Die Entwicklung, die Rebecca Ferguson seit ihrem ersten Album "Heaven" vollzogen hat, spiegelt sich bereits im auffallenden Cover-Artwork wieder. Aus dem schüchternen Liverpooler Mädchen, das beim Vorsingen vor der X-Factor Jury vor Aufregung in Tränen ausbrach, geht eine erwachsene Dame hervor.
Die Entwicklung, die Rebecca Ferguson seit ihrem ersten Album "Heaven" vollzogen hat, spiegelt sich bereits im auffallenden Cover-Artwork wieder. Aus dem schüchternen Liverpooler Mädchen, das beim Vorsingen vor der X-Factor Jury vor Aufregung in Tränen ausbrach, geht eine erwachsene Dame hervor.
Schöne Review, die trifft es recht gut. Die Songs sind alle nett, aber bisher fehlt ihr noch der eigene Stil. Aber ne Mörder-Sängerin ist sie.
Mein erster Eindruck: Schwache Emeli Sandé-Kopie. Aber dafür ist die Ferguson wohl schon zu lange aktiv.
Aber wieso bekommt der am Ende zitierte dritte Longplayer, der vor paar Monaten erschienen ist, keine Review?