Als eine Art Rage Against The Machine 2.0 mischt das US-Trio Fever 333 seit gut zwei Jahren die härtere Musikwelt gehörig auf, mit unglaublich intensiven Liveshows und einem wilden Genremix von Screamo bis Hip Hop. Ende 2019 dachte Fronter Jason Aalon Butler (ex-Letlive) das mit der Band verfolgte …
"setzen schon allein durch ihre Präsenz als (schwarze) Frauen in der von (weißer) Maskulinität dominierten Rockszene ein Zeichen, pochen auf Individualität, Confidence und prangern soziale Missstände an."
Gibt es denn auch schon eine Präsenz weisser Frauen, die die von schwarzer Maskulinität dominierte Gospelszene zeichensetzend aufmischen? Vaginale Interventionen in der Grand Ole Opry? Nicht, daß der obsessiv-rassistischen Laut-Redaktion irgendwann die pompösen Revolutionalien ausgehen.
Na, rassistisch ist die laut-Redaktion nun nicht. Höchstens selbstverliebt-woke und ein kleines Hindernis auf dem Wege hin zu einer modernen Gesellschaft. Aber das sind ja gar nicht so wenige heutzutage.
Langsam reicht es echt mit diesen fürchterlichen Zuschreibungen, den misogynen Äußerungen, den fremdenfeindlichen Tendenzen, den Verschwörungstheorien, kurzum, langsam reicht es mit Folbaht.
Als eine Art Rage Against The Machine 2.0 mischt das US-Trio Fever 333 seit gut zwei Jahren die härtere Musikwelt gehörig auf, mit unglaublich intensiven Liveshows und einem wilden Genremix von Screamo bis Hip Hop. Ende 2019 dachte Fronter Jason Aalon Butler (ex-Letlive) das mit der Band verfolgte …
Musikalisch nicht wirklich neu. Nur in weiblich halt. Ob das jetzt der große Twist weg vom maskulinen weißen Rocktypus ist? Musikalisch eher nicht.
Mich erinnerte das ein bisschen an Babymetal, nur machen die halt was wirklich neues. Zumindest so noch nie vorher gehört.
Wenn mans genau nimmt, wurde Rock von einer schwarzen Frau erfunden.
Die Platte klingt ganz okay.
"setzen schon allein durch ihre Präsenz als (schwarze) Frauen in der von (weißer) Maskulinität dominierten Rockszene ein Zeichen, pochen auf Individualität, Confidence und prangern soziale Missstände an."
Gibt es denn auch schon eine Präsenz weisser Frauen, die die von schwarzer Maskulinität dominierte Gospelszene zeichensetzend aufmischen? Vaginale Interventionen in der Grand Ole Opry?
Nicht, daß der obsessiv-rassistischen Laut-Redaktion irgendwann die pompösen Revolutionalien ausgehen.
Na, rassistisch ist die laut-Redaktion nun nicht. Höchstens selbstverliebt-woke und ein kleines Hindernis auf dem Wege hin zu einer modernen Gesellschaft. Aber das sind ja gar nicht so wenige heutzutage.
Langsam reicht es echt mit diesen fürchterlichen Zuschreibungen, den misogynen Äußerungen, den fremdenfeindlichen Tendenzen, den Verschwörungstheorien, kurzum, langsam reicht es mit Folbaht.