Mit "In Rainbows" betreten Radiohead neue Vermarktungspfade. Ab dem 10. Oktober ist die neue Platte als Download über eine von der Band betriebene Homepage erhältlich. So weit, so zeitgemäß. Der Clou: Jeder bezahlt das, was ihm das Album wert ist. Auch ein kostenloser Download ist möglich, aber …
Na ja, ich würd jetzt gar nicht so sehr auf dem System rumhacken. Ich frag mich eher, welchen Waldorfschüler die die Seite haben zusammenschrauben lassen. Bei der grottigen Seite, wundert einen bei der Distribution sowieso nichts mehr.
@the Secrets (« @Baudelaire (« @gsbn86 (« @Baudelaire (« Bist du eigentlich nur deshalb so pissig, weil das Album nur 4 Punkte bekommen hat und keine 5? »):
Wenn du mir meine vorherigen Kommentare richtig durchgelesen hättest dann würdest du von alleine drauf kommen. »):
Den Grundtenor hab' ich schon mitbekommen. Trotzdem erhielt es 4 Punkte, ich finde, da kann es relativ egal sein, ob die Rezension nun bereits am Veroeffentlichungstag verfasst wurde, ohne dass es 10,000 Durchgaenge hatte. Es geht hier immerhin nur um ein Album von Radiohead und nicht Scott Walker. »):
lass ja scott walker aus dem spiel, ja? »):
Ich wollte damit ja nur sagen, dass man eine Scott Walker-Platte sicher nicht nach ein paar Stunden(Tagen, Wochen, Monaten) beurteilen und dazu eine Rezension verfassen kann, dies bei Radiohead - die (fuer mich) nur eine stinknormale Popband sind - aber durchaus moeglich ist.
Radiohead !!! Seit OK Computer (bestes Album) kenn ich die Band. Bin immer sehr gespannt wenn etwas neues kommt. Kid und Amnesiac waren arg gewöhnungsbedürftig und gehören auch heute noch zu den Alben die ich mit spitzen Fingern anfasse. Dann kommt Hail raus und siehe da ein Lichtblick. Und jetzt In Rainbow , das mich glatt beim ersten Mal hören umhaut , jawoll ! Derbe ausgedrückt -- Scheiss die Wand an ist das geil !!!! wieder was neues, mutig zu sein was anderes auszuprobieren das macht eine grossartige Band aus. Grossartige Meldodien, fast schon Progessiver Einschlag mit der Stimme von Thom Yorke eine neue Offenbarung. Dieses Album funktioniert im Ganzen und nicht im Teil. Keine Single drauf wofür auch, wer kauft die noch. Radiohead muss man im Ganzen geniessen. Also ich bin begeistert und das lass ich mir von keinem Kritker nehmen. Für mich schon das Album und die Überraschung des Jahres 2007 !!1
@bettertomorrow (« @Matze ich hab kein Problem mit den 4 Punkten... Wie du sagtest Geschmackssache aber ich versteh nicht, wie man in einer Kritik 2 Songs mit "die sind dann n bissel langsamer" abspeisen kann...
Wenn dies hier ein Freies und Unkommerzielles Projekt wäre schön und gut aber von einer Seite wie Laut, die, korrigier mich wenn ich mich irre, mit jedem Klick auf eine Rezension Geld durch (extrem nervige! Flash-) Banner verdient, darf man doch schon ein wenig mehr Erwarten denn dem Hörer, der Radiohead nicht kennt, fehlt hier einfach teilweise ein Ansatzpunkt.
Auch wenn du 3 oder 5 Punkte vergeben hättest, hätte ich noch diese Meinung.
Und mir brennt immer noch die Frage im Kopf: wie oft hast du das Album vor der Review gehört?
Ich bin im Moment weit über die 15er Grenze (ja das Album gefällt mir) und würde im Moment noch kein Review schreiben wollen, da die Euphorie (die nicht bei Nude gedrosselt wurde ^^) einfach noch da. »):
hach bt, ich antworte dir gerne und ausführlich, allerdings nicht, weil ich das gefühl habe, ich müsste mich erklären, sondern weil du der einzige der kritiker in diesem fred bist, der in der lage ist, seine kritik angemessen zu formulieren.
okay: deine kritik habe ich zur kenntnis genommen. ich habe mich aber bei dieser platte nicht für eine ausführliche song-by-song kritik entschieden (obwohl das sicher ein gangbarer weg gewesen wäre bei diesem album), deswegen werden manche songs nicht ausführlich behandelt. das erfordert vom leser dann ein bisschen mehr abstraktionsvermögen (das ich dir mitnichten absprechen möchte), aber ich halte solche song-by-song kritiken für schlicht stinklangweilig. zumal man an dieses album ja so leicht wie an kaum ein anderes legal kommen kann und sich der hörer so gut ein eigenes urteil fällen kann. also. da haben wir unterschiedliche standpunkte, ich halte meinen nach reiflicher überlegung nicht für falsch.
ich habe das album dreimal bewusst gehört. das heißt in dem fall augen zu und rein. das gehört zu meinem beruf und das kann ich. andere alben habe ich (wegen des schmerzes) schon nach einmal hören rezensiert. klar muss man eine komplexe band wie radiohead öfter hören, aber ich bilde mir ein, den output der band gut genug zu kennen, um mir ein urteil erlauben zu können nach drei durchgängen. dafür werde ich bezahlt.
@knallapalla: dass gsbn in der redaktion sitzt, da hab ich auch gestaunt. dann hab ich auch schon eine ahnung, wer es sein könnte.
@rhodes (« @matze (« @gsbn86 (« Album Rezesion »):
lern du erstmal das wort rezension richtig schreiben, dann reden wir weiter. und ich hoffe, du hast nicht die ganze nacht durchgeweint. und nein, wir hatten die platte nicht früher. »):
Die Vermarktungsmethode ohne Promos hat nun wohl auch ersten Tribut gefordert in Form von schlechten, voreiligen Kritiken, womit die Band aber zweifellos leben kann.
Abgesehen davon ist deine Art zu Argumentieren, Matze, schon bedenklich, falls du wirklich zur laut.de-Redaktion gehörst. Sehr vorbildhaft! »):
Glaube allerdings nicht das das die einzige Kritik ist die hier voreillig, nach einem Hördurchlauf, geschrieben worden ist, ob Promo oder nicht. Man werfe z.B. einen Blick in die Rezension von Hail To The Thief: von einem Pianointro in 2+2=5 wird da geschrieben. Also man sollte Song eins schon von Song zwei unterscheiden können, bevor man sich an die Tastatur setzt. Wenn ihr Radiohead schon unbedingt neh 4 reindrücken wolltet (eine Wertung die sie sich mit langweilligen Bands wie Tocotronic teilen müssen(!)), hättet ihr das vielleicht passendererweise beim Vorgängeralbum machen können. Neh eigentlich auch nicht, aber schon eher...ach egal.
Bleibt mal locker. So wie sich manche hier mit hoch intelligenten Argumentationen und Kritiken "dissen" sollten sie wirklich Bushido hören. So eine eine Rezension ist halt nie vollständig. Dafür finde ich dieses gut strukturiert und ich kann mir ein grobes Bild machen was mich wohl erwartet. Was mich vom reinhören eh nicht abhält.
@ matze: Wenn du bei der Redaktion bist, warum bekommst du dann keine Tastatur mit einer Shift-Taste(pfeil nach oben)?
bin noch immer für den laut.de-disclaimer, den alle erst mal durchlesen müssen, bevor sie sich hier anmelden... leute, JEDE review ist absolut subjektiv, wie man hier fast täglich LESEN kann - wenn man lesen kann, also hört auf, euch über anderer leute meinung zu ärgern und auf so niedrigem und nichtssagendem niveau zu "argumentieren", nur weil euch nicht passt, was jemand über eine eurer lieblingsbands schreibt...
und jaaaa, matze, sag mal, wieso schreibst'n du nur klein, alta? häää? bist ja voll off änd out, weisse?!?
Geht es eigentlich noch besser als Radiohead? Ich glaube nicht. Thom Yorke ist einfach eine zu faszinierende Persönlichkeit um diese Band nicht zu mögen. Jedes Album ein Hit. Und stimmlich hat sich der Mann über die Jahre auch nur verbessert, einfach unwirklich diese Band. Ich hoffe man sieht sie 08 live in Deutschland. Und werden die unveröffentlichten 8 Tracks auf der CD erscheinen oder bekommt man die nur per Vinyl?
Das Problem mit diesem Matze ist doch lediglich, dass er die Aufgabe bekommen hat, die neue Radiohead-Platte zu rezensieren und daran grandios gescheitert ist. Da will einer wie Daniel Gerhardt sein, aber bekommt am Ende auch nicht mehr hin, als damals in der Schülerzeitung.
Nach 4 Jahren Warten und der Sonderstellung der bisherigen Alben sollte meiner Meinung nach mehr kommen als "Der Sänger, im Wesentlichen nur von einem Klavier begleitet, lässt noch einmal den ganzen spröden Charme seiner Stimme spielen."
Ansichtssache. Soll ich euch mal den definitiven Musikjournalisten-Killer anbieten, der die müde Diskussion wieder munter macht?
Daniel Gerhardt hat mehr Ahnung von Musik. Peng. Jetzt könnt ihr schön dagegen argumentieren, aber eins ist fakt: Plattentest hat bisher keine Rezension veröffentlicht und die Finger sind heil geblieben, nicht jedoch die von matze, die hat er sich ordentlich verbrannt.
Noch keine Rezension? Zeigt wieder wie unprofessionell PLattentests ist; Die sind einfach stinkfaul und langsam Irgendwie sind diese verstrahlten Idioten hier schon fast ein Grund Radiohead nicht zu mögen
@karjakin (« Ansichtssache. Soll ich euch mal den definitiven Musikjournalisten-Killer anbieten, der die müde Diskussion wieder munter macht? »): nein@karjakin (« Daniel Gerhardt hat mehr Ahnung von Musik. Peng. Jetzt könnt ihr schön dagegen argumentieren, »): wie genau, wenn du keine argumente hast?
Mit "In Rainbows" betreten Radiohead neue Vermarktungspfade. Ab dem 10. Oktober ist die neue Platte als Download über eine von der Band betriebene Homepage erhältlich. So weit, so zeitgemäß. Der Clou: Jeder bezahlt das, was ihm das Album wert ist. Auch ein kostenloser Download ist möglich, aber …
Na ja, ich würd jetzt gar nicht so sehr auf dem System rumhacken. Ich frag mich eher, welchen Waldorfschüler die die Seite haben zusammenschrauben lassen. Bei der grottigen Seite, wundert einen bei der Distribution sowieso nichts mehr.
@the Secrets (« @Baudelaire (« @gsbn86 (« @Baudelaire (« Bist du eigentlich nur deshalb so pissig, weil das Album nur 4 Punkte bekommen hat und keine 5? »):
Wenn du mir meine vorherigen Kommentare richtig durchgelesen hättest dann würdest du von alleine drauf kommen. »):
Den Grundtenor hab' ich schon mitbekommen. Trotzdem erhielt es 4 Punkte, ich finde, da kann es relativ egal sein, ob die Rezension nun bereits am Veroeffentlichungstag verfasst wurde, ohne dass es 10,000 Durchgaenge hatte. Es geht hier immerhin nur um ein Album von Radiohead und nicht Scott Walker. »):
lass ja scott walker aus dem spiel, ja? »):
Ich wollte damit ja nur sagen, dass man eine Scott Walker-Platte sicher nicht nach ein paar Stunden(Tagen, Wochen, Monaten) beurteilen und dazu eine Rezension verfassen kann, dies bei Radiohead - die (fuer mich) nur eine stinknormale Popband sind - aber durchaus moeglich ist.
@Baudelaire (« .....dies bei Radiohead - die (fuer mich) nur eine stinknormale Popband sind - aber durchaus moeglich ist. »):
geh bushido hören!
Radiohead !!!
Seit OK Computer (bestes Album) kenn ich die Band.
Bin immer sehr gespannt wenn etwas neues kommt.
Kid und Amnesiac waren arg gewöhnungsbedürftig und gehören auch heute noch zu den Alben die ich mit spitzen Fingern anfasse.
Dann kommt Hail raus und siehe da ein Lichtblick.
Und jetzt In Rainbow , das mich glatt beim ersten Mal hören umhaut , jawoll !
Derbe ausgedrückt -- Scheiss die Wand an ist das geil !!!!
wieder was neues, mutig zu sein was anderes auszuprobieren das macht eine grossartige Band aus. Grossartige Meldodien, fast schon Progessiver Einschlag mit der Stimme von Thom Yorke eine neue Offenbarung.
Dieses Album funktioniert im Ganzen und nicht im Teil. Keine Single drauf wofür auch, wer kauft die noch. Radiohead muss man im Ganzen geniessen.
Also ich bin begeistert und das lass ich mir von keinem Kritker nehmen.
Für mich schon das Album und die Überraschung des Jahres 2007 !!1
@bettertomorrow (« @Matze
ich hab kein Problem mit den 4 Punkten... Wie du sagtest Geschmackssache aber ich versteh nicht, wie man in einer Kritik 2 Songs mit "die sind dann n bissel langsamer" abspeisen kann...
Wenn dies hier ein Freies und Unkommerzielles Projekt wäre schön und gut aber von einer Seite wie Laut, die, korrigier mich wenn ich mich irre, mit jedem Klick auf eine Rezension Geld durch (extrem nervige! Flash-) Banner verdient, darf man doch schon ein wenig mehr Erwarten denn dem Hörer, der Radiohead nicht kennt, fehlt hier einfach teilweise ein Ansatzpunkt.
Auch wenn du 3 oder 5 Punkte vergeben hättest, hätte ich noch diese Meinung.
Und mir brennt immer noch die Frage im Kopf: wie oft hast du das Album vor der Review gehört?
Ich bin im Moment weit über die 15er Grenze (ja das Album gefällt mir) und würde im Moment noch kein Review schreiben wollen, da die Euphorie (die nicht bei Nude gedrosselt wurde ^^) einfach noch da. »):
hach bt, ich antworte dir gerne und ausführlich, allerdings nicht, weil ich das gefühl habe, ich müsste mich erklären, sondern weil du der einzige der kritiker in diesem fred bist, der in der lage ist, seine kritik angemessen zu formulieren.
okay: deine kritik habe ich zur kenntnis genommen. ich habe mich aber bei dieser platte nicht für eine ausführliche song-by-song kritik entschieden (obwohl das sicher ein gangbarer weg gewesen wäre bei diesem album), deswegen werden manche songs nicht ausführlich behandelt. das erfordert vom leser dann ein bisschen mehr abstraktionsvermögen (das ich dir mitnichten absprechen möchte), aber ich halte solche song-by-song kritiken für schlicht stinklangweilig. zumal man an dieses album ja so leicht wie an kaum ein anderes legal kommen kann und sich der hörer so gut ein eigenes urteil fällen kann. also. da haben wir unterschiedliche standpunkte, ich halte meinen nach reiflicher überlegung nicht für falsch.
ich habe das album dreimal bewusst gehört. das heißt in dem fall augen zu und rein. das gehört zu meinem beruf und das kann ich. andere alben habe ich (wegen des schmerzes) schon nach einmal hören rezensiert. klar muss man eine komplexe band wie radiohead öfter hören, aber ich bilde mir ein, den output der band gut genug zu kennen, um mir ein urteil erlauben zu können nach drei durchgängen. dafür werde ich bezahlt.
@knallapalla: dass gsbn in der redaktion sitzt, da hab ich auch gestaunt. dann hab ich auch schon eine ahnung, wer es sein könnte.
@pezke: it's the hard knock life!
@rhodes (« @matze (« @gsbn86 (« Album Rezesion »):
lern du erstmal das wort rezension richtig schreiben, dann reden wir weiter. und ich hoffe, du hast nicht die ganze nacht durchgeweint. und nein, wir hatten die platte nicht früher. »):
Die Vermarktungsmethode ohne Promos hat nun wohl auch ersten Tribut gefordert in Form von schlechten, voreiligen Kritiken, womit die Band aber zweifellos leben kann.
Abgesehen davon ist deine Art zu Argumentieren, Matze, schon bedenklich, falls du wirklich zur laut.de-Redaktion gehörst. Sehr vorbildhaft! »):
Glaube allerdings nicht das das die einzige Kritik ist die hier voreillig, nach einem Hördurchlauf, geschrieben worden ist, ob Promo oder nicht. Man werfe z.B. einen Blick in die Rezension von Hail To The Thief: von einem Pianointro in 2+2=5 wird da geschrieben. Also man sollte Song eins schon von Song zwei unterscheiden können, bevor man sich an die Tastatur setzt. Wenn ihr Radiohead schon unbedingt neh 4 reindrücken wolltet (eine Wertung die sie sich mit langweilligen Bands wie Tocotronic teilen müssen(!)), hättet ihr das vielleicht passendererweise beim Vorgängeralbum machen können. Neh eigentlich auch nicht, aber schon eher...ach egal.
Bleibt mal locker. So wie sich manche hier mit hoch intelligenten Argumentationen und Kritiken "dissen" sollten sie wirklich Bushido hören.
So eine eine Rezension ist halt nie vollständig. Dafür finde ich dieses gut strukturiert und ich kann mir ein grobes Bild machen was mich wohl erwartet. Was mich vom reinhören eh nicht abhält.
@ matze:
Wenn du bei der Redaktion bist, warum bekommst du dann keine Tastatur mit einer Shift-Taste(pfeil nach oben)?
Habe übrigens keine "Probleme" mit flashbannern.
bin noch immer für den laut.de-disclaimer, den alle erst mal durchlesen müssen, bevor sie sich hier anmelden... leute, JEDE review ist absolut subjektiv, wie man hier fast täglich LESEN kann - wenn man lesen kann, also hört auf, euch über anderer leute meinung zu ärgern und auf so niedrigem und nichtssagendem niveau zu "argumentieren", nur weil euch nicht passt, was jemand über eine eurer lieblingsbands schreibt...
und jaaaa, matze, sag mal, wieso schreibst'n du nur klein, alta? häää? bist ja voll off änd out, weisse?!?
Stimmt ja, da stand doch irgendwo was, dass Redakteure bei laut korrekte Groß-und Kleinschreibung beachten sollen, sonst gibt's aufn Pöschi...
...oder nicht?
Geht es eigentlich noch besser als Radiohead? Ich glaube nicht. Thom Yorke ist einfach eine zu faszinierende Persönlichkeit um diese Band nicht zu mögen. Jedes Album ein Hit. Und stimmlich hat sich der Mann über die Jahre auch nur verbessert, einfach unwirklich diese Band. Ich hoffe man sieht sie 08 live in Deutschland. Und werden die unveröffentlichten 8 Tracks auf der CD erscheinen oder bekommt man die nur per Vinyl?
großschreiben hab ich noch nicht gelernt hier ...
@matze (« großschreiben hab ich noch nicht gelernt hier ... »):
macht nix, dafür gibt's die Rechtschreibprüfung
danke für die Antworten
@topic
Tour ist muss... hoffe da kommt was (auch wenn die Karten sicherlich sehr teuer und sehr schnell weg sein werden)
Das Problem mit diesem Matze ist doch lediglich, dass er die Aufgabe bekommen hat, die neue Radiohead-Platte zu rezensieren und daran grandios gescheitert ist. Da will einer wie Daniel Gerhardt sein, aber bekommt am Ende auch nicht mehr hin, als damals in der Schülerzeitung.
Nach 4 Jahren Warten und der Sonderstellung der bisherigen Alben sollte meiner Meinung nach mehr kommen als "Der Sänger, im Wesentlichen nur von einem Klavier begleitet, lässt noch einmal den ganzen spröden Charme seiner Stimme spielen."
stimmt. was glaubt dieser matze eigentlich, wer er ist?
und wer ist daniel gerhardt?
daniel gerhardt
aka plattentes.de
oh gott... wenn ich an dessen teilweise plumpe zusammengehauen kritiken denke
matze... wer auch immer du sein magst.
dagegen BIST DU EIN GOTT!!!
Ansichtssache. Soll ich euch mal den definitiven Musikjournalisten-Killer anbieten, der die müde Diskussion wieder munter macht?
Daniel Gerhardt hat mehr Ahnung von Musik. Peng. Jetzt könnt ihr schön dagegen argumentieren, aber eins ist fakt: Plattentest hat bisher keine Rezension veröffentlicht und die Finger sind heil geblieben, nicht jedoch die von matze, die hat er sich ordentlich verbrannt.
Noch keine Rezension? Zeigt wieder wie unprofessionell PLattentests ist; Die sind einfach stinkfaul und langsam
Irgendwie sind diese verstrahlten Idioten hier schon fast ein Grund Radiohead nicht zu mögen
@karjakin (« Ansichtssache. Soll ich euch mal den definitiven Musikjournalisten-Killer anbieten, der die müde Diskussion wieder munter macht? »):
nein@karjakin («
Daniel Gerhardt hat mehr Ahnung von Musik. Peng. Jetzt könnt ihr schön dagegen argumentieren, »):
wie genau, wenn du keine argumente hast?
SONDERSTELLUNG ALTA!!!!!!!!!!!1111111111
ich geb dir gleich ne sonderstellung
super thread, radiohead fans sind die neuen tool fans.