Die Musikwelt ist im Wandel. Vieles was einst war, ist verloren. Metal hingegen ist in den Augen vieler noch immer das Schmuddelkind unter den Genres. Erst recht, wenn man noch die Wörter Death oder Black davor packt, denken nicht wenige wahlweise an grenzdebile Kutten-Töffel mit geistiger Bierplauze …
Auf der letzten Live-DVD spielen Opeth übrigens im ersten Set die komplette Blackwater Park in einem Stück (auf der zweiten DVD gibt's dann aus so ziemlich jedem anderen Album einen Song). Das Album wird dabei originalgetreu nachgespielt, bis auf "Harvest". Das Stück klingt da ganz nach den "neuen" Opeth, sehr jazzig und viel ruhiger als das Original. Hätte auch gut so raufgepasst. Wie auch immer, Opeth haben einfach diese besondere Atmosphäre an sich, so wie Tool, Anathema oder eben auch Steven Wilson's Projekte.
Mir gefällt das Album, allerdings trägt das Review stellenweise zu dick auf. Meiner Meinung nach sind vereinzelte Durchhänger vorhanden (z.B. einzelne Stellen von "Dirge for November" oder "The Funeral Portrait") und die Produktion könnte besser sein, was aber nicht gegen die Qualität der anderen Lieder spricht.
Schöner Text, Ulf! Opeth also, hmm? Habe vorm Millenium mal "My Arms, Your Hearse" vom Klassengoth ausgeliehen bekommen, ging so gar nicht an mich. Aber die sollen ja auch erst mit "Blackwater Park"/im neuen Jahrtausend über ihre Genregrenzen hinaus konsumierbar geworden sein. Versuche es evtl doch noch mal mit Blackwater Park... Obwohl es echt die letzten 10 Jahre immer weniger wurde, was ich an growls in der Musik ertragen konnte. Die letzten Jahre waren es dann nur noch ISIS, um die ich auch heute noch bittere Tränen weine... Deren 2004er "Panopticon" wär was für das jüngere Ende des Meilenstein-Spektrums. Aber bitte erst OCEANSIZE "Effloresce" aus 2003. Grundgütiger, das waren zwei fantastische Jahre für Musik und Leben!
Selbst wenn ich rechts wäre, ist das noch lange kein Beleg dafür das Opeth eine rechte Band sind. Mal das Hirn einschalten du linksfaschistischer Halbaffe.
Die Musikwelt ist im Wandel. Vieles was einst war, ist verloren. Metal hingegen ist in den Augen vieler noch immer das Schmuddelkind unter den Genres. Erst recht, wenn man noch die Wörter Death oder Black davor packt, denken nicht wenige wahlweise an grenzdebile Kutten-Töffel mit geistiger Bierplauze …
erst tool und jetzt auch noch opeth!
klasse!
erst tool und jetzt auch noch opeth!
klasse!
Auf der letzten Live-DVD spielen Opeth übrigens im ersten Set die komplette Blackwater Park in einem Stück (auf der zweiten DVD gibt's dann aus so ziemlich jedem anderen Album einen Song).
Das Album wird dabei originalgetreu nachgespielt, bis auf "Harvest".
Das Stück klingt da ganz nach den "neuen" Opeth, sehr jazzig und viel ruhiger als das Original. Hätte auch gut so raufgepasst.
Wie auch immer, Opeth haben einfach diese besondere Atmosphäre an sich, so wie Tool, Anathema oder eben auch Steven Wilson's Projekte.
@bigfoofightersfan
bist du ein idiot?
na endlich ...
Mir gefällt das Album, allerdings trägt das Review stellenweise zu dick auf. Meiner Meinung nach sind vereinzelte Durchhänger vorhanden (z.B. einzelne Stellen von "Dirge for November" oder "The Funeral Portrait") und die Produktion könnte besser sein, was aber nicht gegen die Qualität der anderen Lieder spricht.
@b-dreizehn (« @bigfoofightersfan
bist du ein idiot? »):
kommt mir auch so vor, er labert als hätte er extrem ahnung, aber die hat er definitiv nich
@b-dreizehn (« @bigfoofightersfan
bist du ein idiot? »):
kommt mir auch so vor, er labert als hätte er extrem ahnung, aber die hat er definitiv nich
Die Meisterwerks-Liste muss mal mit nicht-englisch/deutschen Alben ergänzt werden! Fänd ich sehr gut!
Schöner Text, Ulf!
Opeth also, hmm? Habe vorm Millenium mal "My Arms, Your Hearse" vom Klassengoth ausgeliehen bekommen, ging so gar nicht an mich. Aber die sollen ja auch erst mit "Blackwater Park"/im neuen Jahrtausend über ihre Genregrenzen hinaus konsumierbar geworden sein. Versuche es evtl doch noch mal mit Blackwater Park...
Obwohl es echt die letzten 10 Jahre immer weniger wurde, was ich an growls in der Musik ertragen konnte. Die letzten Jahre waren es dann nur noch ISIS, um die ich auch heute noch bittere Tränen weine...
Deren 2004er "Panopticon" wär was für das jüngere Ende des Meilenstein-Spektrums. Aber bitte erst OCEANSIZE "Effloresce" aus 2003. Grundgütiger, das waren zwei fantastische Jahre für Musik und Leben!
"The Drapery Falls" war das Lied, dass mich zum Opeth-Fan gemacht hat. Und in den wenigsten Reviews findet es auch nur Erwähnung. Versteh ich nicht.
Mit dem Rest bin ich einverstanden und happy
Nicht schlecht aber auch nicht besonders gut. Die Vorgänger-Alben sind m.M.n. eindeutig besser.
Hab garnicht gewusst, dass Opeth auch Rechtsrock machen.
Im Burgkronenrausch ist alles egal, hauptsache laut und schmierig, die Faschoparolen gröhlt er dann selbst
Was Opeth mit Rechtsrock zu tun haben sollen musst du mir noch erklären. Jetzt bin ich mal gespannt...:-)
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
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Klar, mehr als genug...Neffe3, Nebelgeist, r1er...uswusf
Und du eine linksfaschistische stailinistische Pickelfresse
Selbst wenn ich rechts wäre, ist das noch lange kein Beleg dafür das Opeth eine rechte Band sind. Mal das Hirn einschalten du linksfaschistischer Halbaffe.