Die Leute. In der U-Bahn, auf der Straße, im Geschäft und auf der Arbeit. Menschen sind anstrengend, ohne sie geht es aber auch nicht, und das eigene Überleben ist abhängig von dieser Spezies. Viel wichtiger: Wir gehören ja selbst zu ihnen, auch der Kölner Songschreiber PeterLicht.
"Warum fällt es uns so schwer, zu akzeptieren, dass auch Brüche unser Leben ausmachen, nicht nur das Glas? [...] Leben: leben. Sterben: normal. Es wäre alles einfacher, diese Dinge anzunehmen, statt vor ihnen zu fliehen."
Dass einer mit Namen Rinko Heidrich ne wohlwollende Rezi für einen mit Namen Meinrath Jungbluth aufbringt, erscheint solidarisch. Die beiden haben sich vermutlich in der "Meine-Eltern-hassen-mich"-Selbsthilfegruppe kennengelernt...
Die Leute. In der U-Bahn, auf der Straße, im Geschäft und auf der Arbeit. Menschen sind anstrengend, ohne sie geht es aber auch nicht, und das eigene Überleben ist abhängig von dieser Spezies. Viel wichtiger: Wir gehören ja selbst zu ihnen, auch der Kölner Songschreiber PeterLicht.
"Ich habe …
"Warum fällt es uns so schwer, zu akzeptieren, dass auch Brüche unser Leben ausmachen, nicht nur das Glas?
[...]
Leben: leben. Sterben: normal. Es wäre alles einfacher, diese Dinge anzunehmen, statt vor ihnen zu fliehen."
Wandtattoo, laut.de Edition
Unfassbar deep, dieser Rinko. Den dürft ihr nie wieder hergeben, Gauger.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Nur weil ihr's nicht versteht. Rinko stemmt sich gegen das abnehmende geistige Niveau auf laut wie Gingko.
Dass einer mit Namen Rinko Heidrich ne wohlwollende Rezi für einen mit Namen Meinrath Jungbluth aufbringt, erscheint solidarisch. Die beiden haben sich vermutlich in der "Meine-Eltern-hassen-mich"-Selbsthilfegruppe kennengelernt...
für mich völlig aufgezogen und unauthentisch, der Autor der Kritik hat wieder nix verstanden