Man kennt diesen Perrecy in erlesenem Kreise ja schon seit geraumer Zeit als Morrissey-Imitator mit Ukulele und Anglizismen-Phobie. Jetzt kommt der Mann endlich mit seinem Debüt über den Tisch und geht gleich üppig mit 36 Songs auf Doppelalbum-Länge an den Start.
@dirk.blauton: Haha, "was zur Hölle" kommt in dem Kontext gut. Ist nicht soo bierernst gemeint wie´s rüber kommt, aber ich mag eben die Original-Songs. Coverversionen sind soweit okay, aber ich persönlich brauche sowas wie Perrecy und Konsorten nicht. Gilt auch für J.B.O. - aber alles Geschmackssache.
Man kennt diesen Perrecy in erlesenem Kreise ja schon seit geraumer Zeit als Morrissey-Imitator mit Ukulele und Anglizismen-Phobie. Jetzt kommt der Mann endlich mit seinem Debüt über den Tisch und geht gleich üppig mit 36 Songs auf Doppelalbum-Länge an den Start.
Imitator war jetzt vielleicht etwas …
Ist ja ganz nett, aber nach 4 Liedern hab ich Kopfweh bekommen.
Blasphemie!
Wuerde ich mir auf Koelsch sofort geben.
Kopfweh bekommen könnte am Luftdruck liegen ...
Und @UnrealFlint: was zur Hölle ist an der Platte blasphemisch?
one does not simply imitate the mozzer!
@dirk.blauton: Haha, "was zur Hölle" kommt in dem Kontext gut. Ist nicht soo bierernst gemeint wie´s rüber kommt, aber ich mag eben die Original-Songs. Coverversionen sind soweit okay, aber ich persönlich brauche sowas wie Perrecy und Konsorten nicht. Gilt auch für J.B.O. - aber alles Geschmackssache.