Auch wenn man diese sechs Buchstaben nur angewidert tippen kann, man muss dem großen Hundeklo doch dankbar sein, für die musikalische Sozialisierung des Herrn Fox das urbane Hintergrundbild geliefert zu haben. Thematisch spielt Cölln die zentrale Rolle, was beim Titel "Stadtaffe" …
haha. ich kann ja seeed absolut nicht ab. und ich habe keine ahnung wie ich dazu gekommen bin, diese hier zu hören. aber bleibt irgendwie im ohr. kurzweilig. of course.
@Yellow_Mellow (« Gnadenlos überbewertet - sowohl das Album als auch Peter Fox selbst. »):
klare sache! mal ganz davon abgesehen, das der typ in nahezu allen tracks absolut gleich klingt, finde ich diese musikalische vergewaltigung von jamaika tunes einfach nur peinlich. peter fox als person übrigens auch. so ein peinlicher szene-jockel, der sich als künstler ausgibt, aber bis vor kurzem gabs am monatsende immer nudeln mit ketchup. mein tipp, hört lieber peter tosh!
@Sodhahn (« klare sache! mal ganz davon abgesehen, das der typ in nahezu allen tracks absolut gleich klingt, finde ich diese musikalische vergewaltigung von jamaika tunes einfach nur peinlich. peter fox als person übrigens auch. so ein peinlicher szene-jockel, der sich als künstler ausgibt, aber bis vor kurzem gabs am monatsende immer nudeln mit ketchup. mein tipp, hört lieber peter tosh! »):
das geht leider am Album völlig vorbei. Es gab in Deutschland selten ein Album aus der Reggae Ecke, dass so frei von Jamaika Biterei war wie dieses. Weder toastet er, wie er das teilweise noch bei Seeed gemacht hat, noch hat es so eine Soundkulisse jemals auf einem jamaikanischen Reggaealbum gegeben.
Dann bin ich mir nichtmal sicher, ob denn Reggae oder "jamaika tunes" überhaupt die richtige Bezeichnung für das Album insgesamt ist. Das Album ist soundtechnisch so eigenständig, dass dieser deutliche Reggae/Dancehall link, der ja bei Seeed nicht wegzudenken ist, auf "Stadtaffe" mMn kaum noch zu tragen kommt.
Und mein bester mit dem Sound von Peter "Bushdoktor" Tosh hat das Album absolut nichts zu tun und willes auch nicht^^.
Vielleicht nicht einfach nur haten, wie die indierocker massiv, sodie.
@Wombaz (« @Sodhahn (« klare sache! mal ganz davon abgesehen, das der typ in nahezu allen tracks absolut gleich klingt, finde ich diese musikalische vergewaltigung von jamaika tunes einfach nur peinlich. peter fox als person übrigens auch. so ein peinlicher szene-jockel, der sich als künstler ausgibt, aber bis vor kurzem gabs am monatsende immer nudeln mit ketchup. mein tipp, hört lieber peter tosh! »):
das geht leider am Album völlig vorbei. Es gab in Deutschland selten ein Album aus der Reggae Ecke, dass so frei von Jamaika Biterei war wie dieses. Weder toastet er, wie er das teilweise noch bei Seeed gemacht hat, noch hat es so eine Soundkulisse jemals auf einem jamaikanischen Reggaealbum gegeben.
Dann bin ich mir nichtmal sicher, ob denn Reggae oder "jamaika tunes" überhaupt die richtige Bezeichnung für das Album insgesamt ist. Das Album ist soundtechnisch so eigenständig, dass dieser deutliche Reggae/Dancehall link, der ja bei Seeed nicht wegzudenken ist, auf "Stadtaffe" mMn kaum noch zu tragen kommt.
Und mein bester mit dem Sound von Peter "Bushdoktor" Tosh hat das Album absolut nichts zu tun und willes auch nicht^^.
Vielleicht nicht einfach nur haten, wie die indierocker massiv, sodie. »):
habe auch nirgendwo behauptet das sein sound irgendwas mit peter tosh zutun hat. bin nur der meinung, wenn man diese art von musik mag, sollte man besser die originals aus der karibik hören und nicht den schlaffen weissfisch.
was ich versucht habe zu erklären. ist das das Stadtaffe Album nur schwerlich in die Kategorie "diese Musik" passt, da sie sich soweit von etwaigen jamaikanischen Vorbildern emanzipiert hat, so dass man schon von einem eigenständigen Style sprechen kann.
Etwas das wie Stadtaffe klingt, hat es auch in Jamaika noch nicht gegeben.
@Wombaz (« was ich versucht habe zu erklären. ist das das Stadtaffe Album nur schwerlich in die Kategorie "diese Musik" passt, da sie sich soweit von etwaigen jamaikanischen Vorbildern emanzipiert hat, so dass man schon von einem eigenständigen Style sprechen kann.
Etwas das wie Stadtaffe klingt, hat es auch in Jamaika noch nicht gegeben. »):
wenn du meinst. für mich ist das ganze eine einzige langweilige karibik biterei und peter fox ist unsympathischer als kay one.
@Sodhahn (« wenn du meinst. für mich ist das ganze eine einzige langweilige karibik biterei und peter fox ist unsympathischer als kay one. »):
Unsympathischer als Kay One? Ich feier den Typen jetzt auch nicht so sehr, find einige Sachen aber ganz gut und ist auch mal was anderes im Mainstream, aber wieso sollte der schlimmer sein als der verkackteste Rapper überhaupt?
@Texas CrieZ (« aber wieso sollte der schlimmer sein als der verkackteste Rapper überhaupt? »):
ich kann dieses künstler getue absolut nicht leiden. guck dir den typ doch mal wenn er irgednwo in den medien ist, immer auf dicke hose machen, ausserdem klingt immer alles gleich. wie bei xavier naidoo und akon
Berlin! Berlin! Berlin!
Auch wenn man diese sechs Buchstaben nur angewidert tippen kann, man muss dem großen Hundeklo doch dankbar sein, für die musikalische Sozialisierung des Herrn Fox das urbane Hintergrundbild geliefert zu haben. Thematisch spielt Cölln die zentrale Rolle, was beim Titel "Stadtaffe" …
haha. ich kann ja seeed absolut nicht ab. und ich habe keine ahnung wie ich dazu gekommen bin, diese hier zu hören. aber bleibt irgendwie im ohr. kurzweilig. of course.
massenkompatible einheitsware.
Gnadenlos überbewertet - sowohl das Album als auch Peter Fox selbst.
Oh je.. manchmal fällt einem ob der Kommentare hier nix mehr ein..
Zu Scum: Massenkompatibel, ja, Einheitsware ganz sicher nicht.
Aberwitzig.
nöö nöö
@scumsurfer (« massenkompatible einheitsware. »):
absolut.
Als würde das Album nicht im Vergleich mit der anderen massenkompatiblen Ware völlig aus dem Rahmen fallen.
Da sollte man schon differenzieren.
@scumsurfer (« massenkompatible einheitsware. »):
wie immer: charts = scheiße.
wäre er nicht so bekannt geworden und hätte weniger erfolgt, würde er hier über alle maßen gelobt, weil es ja exklusiv ist.
Ja, man muss immer differenzieren ob Musik die in den Charts ist nicht vielleicht tatsächlich gut ist, so was kann vorkommen.
@Yellow_Mellow (« Gnadenlos überbewertet - sowohl das Album als auch Peter Fox selbst. »):
klare sache! mal ganz davon abgesehen, das der typ in nahezu allen tracks absolut gleich klingt, finde ich diese musikalische vergewaltigung von jamaika tunes einfach nur peinlich. peter fox als person übrigens auch. so ein peinlicher szene-jockel, der sich als künstler ausgibt, aber bis vor kurzem gabs am monatsende immer nudeln mit ketchup. mein tipp, hört lieber peter tosh!
@Carlinchen (« @scumsurfer (« massenkompatible einheitsware. »):
wie immer: charts = scheiße.
wäre er nicht so bekannt geworden und hätte weniger erfolgt, würde er hier über alle maßen gelobt, weil es ja exklusiv ist. »):
schmarrn?!
@Sodhahn («
klare sache! mal ganz davon abgesehen, das der typ in nahezu allen tracks absolut gleich klingt, finde ich diese musikalische vergewaltigung von jamaika tunes einfach nur peinlich. peter fox als person übrigens auch. so ein peinlicher szene-jockel, der sich als künstler ausgibt, aber bis vor kurzem gabs am monatsende immer nudeln mit ketchup. mein tipp, hört lieber peter tosh! »):
das geht leider am Album völlig vorbei. Es gab in Deutschland selten ein Album aus der Reggae Ecke, dass so frei von Jamaika Biterei war wie dieses. Weder toastet er, wie er das teilweise noch bei Seeed gemacht hat, noch hat es so eine Soundkulisse jemals auf einem jamaikanischen Reggaealbum gegeben.
Dann bin ich mir nichtmal sicher, ob denn Reggae oder "jamaika tunes" überhaupt die richtige Bezeichnung für das Album insgesamt ist. Das Album ist soundtechnisch so eigenständig, dass dieser deutliche Reggae/Dancehall link, der ja bei Seeed nicht wegzudenken ist, auf "Stadtaffe" mMn kaum noch zu tragen kommt.
Und mein bester mit dem Sound von Peter "Bushdoktor" Tosh hat das Album absolut nichts zu tun und willes auch nicht^^.
Vielleicht nicht einfach nur haten, wie die indierocker massiv, sodie.
@Wombaz (« @Sodhahn («
klare sache! mal ganz davon abgesehen, das der typ in nahezu allen tracks absolut gleich klingt, finde ich diese musikalische vergewaltigung von jamaika tunes einfach nur peinlich. peter fox als person übrigens auch. so ein peinlicher szene-jockel, der sich als künstler ausgibt, aber bis vor kurzem gabs am monatsende immer nudeln mit ketchup. mein tipp, hört lieber peter tosh! »):
das geht leider am Album völlig vorbei. Es gab in Deutschland selten ein Album aus der Reggae Ecke, dass so frei von Jamaika Biterei war wie dieses. Weder toastet er, wie er das teilweise noch bei Seeed gemacht hat, noch hat es so eine Soundkulisse jemals auf einem jamaikanischen Reggaealbum gegeben.
Dann bin ich mir nichtmal sicher, ob denn Reggae oder "jamaika tunes" überhaupt die richtige Bezeichnung für das Album insgesamt ist. Das Album ist soundtechnisch so eigenständig, dass dieser deutliche Reggae/Dancehall link, der ja bei Seeed nicht wegzudenken ist, auf "Stadtaffe" mMn kaum noch zu tragen kommt.
Und mein bester mit dem Sound von Peter "Bushdoktor" Tosh hat das Album absolut nichts zu tun und willes auch nicht^^.
Vielleicht nicht einfach nur haten, wie die indierocker massiv, sodie. »):
habe auch nirgendwo behauptet das sein sound irgendwas mit peter tosh zutun hat. bin nur der meinung, wenn man diese art von musik mag, sollte man besser die originals aus der karibik hören und nicht den schlaffen weissfisch.
was ich versucht habe zu erklären. ist das das Stadtaffe Album nur schwerlich in die Kategorie "diese Musik" passt, da sie sich soweit von etwaigen jamaikanischen Vorbildern emanzipiert hat, so dass man schon von einem eigenständigen Style sprechen kann.
Etwas das wie Stadtaffe klingt, hat es auch in Jamaika noch nicht gegeben.
@Wombaz (« was ich versucht habe zu erklären. ist das das Stadtaffe Album nur schwerlich in die Kategorie "diese Musik" passt, da sie sich soweit von etwaigen jamaikanischen Vorbildern emanzipiert hat, so dass man schon von einem eigenständigen Style sprechen kann.
Etwas das wie Stadtaffe klingt, hat es auch in Jamaika noch nicht gegeben. »):
wenn du meinst. für mich ist das ganze eine einzige langweilige karibik biterei und peter fox ist unsympathischer als kay one.
@Sodhahn (« wenn du meinst. für mich ist das ganze eine einzige langweilige karibik biterei und peter fox ist unsympathischer als kay one. »):
Unsympathischer als Kay One?
Ich feier den Typen jetzt auch nicht so sehr, find einige Sachen aber ganz gut und ist auch mal was anderes im Mainstream, aber wieso sollte der schlimmer sein als der verkackteste Rapper überhaupt?
@Yellow_Mellow (« Gnadenlos überbewertet - sowohl das Album als auch Peter Fox selbst. »):
nach der u2-review finde ich das "fan von britney spears"- chen jetzt auch noch hier
mit einem ähnlich doofen kommentar
@Texas CrieZ (« aber wieso sollte der schlimmer sein als der verkackteste Rapper überhaupt? »):
ich kann dieses künstler getue absolut nicht leiden. guck dir den typ doch mal wenn er irgednwo in den medien ist, immer auf dicke hose machen, ausserdem klingt immer alles gleich. wie bei xavier naidoo und akon
U2 stinkt.
dann fahr halt mit dem bus !