Mit "In Rainbows" betreten Radiohead neue Vermarktungspfade. Ab dem 10. Oktober ist die neue Platte als Download über eine von der Band betriebene Homepage erhältlich. So weit, so zeitgemäß. Der Clou: Jeder bezahlt das, was ihm das Album wert ist. Auch ein kostenloser Download ist möglich, aber …
Yeah! von mir gabs auch einen saftigen 0-Euro Arschtritt an Band und Plattenindustrie und die Welt im Allgemeinen.
Nach drei Druchläufen find ich es für Radiohead-Verhältnisse eigentlich ziemlich eingängig und leicht verdaulich. Seit OK Computer hab ich eigentlich nicht mehr so leicht den Zugang efunden, wie jetzt bei In Rainbows. Gefällt aber bisher ziemlich gut.
lern du erstmal das wort rezension richtig schreiben, dann reden wir weiter. und ich hoffe, du hast nicht die ganze nacht durchgeweint. und nein, wir hatten die platte nicht früher.
Warum kann ich noch nicht mal vorhören? Ich kaufe nicht gerne die "Katze im Sack". Vielleicht kann ich das ja auch irgendwo, aber dann habe ich es nicht gefunden.
Warum kann ich keine Währungen einstellen? Der Link auf den Rechner ist ja einfach nur arm.
@edisso (« + Vertriebsweg - (dickes Minus) für die Umsetzung
Warum kann ich noch nicht mal vorhören? Ich kaufe nicht gerne die "Katze im Sack". Vielleicht kann ich das ja auch irgendwo, aber dann habe ich es nicht gefunden.
Warum kann ich keine Währungen einstellen? Der Link auf den Rechner ist ja einfach nur arm. »):
wenn du vorhören willst, lad es dir für umme runter.
die währung in england ist pfund. und genau damit zahlst du auch. von deiner kredi wird dann natürlich der in euro umgerechnete betrag abgebucht.
es ist erstaunlich welch aufheben um die art der verfügungstellung des albums gemacht wird und wie neu und/oder revolutionär das von manchen empfunden wird. während bands ohne diese möglichkeit, resultierend aus den teilweise untragbaren verhältnissen der musikindustrie gegenüber ihren bands, gar nicht mehr am markt wären und dieses prinzip seit jahren verfolgen. promo-albumdownloads für umme und kaufmotivation durch das album mit nem goodie (shirt, bonus dvd etc). der zur zeit einzig richtige weg "echte plattenverkäufe" nochmal anzukurbeln und bei den "nur downloadern" eine wertigkeit für den kauf zu schaffen.
Ich habe nur lumpige 3,22 Pfund bezahlt - Ich dachte 1 Pfund wären so ca 1,5€...war dann aber doch plötzlich nur 3,45€ statt 6 oder 7. Aber gut, bin ohnehin kein so großer Radiohead-freund...
Grundsätzlich finde ich den Vertriebsweg ganz groß...Beim legalen Downloaden hat mich bisher immer das Dateiformat ziemlich abgeschreckt - Wieso soll ich denn bitte für Musik in sonem blöden, beschränkten Format bezahlen, wenn ich vernünftige Mp3s jederzeit kostenlos kriegen kann...?!?!?! Da war dann letztlich der Tonträger für mich immernoch die Beste Wahl, auch wenn er nur in Mp3 konvertiert wurde und dann quasi in der Mottenkiste verschwand... Wenn die Musikindustrie echte Mp3s anbieten würde ohne dieses permanente Misstrauen gegenüber dem Konsumenten, würden glaub ich auch viel mehr Leute zugreifen.
lern du erstmal das wort rezension richtig schreiben, dann reden wir weiter. und ich hoffe, du hast nicht die ganze nacht durchgeweint. und nein, wir hatten die platte nicht früher. »):
Die Vermarktungsmethode ohne Promos hat nun wohl auch ersten Tribut gefordert in Form von schlechten, voreiligen Kritiken, womit die Band aber zweifellos leben kann.
Abgesehen davon ist deine Art zu Argumentieren, Matze, schon bedenklich, falls du wirklich zur laut.de-Redaktion gehörst. Sehr vorbildhaft!
hey rhodes, ja, ich gehöre zur redaktion. und ich habe nicht argumentiert, sondern ge-/beschimpft. wenn ich argumentiere, kommt einer, der weder rezession noch rezension schreiben kann, nicht mehr mit. jetzt nennst du mich wahrscheinlich arrogant, damit kann ich leben. interessant finde ich, dass man mir vorwirft, eine schlechte rezension geschrieben zu haben, ohne dass die kritisierenden in der lage wäre, kritikpunkte konkret zu benennen. wenn hier ernsthaft gepostet wird, wird ernsthaft geantwortet. wenn bullshit gepostet wird, gibts ne bullshit-antwort. there you have it.
was die wertung angeht: ich bin da ein bisschen abgeklärten als die fanboys.
lern du erstmal das wort rezension richtig schreiben, dann reden wir weiter. und ich hoffe, du hast nicht die ganze nacht durchgeweint. und nein, wir hatten die platte nicht früher. »):
Mein Gott, ich hoffe du gehörst nicht wirklich zum laut.de Team. Das wäre ja noch peinlicher als ohnehin schon. Wenn das deine Antwort auf konstruktive Kritik ist dann wäre es besser wenn du erstmal überlegst was du sagen willst bevor deine Finger auf der Tastatur hin und her wandern und dabei dann solche unsinnig kindischen Sätze wie die obrige erzeugen. Und ja Herr Möchtegern-Deutschlehrer, mit dem Fehler bei dem Wort Rezension haben Sie natürlich durchaus Recht. Nur darf ich Ihnen auch noch einen gut gemeinten Rat geben. Räumen Sie erstmal dort auf wo es wesentlich nötiger ist;)
@matze (« hey rhodes, ja, ich gehöre zur redaktion. und ich habe nicht argumentiert, sondern ge-/beschimpft. wenn ich argumentiere, kommt einer, der weder rezession noch rezension schreiben kann, nicht mehr mit. jetzt nennst du mich wahrscheinlich arrogant, damit kann ich leben. interessant finde ich, dass man mir vorwirft, eine schlechte rezension geschrieben zu haben, ohne dass die kritisierenden in der lage wäre, kritikpunkte konkret zu benennen. wenn hier ernsthaft gepostet wird, wird ernsthaft geantwortet. wenn bullshit gepostet wird, gibts ne bullshit-antwort. there you have it.
was die wertung angeht: ich bin da ein bisschen abgeklärten als die fanboys. »):
Meine Güte, die Kritik besteht darin das man eine Rezension nicht am Tag der Veröffentlichung schreiben kann ohne sich dabei lächerlich zu machen. Hört ihr bei laut.de etwa alle CDs die ihr rezensiert an einen Tag und fällt dann gleich ein Urteil? Mir ist schon klar das Musikmagazine und Musiksites die Platten schon wesentlich früher kriegen. Und das, mein lieber Matze hat nämlich auch einen Grund;) Man soll sich die Platten länger als einen Tag anhören damit das Urteil dann auch besser begründet werden kann bzw. ausfällt. Die "In Rainbows" Rezension ist lächerlich. Nicht weil sie nur 4 von 5 Kästchen gekriegt hat, nein damit kann ich leben. Sondern weil sie an einen einzigen Tag verfasst wurd und somit su aussagfähig wie ein Taubstummer ist.
1. Der Untertitel auf der Hauptseite: Zitat (« Am Ende stellt sich die Frage: Habe ich die Künstler angemessen entlohnt? »):
Es geht doch um Musik und nicht um den Vermarktungsweg oder?
2. Die ersten 2 Absätze beschäftigen sich nur mit dem Vertrieb der Scheibe... Das hat keinen Wert.
nochmals, es geht um Musik!
3. Zitat (« Das sanfte "Nude" sorgt für einen Bruch im schnellen Fluss des Anfangs und drosselt die Euphorie, allerdings ohne dass das Quintett qualitativ nachlässt. »):
Ich weiß nicht, von welcher Euphorie du sprichst, aber ich denke bei sehr wenigen Hörern des Albums wurde hier eine Euphorie "gedrosselt"
4. Zitat (« Doch schon "All I Need" und "Faust Arp" lassen es wieder betont ruhig angehen. Leider entpuppt sich letztgenannter Song mit seiner Akustikgitarre und der übermäßig dicken Streicherwand als Schwachpunkt des Albums. »):
Wie oft hast du das Album vorher gehört? einmal? zweimal? "All I Need" gerade mal beim Namen zu erwähnen und zu sagen, dass es sehr ruhig ist, wird dem Song, auch wenn man Radiohead nicht mag, nicht gerecht. Faust Arp als Schwachpunkt zu bezeichnen ist auch nur ein persönliches empfinden was sicher mit den wenigsten übereinstimmt...
reicht das an Kritik? Du gehst einfach kaum auf die Musik ein... das ist langsam, der Song ist n bissel Schneller, da gibt's ne Stimme like Sigur Ros...
Da sind selbst Reviews zu Silbermond aufschlussreicher...
@gsbn86 (« @matze (« @gsbn86 (« Album Rezesion »):
lern du erstmal das wort rezension richtig schreiben, dann reden wir weiter. und ich hoffe, du hast nicht die ganze nacht durchgeweint. und nein, wir hatten die platte nicht früher. »):
Wenn das deine Antwort auf konstruktive Kritik ist ... »):
hihi. das, was du anbringst, nennst du konstruktiv? ich nicht. guck dir das an, was bettertomorrow geschrieben hat, das nenne ich schon eher so.
@bettertomorrow (« @matze (« kritikpunkte konkret zu benennen »):
1. Der Untertitel auf der Hauptseite: Zitat (« Am Ende stellt sich die Frage: Habe ich die Künstler angemessen entlohnt? »):
Es geht doch um Musik und nicht um den Vermarktungsweg oder?
2. Die ersten 2 Absätze beschäftigen sich nur mit dem Vertrieb der Scheibe... Das hat keinen Wert.
nochmals, es geht um Musik!
3. Zitat (« Das sanfte "Nude" sorgt für einen Bruch im schnellen Fluss des Anfangs und drosselt die Euphorie, allerdings ohne dass das Quintett qualitativ nachlässt. »):
Ich weiß nicht, von welcher Euphorie du sprichst, aber ich denke bei sehr wenigen Hörern des Albums wurde hier eine Euphorie "gedrosselt"
4. Zitat (« Doch schon "All I Need" und "Faust Arp" lassen es wieder betont ruhig angehen. Leider entpuppt sich letztgenannter Song mit seiner Akustikgitarre und der übermäßig dicken Streicherwand als Schwachpunkt des Albums. »):
Wie oft hast du das Album vorher gehört? einmal? zweimal? "All I Need" gerade mal beim Namen zu erwähnen und zu sagen, dass es sehr ruhig ist, wird dem Song, auch wenn man Radiohead nicht mag, nicht gerecht. Faust Arp als Schwachpunkt zu bezeichnen ist auch nur ein persönliches empfinden was sicher mit den wenigsten übereinstimmt...
reicht das an Kritik? Du gehst einfach kaum auf die Musik ein... das ist langsam, der Song ist n bissel Schneller, da gibt's ne Stimme like Sigur Ros...
Da sind selbst Reviews zu Silbermond aufschlussreicher... »):
danke bettertomorrow, so lässt es schon schon wesentlich besser arbeiten. ich erlaube mir, hier gebündelt zu antworten. zu 1. und 2.: natürlich darf es auch um den vermarktungsweg gehen. weil ich entscheide, was ich in meiner review schreibe. wenn ich mich dann erstmal über die vermarktung auslasse und dir das zu langweilig ist, tuts mir leid. meine herangehensweise ist meine herangehensweise. ich denke halt, dass die art und weise, wie die platte unter die leute gebracht wird, wesentlich mehr implikationen in sich trägt als man auf den ersten blick wahrnehmen mag.
zu 3. und 4.: das ist das, was man hier im süden gschmäckle nennt. du empfindest es anders als ich. plattenkritiken sind immer subjektiv (herrgott, dass man das immer noch erklären muss). dass ein einzelner rezensent den nivellierten geschmack der größtmöglichen hörerschaft widergibt, ist ein ding der unmöglichkeit. ich gebe wieder was ich höre und wie ich das gehörte beurteile. und das tue ich so, wie ich es geschrieben habe. das ganze ist natürlich eine momentaufnahme, und wenn ich in ein paar wochen den ein oder anderen song anders bewerten würde, ist das kein beinbruch, sondern eine ganz normale entwicklung, die ein album in der wirkung auf seinen hörer durchmacht.
im übrigen denke ich nicht, dass ich kaum auf die musik eingehe. ich schreibe halt auch über andere dinge, die mir bei diesem album relevant erscheinen. und wenn du silbermondkritiken aufschlussreicher findest, dann liegt das wohl daran, dass ich die nicht geschrieben habe.
So, 0 € für ein Radiohead Album ausgegeben. Nächstes Jahr hole ichs mir eh Original, von daher ist's ja wohl Ok... Bisher ein gutes Album, ich muss es mir nur noch öfter anhören. Die Rezi les ich erst gar nicht. Ein (Radiohead-)Album nach wenigen Durchgängen zu bewerten ist für mich sinnlos.
lern du erstmal das wort rezension richtig schreiben, dann reden wir weiter. und ich hoffe, du hast nicht die ganze nacht durchgeweint. und nein, wir hatten die platte nicht früher. »):
Wenn das deine Antwort auf konstruktive Kritik ist ... »):
hihi. das, was du anbringst, nennst du konstruktiv? ich nicht. guck dir das an, was bettertomorrow geschrieben hat, das nenne ich schon eher so. »):
Du redest und redest und redest. Was schlaues ist bisher aber nicht dabei rausgekommen. Wie wärs wenn du einfach mal den Standtpunkt meiner Kritik begreifen würdest und mir mal sagen könntest warum eine öffentliche bekannte Musiksite wie laut.de solche stümperhafen bzw. amateurhaften Rezensionstermine festsetzt. Das konntest du nämlich bisher nicht. Ich erwarte zwar jetzt auch keine niveauvolle Antwort aber ich lasse mich mal überraschen.
@gsbn86 (« Du redest und redest und redest. Was schlaues ist bisher aber nicht dabei rausgekommen. Wie wärs wenn du einfach mal den Standtpunkt meiner Kritik begreifen würdest und mir mal sagen könntest warum eine öffentliche bekannte Musiksite wie laut.de solche stümperhafen bzw. amateurhaften Rezensionstermine festsetzt. Das konntest du nämlich bisher nicht. Ich erwarte zwar jetzt auch keine niveauvolle Antwort aber ich lasse mich mal überraschen. »):
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber denkst du ernsthaft, das es konstruktive Kritik ist, wenn du dich über die Erscheinung der Review auslässt?
Zitat (« Du redest und redest und redest. Was schlaues ist bisher aber nicht dabei rausgekommen. Wie wärs wenn du einfach mal den Standtpunkt meiner Kritik begreifen würdest und mir mal sagen könntest warum eine öffentliche bekannte Musiksite wie laut.de solche stümperhafen bzw. amateurhaften Rezensionstermine festsetzt. Das konntest du nämlich bisher nicht. Ich erwarte zwar jetzt auch keine niveauvolle Antwort aber ich lasse mich mal überraschen. »):
*lol*
ich halte meine nase in den wind und merke schon, aus wlecher richtung gerade dieser wind weht.
Mit "In Rainbows" betreten Radiohead neue Vermarktungspfade. Ab dem 10. Oktober ist die neue Platte als Download über eine von der Band betriebene Homepage erhältlich. So weit, so zeitgemäß. Der Clou: Jeder bezahlt das, was ihm das Album wert ist. Auch ein kostenloser Download ist möglich, aber …
Yeah! von mir gabs auch einen saftigen 0-Euro Arschtritt an Band und Plattenindustrie und die Welt im Allgemeinen.
Nach drei Druchläufen find ich es für Radiohead-Verhältnisse eigentlich ziemlich eingängig und leicht verdaulich. Seit OK Computer hab ich eigentlich nicht mehr so leicht den Zugang efunden, wie jetzt bei In Rainbows. Gefällt aber bisher ziemlich gut.
@gsbn86 (« Album Rezesion »):
lern du erstmal das wort rezension richtig schreiben, dann reden wir weiter. und ich hoffe, du hast nicht die ganze nacht durchgeweint. und nein, wir hatten die platte nicht früher.
+ Vertriebsweg
- (dickes Minus) für die Umsetzung
Warum kann ich noch nicht mal vorhören? Ich kaufe nicht gerne die "Katze im Sack". Vielleicht kann ich das ja auch irgendwo, aber dann habe ich es nicht gefunden.
Warum kann ich keine Währungen einstellen? Der Link auf den Rechner ist ja einfach nur arm.
@edisso (« + Vertriebsweg
- (dickes Minus) für die Umsetzung
Warum kann ich noch nicht mal vorhören? Ich kaufe nicht gerne die "Katze im Sack". Vielleicht kann ich das ja auch irgendwo, aber dann habe ich es nicht gefunden.
Warum kann ich keine Währungen einstellen? Der Link auf den Rechner ist ja einfach nur arm. »):
wenn du vorhören willst, lad es dir für umme runter.
die währung in england ist pfund. und genau damit zahlst du auch. von deiner kredi wird dann natürlich der in euro umgerechnete betrag abgebucht.
dickes minus für deine auffassungsgabe!
es ist erstaunlich welch aufheben um die art der verfügungstellung des albums gemacht wird und wie neu und/oder revolutionär das von manchen empfunden wird.
während bands ohne diese möglichkeit, resultierend aus den teilweise untragbaren verhältnissen der musikindustrie gegenüber ihren bands, gar nicht mehr am markt wären und dieses prinzip seit jahren verfolgen.
promo-albumdownloads für umme und kaufmotivation durch das album mit nem goodie (shirt, bonus dvd etc).
der zur zeit einzig richtige weg "echte plattenverkäufe" nochmal anzukurbeln und bei den "nur downloadern" eine wertigkeit für den kauf zu schaffen.
Ich habe nur lumpige 3,22 Pfund bezahlt - Ich dachte 1 Pfund wären so ca 1,5€...war dann aber doch plötzlich nur 3,45€ statt 6 oder 7. Aber gut, bin ohnehin kein so großer Radiohead-freund...
Grundsätzlich finde ich den Vertriebsweg ganz groß...Beim legalen Downloaden hat mich bisher immer das Dateiformat ziemlich abgeschreckt - Wieso soll ich denn bitte für Musik in sonem blöden, beschränkten Format bezahlen, wenn ich vernünftige Mp3s jederzeit kostenlos kriegen kann...?!?!?!
Da war dann letztlich der Tonträger für mich immernoch die Beste Wahl, auch wenn er nur in Mp3 konvertiert wurde und dann quasi in der Mottenkiste verschwand...
Wenn die Musikindustrie echte Mp3s anbieten würde ohne dieses permanente Misstrauen gegenüber dem Konsumenten, würden glaub ich auch viel mehr Leute zugreifen.
@matze (« @gsbn86 (« Album Rezesion »):
lern du erstmal das wort rezension richtig schreiben, dann reden wir weiter. und ich hoffe, du hast nicht die ganze nacht durchgeweint. und nein, wir hatten die platte nicht früher. »):
Die Vermarktungsmethode ohne Promos hat nun wohl auch ersten Tribut gefordert in Form von schlechten, voreiligen Kritiken, womit die Band aber zweifellos leben kann.
Abgesehen davon ist deine Art zu Argumentieren, Matze, schon bedenklich, falls du wirklich zur laut.de-Redaktion gehörst. Sehr vorbildhaft!
Wieso, die Kritik war doch gut...
Der Bewertung nach also das schlechteste Radiohead Album, das bewertet wurde
hey rhodes, ja, ich gehöre zur redaktion. und ich habe nicht argumentiert, sondern ge-/beschimpft. wenn ich argumentiere, kommt einer, der weder rezession noch rezension schreiben kann, nicht mehr mit. jetzt nennst du mich wahrscheinlich arrogant, damit kann ich leben. interessant finde ich, dass man mir vorwirft, eine schlechte rezension geschrieben zu haben, ohne dass die kritisierenden in der lage wäre, kritikpunkte konkret zu benennen. wenn hier ernsthaft gepostet wird, wird ernsthaft geantwortet. wenn bullshit gepostet wird, gibts ne bullshit-antwort. there you have it.
was die wertung angeht: ich bin da ein bisschen abgeklärten als die fanboys.
@matze (« @gsbn86 (« Album Rezesion »):
lern du erstmal das wort rezension richtig schreiben, dann reden wir weiter. und ich hoffe, du hast nicht die ganze nacht durchgeweint. und nein, wir hatten die platte nicht früher. »):
Mein Gott, ich hoffe du gehörst nicht wirklich zum laut.de Team. Das wäre ja noch peinlicher als ohnehin schon. Wenn das deine Antwort auf konstruktive Kritik ist dann wäre es besser wenn du erstmal überlegst was du sagen willst bevor deine Finger auf der Tastatur hin und her wandern und dabei dann solche unsinnig kindischen Sätze wie die obrige erzeugen. Und ja Herr Möchtegern-Deutschlehrer, mit dem Fehler bei dem Wort Rezension haben Sie natürlich durchaus Recht. Nur darf ich Ihnen auch noch einen gut gemeinten Rat geben. Räumen Sie erstmal dort auf wo es wesentlich nötiger ist;)
@matze (« hey rhodes, ja, ich gehöre zur redaktion. und ich habe nicht argumentiert, sondern ge-/beschimpft. wenn ich argumentiere, kommt einer, der weder rezession noch rezension schreiben kann, nicht mehr mit. jetzt nennst du mich wahrscheinlich arrogant, damit kann ich leben. interessant finde ich, dass man mir vorwirft, eine schlechte rezension geschrieben zu haben, ohne dass die kritisierenden in der lage wäre, kritikpunkte konkret zu benennen. wenn hier ernsthaft gepostet wird, wird ernsthaft geantwortet. wenn bullshit gepostet wird, gibts ne bullshit-antwort. there you have it.
was die wertung angeht: ich bin da ein bisschen abgeklärten als die fanboys. »):
Meine Güte, die Kritik besteht darin das man eine Rezension nicht am Tag der Veröffentlichung schreiben kann ohne sich dabei lächerlich zu machen. Hört ihr bei laut.de etwa alle CDs die ihr rezensiert an einen Tag und fällt dann gleich ein Urteil? Mir ist schon klar das Musikmagazine und Musiksites die Platten schon wesentlich früher kriegen. Und das, mein lieber Matze hat nämlich auch einen Grund;) Man soll sich die Platten länger als einen Tag anhören damit das Urteil dann auch besser begründet werden kann bzw. ausfällt. Die "In Rainbows" Rezension ist lächerlich. Nicht weil sie nur 4 von 5 Kästchen gekriegt hat, nein damit kann ich leben. Sondern weil sie an einen einzigen Tag verfasst wurd und somit su aussagfähig wie ein Taubstummer ist.
@matze (« kritikpunkte konkret zu benennen »):
1. Der Untertitel auf der Hauptseite:
Zitat (« Am Ende stellt sich die Frage: Habe ich die Künstler angemessen entlohnt? »):
Es geht doch um Musik und nicht um den Vermarktungsweg oder?
2.
Die ersten 2 Absätze beschäftigen sich nur mit dem Vertrieb der Scheibe...
Das hat keinen Wert.
nochmals, es geht um Musik!
3.
Zitat (« Das sanfte "Nude" sorgt für einen Bruch im schnellen Fluss des Anfangs und drosselt die Euphorie, allerdings ohne dass das Quintett qualitativ nachlässt. »):
Ich weiß nicht, von welcher Euphorie du sprichst, aber ich denke bei sehr wenigen Hörern des Albums wurde hier eine Euphorie "gedrosselt"
4.
Zitat (« Doch schon "All I Need" und "Faust Arp" lassen es wieder betont ruhig angehen. Leider entpuppt sich letztgenannter Song mit seiner Akustikgitarre und der übermäßig dicken Streicherwand als Schwachpunkt des Albums. »):
Wie oft hast du das Album vorher gehört?
einmal? zweimal?
"All I Need" gerade mal beim Namen zu erwähnen und zu sagen, dass es sehr ruhig ist, wird dem Song, auch wenn man Radiohead nicht mag, nicht gerecht.
Faust Arp als Schwachpunkt zu bezeichnen ist auch nur ein persönliches empfinden was sicher mit den wenigsten übereinstimmt...
reicht das an Kritik?
Du gehst einfach kaum auf die Musik ein... das ist langsam, der Song ist n bissel Schneller, da gibt's ne Stimme like Sigur Ros...
Da sind selbst Reviews zu Silbermond aufschlussreicher...
@gsbn86 (« @matze (« @gsbn86 (« Album Rezesion »):
lern du erstmal das wort rezension richtig schreiben, dann reden wir weiter. und ich hoffe, du hast nicht die ganze nacht durchgeweint. und nein, wir hatten die platte nicht früher. »):
Wenn das deine Antwort auf konstruktive Kritik ist ... »):
hihi. das, was du anbringst, nennst du konstruktiv? ich nicht. guck dir das an, was bettertomorrow geschrieben hat, das nenne ich schon eher so.
@bettertomorrow (« @matze (« kritikpunkte konkret zu benennen »):
1. Der Untertitel auf der Hauptseite:
Zitat (« Am Ende stellt sich die Frage: Habe ich die Künstler angemessen entlohnt? »):
Es geht doch um Musik und nicht um den Vermarktungsweg oder?
2.
Die ersten 2 Absätze beschäftigen sich nur mit dem Vertrieb der Scheibe...
Das hat keinen Wert.
nochmals, es geht um Musik!
3.
Zitat (« Das sanfte "Nude" sorgt für einen Bruch im schnellen Fluss des Anfangs und drosselt die Euphorie, allerdings ohne dass das Quintett qualitativ nachlässt. »):
Ich weiß nicht, von welcher Euphorie du sprichst, aber ich denke bei sehr wenigen Hörern des Albums wurde hier eine Euphorie "gedrosselt"
4.
Zitat (« Doch schon "All I Need" und "Faust Arp" lassen es wieder betont ruhig angehen. Leider entpuppt sich letztgenannter Song mit seiner Akustikgitarre und der übermäßig dicken Streicherwand als Schwachpunkt des Albums. »):
Wie oft hast du das Album vorher gehört?
einmal? zweimal?
"All I Need" gerade mal beim Namen zu erwähnen und zu sagen, dass es sehr ruhig ist, wird dem Song, auch wenn man Radiohead nicht mag, nicht gerecht.
Faust Arp als Schwachpunkt zu bezeichnen ist auch nur ein persönliches empfinden was sicher mit den wenigsten übereinstimmt...
reicht das an Kritik?
Du gehst einfach kaum auf die Musik ein... das ist langsam, der Song ist n bissel Schneller, da gibt's ne Stimme like Sigur Ros...
Da sind selbst Reviews zu Silbermond aufschlussreicher... »):
danke bettertomorrow, so lässt es schon schon wesentlich besser arbeiten. ich erlaube mir, hier gebündelt zu antworten.
zu 1. und 2.: natürlich darf es auch um den vermarktungsweg gehen. weil ich entscheide, was ich in meiner review schreibe. wenn ich mich dann erstmal über die vermarktung auslasse und dir das zu langweilig ist, tuts mir leid. meine herangehensweise ist meine herangehensweise. ich denke halt, dass die art und weise, wie die platte unter die leute gebracht wird, wesentlich mehr implikationen in sich trägt als man auf den ersten blick wahrnehmen mag.
zu 3. und 4.: das ist das, was man hier im süden gschmäckle nennt. du empfindest es anders als ich. plattenkritiken sind immer subjektiv (herrgott, dass man das immer noch erklären muss). dass ein einzelner rezensent den nivellierten geschmack der größtmöglichen hörerschaft widergibt, ist ein ding der unmöglichkeit. ich gebe wieder was ich höre und wie ich das gehörte beurteile. und das tue ich so, wie ich es geschrieben habe. das ganze ist natürlich eine momentaufnahme, und wenn ich in ein paar wochen den ein oder anderen song anders bewerten würde, ist das kein beinbruch, sondern eine ganz normale entwicklung, die ein album in der wirkung auf seinen hörer durchmacht.
im übrigen denke ich nicht, dass ich kaum auf die musik eingehe. ich schreibe halt auch über andere dinge, die mir bei diesem album relevant erscheinen. und wenn du silbermondkritiken aufschlussreicher findest, dann liegt das wohl daran, dass ich die nicht geschrieben habe.
So, 0 € für ein Radiohead Album ausgegeben. Nächstes Jahr hole ichs mir eh Original, von daher ist's ja wohl Ok...
Bisher ein gutes Album, ich muss es mir nur noch öfter anhören.
Die Rezi les ich erst gar nicht. Ein (Radiohead-)Album nach wenigen Durchgängen zu bewerten ist für mich sinnlos.
@matze (« @gsbn86 (« @matze (« @gsbn86 (« Album Rezesion »):
lern du erstmal das wort rezension richtig schreiben, dann reden wir weiter. und ich hoffe, du hast nicht die ganze nacht durchgeweint. und nein, wir hatten die platte nicht früher. »):
Wenn das deine Antwort auf konstruktive Kritik ist ... »):
hihi. das, was du anbringst, nennst du konstruktiv? ich nicht. guck dir das an, was bettertomorrow geschrieben hat, das nenne ich schon eher so. »):
Du redest und redest und redest. Was schlaues ist bisher aber nicht dabei rausgekommen. Wie wärs wenn du einfach mal den Standtpunkt meiner Kritik begreifen würdest und mir mal sagen könntest warum eine öffentliche bekannte Musiksite wie laut.de solche stümperhafen bzw. amateurhaften Rezensionstermine festsetzt. Das konntest du nämlich bisher nicht. Ich erwarte zwar jetzt auch keine niveauvolle Antwort aber ich lasse mich mal überraschen.
Bist du eigentlich nur deshalb so pissig, weil das Album nur 4 Punkte bekommen hat und keine 5?
@gsbn86 («
Du redest und redest und redest. Was schlaues ist bisher aber nicht dabei rausgekommen. Wie wärs wenn du einfach mal den Standtpunkt meiner Kritik begreifen würdest und mir mal sagen könntest warum eine öffentliche bekannte Musiksite wie laut.de solche stümperhafen bzw. amateurhaften Rezensionstermine festsetzt. Das konntest du nämlich bisher nicht. Ich erwarte zwar jetzt auch keine niveauvolle Antwort aber ich lasse mich mal überraschen. »):
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber denkst du ernsthaft, das es konstruktive Kritik ist, wenn du dich über die Erscheinung der Review auslässt?
Zitat (« Du redest und redest und redest. Was schlaues ist bisher aber nicht dabei rausgekommen. Wie wärs wenn du einfach mal den Standtpunkt meiner Kritik begreifen würdest und mir mal sagen könntest warum eine öffentliche bekannte Musiksite wie laut.de solche stümperhafen bzw. amateurhaften Rezensionstermine festsetzt. Das konntest du nämlich bisher nicht. Ich erwarte zwar jetzt auch keine niveauvolle Antwort aber ich lasse mich mal überraschen. »):
*lol*
ich halte meine nase in den wind und merke schon, aus wlecher richtung gerade dieser wind weht.