Projektname Null + Void, der Künstler dahinter heißt Kurt Uenala - bei wem jetzt irgendwelche Alarmglocken schrillen, darf sich stolz Electro-Nerd nennen. Denn Uenala ist ein Mann, der ausschließlich hinter den Kulissen agiert und nur in kleingedruckten Album-Credits auftaucht, die im Spotify-Zeitalter …
Hab nach der Rezension leider mehr erwartet. Phasenweise besticht der Sound der Platte, andererseits kann man es nicht mit dem Soundtrack zu Blade Runner vergleichen, der mich emotional doch mehr mitgenommen hat.
Projektname Null + Void, der Künstler dahinter heißt Kurt Uenala - bei wem jetzt irgendwelche Alarmglocken schrillen, darf sich stolz Electro-Nerd nennen. Denn Uenala ist ein Mann, der ausschließlich hinter den Kulissen agiert und nur in kleingedruckten Album-Credits auftaucht, die im Spotify-Zeitalter …
Top Album, hoffe da kommt noch mehr.
Da fragt man sich schon, nach den belanglosen letzten Alben von DM, was der Unterschied zwischen denen und "Where I wait" ist....
Der Unterschied ist, dass "Where I wait" ein super Song ist und DM leider längst nicht mehr so gute Songs schreiben.
Hab nach der Rezension leider mehr erwartet. Phasenweise besticht der Sound der Platte, andererseits kann man es nicht mit dem Soundtrack zu Blade Runner vergleichen, der mich emotional doch mehr mitgenommen hat.