Man lege "Trying To Be Cool" ein: Mutmaßungen über Ängste der vier Franzosen, am eigenen Grammy-Album zu scheitern, stellen wohl nur Musikkritiker an. Sollte dieser Track unter Leistungsdruck entstanden sein, könnten Phoenix bedenkenlos Psychotherapie anbieten.
Gefällt mich sehr gut bisher, auch wenns schon ziemlich anders klingt als auf den vorherigen Alben, aber der Trend hin zu mehr Synthies war ja schon auf dem letzen Album zu erkennen.
Am Anfang war ich etwas enttäuscht, vor allem wegen dem übermäßigen Synthie-Einsatz, der soundmäßig teilweise alles andere verschluckt, und den Songs irgendwie ein bisschen die Leichtigkeit nimmt. Außerdem nicht so offensichtliche geile Hits dabei wie auf "Wolfgang...". Das Ding ist aber viel mehr ein Grower als sein Vorgänger und inzwischen bin ich echt warm mit ihm geworden. Hinter der dicken Soundwand verbirgt sich dann halt doch das von Phoenix gewohnte tolle Songwriting. Mein Highlight ist Bourgeois, allgemein legt die zweite Albumhälfte nochmal eine kleine Schippe drauf. 7/10 gibts von mir insgesamt. Vielleicht belassen sie es nächstes Mal wieder bei einem betont schlichten und eher analogen Sound, was ja zum Beispiel bei "It's never been like that" erst so geil gemacht hat.
Man lege "Trying To Be Cool" ein: Mutmaßungen über Ängste der vier Franzosen, am eigenen Grammy-Album zu scheitern, stellen wohl nur Musikkritiker an. Sollte dieser Track unter Leistungsdruck entstanden sein, könnten Phoenix bedenkenlos Psychotherapie anbieten.
"Die Jungs von Phoenix trinken immer …
Die vorhergehenden Alben fand ich besser, allerdings ist Bankrupt trotzdem fett !
Finds nach dem ersten Durchhören ebenfalls genial. Album enttäuscht definitiv nicht!
Highlight auch der Song "Bankrupt". Die Jungs sind auf der guten Seite
Gefällt mich sehr gut bisher, auch wenns schon ziemlich anders klingt als auf den vorherigen Alben, aber der Trend hin zu mehr Synthies war ja schon auf dem letzen Album zu erkennen.
Am Anfang war ich etwas enttäuscht, vor allem wegen dem übermäßigen Synthie-Einsatz, der soundmäßig teilweise alles andere verschluckt, und den Songs irgendwie ein bisschen die Leichtigkeit nimmt. Außerdem nicht so offensichtliche geile Hits dabei wie auf "Wolfgang...". Das Ding ist aber viel mehr ein Grower als sein Vorgänger und inzwischen bin ich echt warm mit ihm geworden. Hinter der dicken Soundwand verbirgt sich dann halt doch das von Phoenix gewohnte tolle Songwriting. Mein Highlight ist Bourgeois, allgemein legt die zweite Albumhälfte nochmal eine kleine Schippe drauf. 7/10 gibts von mir insgesamt. Vielleicht belassen sie es nächstes Mal wieder bei einem betont schlichten und eher analogen Sound, was ja zum Beispiel bei "It's never been like that" erst so geil gemacht hat.