"Am Anfang war das Ende, am Ende folgerichtig der Anfang, und zwischendrin beweint die Welt das eigene Lachen." Was auf den ersten Blick wie eine sinnlose Aneinanderreihung nicht eben tiefgründiger Wortspiele wirkt, umrahmt in Wirklichkeit das durchdachte Albenkonzept von PCP.
Ich bin vielleicht kein typischer laut.de User, weil mir gefällt die Scheibe überhaupt nicht - hab's sie mir bei einem Freund angehört und man muss schon einen gewissen Hang zum Ausfälligen haben, damit man sich mit den Liedtexten anfreunden kann. Musikalisch geben sie nicht mehr her as viele andere Deutsch(gangster)rapper der letzten 10 Jahre. hajoe01
So. Etwas verpätet nun mein Senf. Bin ja grundsätzlich immer skeptisch, wenn ein halbwegs bekannter Rapper seine B-prominenten Kumpels durch ein Crew-Album pushen will. Deswegen und wegen der meiner Meinung schlecht gewählten Single hat sich meine Vorfreude in Grenzen gehalten. Um so größer war die Überraschung. Ein nicht durchweg gleich talentierter, aber interessanter und eigenständiger Haufen, den Jotta da um sich versammelt hat. Maexer kackt gegen den Rest ein wenig ab, aber die anderen beiden müssen sich vor dem "Chef" nicht verstecken.
Habe abes Review daher wenig hinzuzufügen (außer einem halbem Punkt mehr). Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass es mir besser gefällt als die beiden bisherigen JAW-Soloveröffentlichungen. Das Einzige, was stört, sind der Track "Maschinen" und der Part von Peter Maffya.
"Am Anfang war das Ende, am Ende folgerichtig der Anfang, und zwischendrin beweint die Welt das eigene Lachen." Was auf den ersten Blick wie eine sinnlose Aneinanderreihung nicht eben tiefgründiger Wortspiele wirkt, umrahmt in Wirklichkeit das durchdachte Albenkonzept von PCP.
Denn zwischen Ende …
bierliebe is ganz nett. aber der beat/sample kommt mir sehr bekannt vor. kann mir einer sagen woher ich des kennen könnte?
Ich bin vielleicht kein typischer laut.de User, weil mir gefällt die Scheibe überhaupt nicht - hab's sie mir bei einem Freund angehört und man muss schon einen gewissen Hang zum Ausfälligen haben, damit man sich mit den Liedtexten anfreunden kann.
Musikalisch geben sie nicht mehr her as viele andere Deutsch(gangster)rapper der letzten 10 Jahre.
hajoe01
Für euch ist es nur ein sehr gutes Rap-Album. Für mich ist es die Bibel. Lerne es auswendig und lebe danach!
So. Etwas verpätet nun mein Senf. Bin ja grundsätzlich immer skeptisch, wenn ein halbwegs bekannter Rapper seine B-prominenten Kumpels durch ein Crew-Album pushen will. Deswegen und wegen der meiner Meinung schlecht gewählten Single hat sich meine Vorfreude in Grenzen gehalten. Um so größer war die Überraschung. Ein nicht durchweg gleich talentierter, aber interessanter und eigenständiger Haufen, den Jotta da um sich versammelt hat. Maexer kackt gegen den Rest ein wenig ab, aber die anderen beiden müssen sich vor dem "Chef" nicht verstecken.
Habe abes Review daher wenig hinzuzufügen (außer einem halbem Punkt mehr). Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass es mir besser gefällt als die beiden bisherigen JAW-Soloveröffentlichungen. Das Einzige, was stört, sind der Track "Maschinen" und der Part von Peter Maffya.
4,5/5
"Mit [...] dem dreist von Cake geklauten "Kein Zurück" fliegt es allerdings auch mal hart auf die Fresse."
kann mich mal jemand darüber aufklären
btw: großartiges album! vor allem rynerr burnt richtig.
geniales teil...
@UrbanKay (« bierliebe is ganz nett. aber der beat/sample kommt mir sehr bekannt vor. kann mir einer sagen woher ich des kennen könnte? »):
Das Sample kennst du wahrscheinlich von J Dilla Donuts
Habe es heute Nacht entdeckt. Könnte von mir sein, so gut ist das.
Wie steht es eigentlich um Holly? Was ist aus der Support-Aktion geworden und ist er noch im Knast?