Die wichtigste schwedische Person des Jahres 2019 ist zweifellos Greta Thunberg. Wenigstens in der Musik gebührt diese Ehre wohl Mikael Åkerfeldt, dessen Tochter nur ein Jahr jünger ist als die Klimaaktivistin. Vielleicht auch deshalb schlägt er auf dem 13. Opeth-Album "In Cauda Venenum" subtil …
Ja, sehr starkes Interview. Verdammt, eigentlich haben mich die beiden vorab veröffentlichten Songs so überhaupt nicht mitgerissen, aber jetzt muss ich morgen doch mal in das neue Album reinhören. Und wahrscheinlich wird reinhören dem Album überhaupt nicht gerecht.
@Manuel Berger Ich wollte das eigentlich schon damals bei Baroness schreiben, deshalb hol ich das jetzt nach. Ich freue mich über jedes neue Interview, das du geführt hast. Egal ob Baroness, Opeth oder sogar Sabaton, es macht immer enorm Spaß die Unterhaltung zu lesen. Es ist wirklich jedes Mal ein interessantes Gespräch und kein Abarbeiten eines Fragenkatalogs.
Liest sich stellenweise gar nicht wie ein Interview - sondern wie ein Gespräch zwischen Kumpels, bei dem der eine etwas mehr zu sagen hat. Sehr, sehr gut. Und Mikael kommt jetzt dort an, wo er hingehört. Supertyp.
Ein hoffentlich nicht beabsichtigter Nebeneffekt der zwei Sprachversionen: ich hab mir beide LPˋs bestellt. Und ich freu mich auf das Konzert in Nürnberg. Werde Opeth erstmalig live sehen.
Wow, ich beneide dich. Habe sie bestimmt schon 10 Mal live gesehen, immer wieder eine tolle Erfahrung. Würde die Band gerne nochmal zum Ersten Mal erleben. Ich schau sie mir in Köln an.
Mir gefällt die schwedische Version des Albums übrigens besser, die Vocals haben hier meiner Meinung nach einen angenehmeren Flow.
Was mich an Opeth fasziniert ist die Entwicklung von Album zu Album. Es gibt nur wenige Bands welche sich stetig entwickeln und steigern. Jede neue LP gefällt mir besser als der Vorgänger.
Verstehe nicht, wie man ein Album in der original Sprache der Heimat der Musik nicht mögen kann. Das bereichert für mich nahezu jede Musik. Ich würde liebend gerne mehr Alben in anderen Sprachen hören, aber ist wohl nicht so gefragt.
Die wichtigste schwedische Person des Jahres 2019 ist zweifellos Greta Thunberg. Wenigstens in der Musik gebührt diese Ehre wohl Mikael Åkerfeldt, dessen Tochter nur ein Jahr jünger ist als die Klimaaktivistin. Vielleicht auch deshalb schlägt er auf dem 13. Opeth-Album "In Cauda Venenum" subtil …
Ganz tolles Interview!!
Ja, sehr starkes Interview. Verdammt, eigentlich haben mich die beiden vorab veröffentlichten Songs so überhaupt nicht mitgerissen, aber jetzt muss ich morgen doch mal in das neue Album reinhören. Und wahrscheinlich wird reinhören dem Album überhaupt nicht gerecht.
Tolles Interview und ein absolut fantastisches Album!
@Manuel Berger Ich wollte das eigentlich schon damals bei Baroness schreiben, deshalb hol ich das jetzt nach. Ich freue mich über jedes neue Interview, das du geführt hast. Egal ob Baroness, Opeth oder sogar Sabaton, es macht immer enorm Spaß die Unterhaltung zu lesen. Es ist wirklich jedes Mal ein interessantes Gespräch und kein Abarbeiten eines Fragenkatalogs.
Ich mag die Gans-Analogie.
Ja!
Ich wünschte, ich hätte nen Kumpel wie Mikael ...
Liest sich stellenweise gar nicht wie ein Interview - sondern wie ein Gespräch zwischen Kumpels, bei dem der eine etwas mehr zu sagen hat. Sehr, sehr gut. Und Mikael kommt jetzt dort an, wo er hingehört. Supertyp.
Ein hoffentlich nicht beabsichtigter Nebeneffekt der zwei Sprachversionen: ich hab mir beide LPˋs bestellt. Und ich freu mich auf das Konzert in Nürnberg. Werde Opeth erstmalig live sehen.
Wow, ich beneide dich. Habe sie bestimmt schon 10 Mal live gesehen, immer wieder eine tolle Erfahrung. Würde die Band gerne nochmal zum Ersten Mal erleben. Ich schau sie mir in Köln an.
Mir gefällt die schwedische Version des Albums übrigens besser, die Vocals haben hier meiner Meinung nach einen angenehmeren Flow.
Was mich an Opeth fasziniert ist die Entwicklung von Album zu Album. Es gibt nur wenige Bands welche sich stetig entwickeln und steigern. Jede neue LP gefällt mir besser als der Vorgänger.
Großartiges Interview!
Verstehe nicht, wie man ein Album in der original Sprache der Heimat der Musik nicht mögen kann. Das bereichert für mich nahezu jede Musik. Ich würde liebend gerne mehr Alben in anderen Sprachen hören, aber ist wohl nicht so gefragt.