Pink-Album Nummer fünf. Drei davon auf laut.de rezensiert. Chronologisch aneinandergereiht klingt das in etwa so: "Post-pubertärer Pop-Rock, der sich langsam freischwimmt, dem aber die Massentauglichkeit im Weg steht." Mir obliegt nun die Aufgabe, diesen Satz anhand des neuen Longplayers fortzuführen.
durchschnittliches rock-pop album, hatte mir von pink ein bisschen mehr erhooft, aber nicht erwartet, eigentlich schade, dass sie das meine rmeinung nach vorandene potenzial nicht ausnutzt. So wird die platte wohl nur selten rausgeholt werden, so ab und zu kann man die siche rmal anhören, aber irgendwann gehen titel wie "so what" einem nur noch auf die nerven.
Ich fand die review allerdings ganz gut, in letzer zeit musste ich leider eine menge schlechter reviews lesen.
Dein Nick spricht auf jeden Fall schon mal für sehr feinen Musikgeschmack!
Pink ist leider schrecklich egal! Obwohl sie mir zu Beginn durchaus sympathisch erschien. Mit Potential nach oben. Ist aber leider nichts geblieben. Schade Schade!
aber die neue single "sober" hat es mir irgendwie angetan. eine wunderschöne pop-melodie und reichlich dreck in pinks stimme, sowie nettes streicher-arrangement. gefällt mir auch wesentlich besser als diese vorherige party-nummer. ernsthafte lyrics, schickes video. eigentlich bin ich alles andere als ein pink-fan.
@dein_boeser_Anwalt (« mich ärgert bei pink mitlerweile vor allem diese langsam totgerittene "rebel without a cause"-attitüde.
schon klar, marketingkonzept und so....
mag ja sein. aber wenn schon marketing, dann bitte professionell genug, um nicht ein ewig kreischendes bild von einer ach so wütenden göre zu malen, die in wahrheit eine knapp 30 jährige frau ist. das ist so anödend ziel- und richtungslos bzw vollkommen vorhersehbar.
aber mein eindruck ist ohnehin eher, dass es sich hier vornehmlich nicht um ein konzept handelt. die frau scheint sich selbst als "ach so leidend problembeladenes mädchen" zu sehen, dass der welt mal in den arsch treten muß. und zwar jahrelang, ideen- und pausenlos. das ist mittlerweile nur noch anstrengend für den konsumenten. und nun zur krönung noch sich auf das iggy & the stooges oberrebellenalbum "funhouse" berufen?!!! zu große schuhe für die dame!
eine therapie wäre hier womöglich hilfreich. »):
also ich finde, dass die "rebel without a cause"-attitüde absolut nicht mehr zutrifft. so was ähnliches hat sie zur "try this" zeit gehabt, aber das wars dann auch schon wieder. und rein vom optischen sieht man auch den unterschied. sie war früher das "bad-girl" und jetzt ist sie total zur frau herangewachsen.
das hört man natürlich auch bei der musik. ich fand rein vom musikalischen missundaztood und try this am besten, aber funhouse kann da locker mitziehn. mit tracks wie "bad influence", "funhouse" und "this is how it goes down" zeigt sie ja auch wieder, dass sie ihre "rockigeren" wurzeln nicht so schnell verliert.
und teilweise hab ich die reviews so aufgefasst, dass pink mit pop queens a lá britney spears usw. verglichen wird. -.- das könnt ihr doch nicht ernsthaft "sagen". für mich ist da noch ein gewaltiger unterschied. falls pink eines tages solch eine unerträgliche musik von sich gibt bin ich echt enttäuscht.
aber was solls . . irgendwie bin ich doch der einzige hier, der sich gerne pink rein zieht.
@dein_boeser_Anwalt (« die frau scheint sich selbst als "ach so leidend problembeladenes mädchen" zu sehen, dass der welt mal in den arsch treten muß. und zwar jahrelang, ideen- und pausenlos. »): Redest du gerade von Lea Won?
Pink-Album Nummer fünf. Drei davon auf laut.de rezensiert. Chronologisch aneinandergereiht klingt das in etwa so: "Post-pubertärer Pop-Rock, der sich langsam freischwimmt, dem aber die Massentauglichkeit im Weg steht." Mir obliegt nun die Aufgabe, diesen Satz anhand des neuen Longplayers fortzuführen.
Eben.
:sprichtauserfahrung:
Frauen ohne Manieren sind wiederum ein anderes Sujet.
@Alex (« der hat ja auch keine ahnung von fußball. wieso soll er dann eine peilung vom styling bei frauen haben? »):
jetzt hastes mir gegeben, axel!
gegeben? wieso? war nur ne tatsachenbeschreibung
durchschnittliches rock-pop album, hatte mir von pink ein bisschen mehr erhooft, aber nicht erwartet, eigentlich schade, dass sie das meine rmeinung nach vorandene potenzial nicht ausnutzt.
So wird die platte wohl nur selten rausgeholt werden, so ab und zu kann man die siche rmal anhören, aber irgendwann gehen titel wie "so what" einem nur noch auf die nerven.
Ich fand die review allerdings ganz gut, in letzer zeit musste ich leider eine menge schlechter reviews lesen.
@Aago («
Ich fand die review allerdings ganz gut, in letzer zeit musste ich leider eine menge schlechter reviews lesen. »):
du sollst ja auch nicht andere musikseiten besuchen und deren rezensionen lesen.
aber inhaltich gebe ich dir völlig recht.
potential ist da.
aber wo das potential von dem verkrampften wunsch begraben wird, eine rrrriot-ikone zu sein, endet man eben sehr schnell als cartoon.
das ist schade. pink bleibt eben solange die westentaschenausgabe;
eine art bubblegum-hartzIV-grace-jones für leute, die "date my mom" gucken.
och so würd ich das nicht sagen.
es ist doch schon gut zu wissen, dass die dame das ganze eher mit einem augenzwinkern abzieht. das macht sie sympathisch
geht mir mittlerweile tierisch auf die nüsse..
Dein Nick spricht auf jeden Fall schon mal für sehr feinen Musikgeschmack!
Pink ist leider schrecklich egal! Obwohl sie mir zu Beginn durchaus sympathisch erschien. Mit Potential nach oben. Ist aber leider nichts geblieben. Schade Schade!
ihr beginN, also dieser nervige rnb-aufguss, war sympathisch?
"...mir zu Beginn..."
ohne Klarheit in der Sprache...
Als ich sie registrierte war es für mich ok.
den R'n'B Aufguss kenne ich gar nicht. So weit alles gut.
http://www.youtube.com/watch?v=0zApAUBqIRE
Ach du Scheiße, Punkt für dich. Aber ich hätte das lieber nie gehört. Lösch' den Link. Zeigt aber wieder mal, man muss nicht alles wissen.
Wie furchtbar! Das macht einen ja aggressiv.
da ich danl di canio wieder an die anfänge von pink erinnert wurde, find ich ihr neues album plötzlich ganz toll xD
@matze73 (« Ach du Scheiße, Punkt für dich. Aber ich hätte das lieber nie gehört. Lösch' den Link. Zeigt aber wieder mal, man muss nicht alles wissen.
Wie furchtbar! Das macht einen ja aggressiv. »):
was p!nk heute von sich gibt es nicht viel besser!
im gegenteil.
lieber nerviges rnb, als dieses rumgeschreie
Drecks"poprock" ist Pink, mehr nicht.
Schwimmt viel zu sehr auf dem Hauptstrom, als das es noch gefallen könnte.
mir ist das fast schon unangenehm.
aber die neue single "sober" hat es mir irgendwie angetan. eine wunderschöne pop-melodie und reichlich dreck in pinks stimme, sowie nettes streicher-arrangement. gefällt mir auch wesentlich besser als diese vorherige party-nummer. ernsthafte lyrics, schickes video. eigentlich bin ich alles andere als ein pink-fan.
http://de.youtube.com/watch?v=QZSpGwnvXjc
in der review von diesem max brandl wird der song noch nicht mal erwähnt. wundert mich aber gar nicht bei diesem talentfreien schreiber.
britney wirkt mit ihrer "womanizer"-single regelrecht lächerlich dagegen.
Wenn ich "Streicherarrangement" schon höre, wird mir ganz blümerant
@dein_boeser_Anwalt (« mich ärgert bei pink mitlerweile vor allem diese langsam totgerittene "rebel without a cause"-attitüde.
schon klar, marketingkonzept und so....
mag ja sein. aber wenn schon marketing, dann bitte professionell genug, um nicht ein ewig kreischendes bild von einer ach so wütenden göre zu malen, die in wahrheit eine knapp 30 jährige frau ist. das ist so anödend ziel- und richtungslos bzw vollkommen vorhersehbar.
aber mein eindruck ist ohnehin eher, dass es sich hier vornehmlich nicht um ein konzept handelt. die frau scheint sich selbst als "ach so leidend problembeladenes mädchen" zu sehen, dass der welt mal in den arsch treten muß. und zwar jahrelang, ideen- und pausenlos.
das ist mittlerweile nur noch anstrengend für den konsumenten.
und nun zur krönung noch sich auf das iggy & the stooges oberrebellenalbum "funhouse" berufen?!!!
zu große schuhe für die dame!
eine therapie wäre hier womöglich hilfreich. »):
also ich finde, dass die "rebel without a cause"-attitüde absolut nicht mehr zutrifft. so was ähnliches hat sie zur "try this" zeit gehabt, aber das wars dann auch schon wieder. und rein vom optischen sieht man auch den unterschied. sie war früher das "bad-girl" und jetzt ist sie total zur frau herangewachsen.
das hört man natürlich auch bei der musik.
ich fand rein vom musikalischen missundaztood und try this am besten, aber funhouse kann da locker mitziehn. mit tracks wie "bad influence", "funhouse" und "this is how it goes down" zeigt sie ja auch wieder, dass sie ihre "rockigeren" wurzeln nicht so schnell verliert.
und teilweise hab ich die reviews so aufgefasst, dass pink mit pop queens a lá britney spears usw. verglichen wird. -.- das könnt ihr doch nicht ernsthaft "sagen". für mich ist da noch ein gewaltiger unterschied. falls pink eines tages solch eine unerträgliche musik von sich gibt bin ich echt enttäuscht.
aber was solls . .
irgendwie bin ich doch der einzige hier, der sich gerne pink rein zieht.
@dein_boeser_Anwalt (« die frau scheint sich selbst als "ach so leidend problembeladenes mädchen" zu sehen, dass der welt mal in den arsch treten muß. und zwar jahrelang, ideen- und pausenlos. »):
Redest du gerade von Lea Won?