Mit 50 hat man noch Träume: 22, um genau zu sein. Glück für uns, dass Jubilar Paul Weller gerade in Stimmung war, 21 davon in Musik umzusetzen. Den fehlenden 22. Traum zu bebildern, überließ er im Begleit-Booklet auf fünf Seiten dem nur unwesentlich jüngeren, britischen Autoren Simon Armitage.

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  • Vor 16 Jahren

    Freunde ihr habt einen an der Klatsche!
    Man kann Weller ja viel vorwerfen aber die Reproduktion radiotauglicher Erfolgsrezepte gehören sicher nicht dazu. Diesem Vorzeichen folgt auch die lieblose Kritik.

    "22 Dreams" spiegelt das komplette Weller-Universum (und noch etwas mehr) wieder, die Leichtigkeit mit der er zwischen und mit den Genres spielt und die Kraft seiner einzigartigen Stimme sind frisch wie eh und jeh. Für mich eine Art Seargant Pepper auf der natürlich auch die klassischen Weller-Rocker und balladesken Elemente nicht fehlen. Ein Konzeptalbum das durchgehend spannend bleibt. Interessant auch die Replik einiger Stücke (Light Nights/Why Walk...) in Richtung Fairport Convention/Richard Thompson.

    Den Praktikanten der die Kritik geschrieben hat bitte entlassen! ;-)

    Euer treuer leser,
    Marek

  • Vor 16 Jahren

    wenn einem die zeit fehlt ein album zu hören, sollte man halt kein review schreiben... :???: