von ungefähr, immerhin hatte Produzent Matt Bayles, der eben Isis oder auch Mastodon zu klanglicher Kraft verhalf, seine Finger im Spiel. Das hübsche Artwork und die originellen Songtitel runden "O' God, The Aftermath" ab und verleihen dem Album die Möglichkeit, ein Genreklassiker zu werden. Etwas mehr Hitpotential hier und da hätte jedoch nicht geschadet.
Autor: Jan Schwarzkamp
9/12
naja wieder mal totales müll review..visions eben
das review is doch lustig
aber 11/12 wären auch ok
besonders lol --> Mittlerweile ist die Band technisch versierter, schießt hier und da die Struktur in den Wind
"Was Cory Brandan [...] da schreit, grunzt und aus seinen Gedärmen wringt, versteht man eh kaum. Vielleicht ist das ja besser so..."
Autsch
ja, da mag einer keine christlichen vocals. mehr soll das nicht heissen
aber wenn er eh die Texte nicht versteht, woher weiß er dann eigentlich das NJ christlich sind? wahrscheinlich aus dem Pressetext...
Also Cory's texte sind finde ich sogar...
besser. als. die. von. James. Munoz.
Ok ich habs gesagt. Jetzt darf man mich wohl offiziell auf die Abschussliste.
(Vielen lieben Dank, videodrone.)
@geist (« aber wenn er eh die Texte nicht versteht, woher weiß er dann eigentlich das NJ christlich sind? wahrscheinlich aus dem Pressetext... »):
die CD hat wahrscheinlich so ein kleines nettes Büchlein, in denen Texte drin stehen. Man mag es ja kaum glauben, aber sowas soll es wirklich geben
das die christlich sind merkt man sehr schnell, auch ohne texte. die danksagungen z.B.. wenn man auf solid state beguckt einen reviewer auch erst mal schräg.
Finds lustig dass im Review nicht einmal Botch vorkommt.
Vertebraille = Japam