Es gibt verschiedene Arten, Regina Spektor zu hören: Die Beiläufige, bei der die Musik im Hintergrund dümpelt, während man gerade in der Küche die Spaghetti ins Wasser gleiten lässt. Die Musik klingt nett, dudelt unaufgeregt, die Lyrics spielen dann ohnehin keine Rolle. Schöner flacher Singer-Songwriter-Piano-Pop …
Mal langsam jetzt, bitte. Gibt sicherlich deutlich passendere aktuelle Veröffentlichungen unter deren laut.de-Rezensionen mensch sich richtigerweise über die noch immer fehlende Everything Everything-Rezi echauffieren kann.
Soll sogar Menschen geben, die sich spätestens bei der EE-Rezi untendrunter darüber beschwert hätten, dass zur neuen Regina Spektor-Platte aber noch nix kam. Die haben meistens "Soviet Kitsch" und "Songs" im Regal stehen und ihnen ist kurioserweise völlig egal, ob Andreas Bättig der neuen Platte nur 3 Sterne gibt solange irgendein Text dabei steht!
"Gibt sicherlich deutlich passendere aktuelle Veröffentlichungen unter deren laut.de-Rezensionen mensch sich richtigerweise über die noch immer fehlende Everything Everything-Rezi echauffieren kann."
Hatte kurz die Cohort & Cucumber Rezi erwogen, aber Everything Everything mit denen in einen Pseudozusammenhang zu setzen erschien mir dann über die Maßen blasphemisch.
Bei Drake, Jörn, Gabalier hätte ich die Empörung über die immer noch fehlende EE-Rezi eindeutig besser aufgehoben empfunden. Kamen alle später als die EE und wurden trotz unterirdischster Qualität vorher bedacht.
Verdammt, XXXTentacion war zum Zeitpunkt von VÖ und Rezi bereits längere Zeit tot und entsprechend egal war ihm und der Restwelt minus Handvoll Die Harder than him-Fans wohl der Zeitpunkt, kam trotzdem noch vor EE!
Spektor schafft es mindestens mit ihrer neuen Platte die Wartezeit zu verkürzen statt Lesergeduld auf Proben zu stellen, welchem Firlefanz mensch noch alles vor EE bei laut.de rezessionieren könnte!
"Bei Drake, Jörn, Gabalier hätte ich die Empörung über die immer noch fehlende EE-Rezi eindeutig besser aufgehoben empfunden."
Wie schon gesagt, möchte EE lieber nicht mit solchen Nichtkünstlern in Verbindung bringen. Der Spektor hingegen bin/war ich durchaus zugeneigt. Vielleicht habe ich sie deswegen ausgewählt.
Puh, also das erfordert nach meinen Berechnungen ein sehr außergewöhnliches, geradezu intergalaktisches Coolness-Level von weit über 9000, um so ne Aktion beinahe unbemerkt cool durchziehen zu können....
Es gibt verschiedene Arten, Regina Spektor zu hören: Die Beiläufige, bei der die Musik im Hintergrund dümpelt, während man gerade in der Küche die Spaghetti ins Wasser gleiten lässt. Die Musik klingt nett, dudelt unaufgeregt, die Lyrics spielen dann ohnehin keine Rolle. Schöner flacher Singer-Songwriter-Piano-Pop …
die neue Everything Everything ignoriert ihr also?
Mal langsam jetzt, bitte. Gibt sicherlich deutlich passendere aktuelle Veröffentlichungen unter deren laut.de-Rezensionen mensch sich richtigerweise über die noch immer fehlende Everything Everything-Rezi echauffieren kann.
Soll sogar Menschen geben, die sich spätestens bei der EE-Rezi untendrunter darüber beschwert hätten, dass zur neuen Regina Spektor-Platte aber noch nix kam. Die haben meistens "Soviet Kitsch" und "Songs" im Regal stehen und ihnen ist kurioserweise völlig egal, ob Andreas Bättig der neuen Platte nur 3 Sterne gibt solange irgendein Text dabei steht!
"Gibt sicherlich deutlich passendere aktuelle Veröffentlichungen unter deren laut.de-Rezensionen mensch sich richtigerweise über die noch immer fehlende Everything Everything-Rezi echauffieren kann."
Hatte kurz die Cohort & Cucumber Rezi erwogen, aber Everything Everything mit denen in einen Pseudozusammenhang zu setzen erschien mir dann über die Maßen blasphemisch.
Bei Drake, Jörn, Gabalier hätte ich die Empörung über die immer noch fehlende EE-Rezi eindeutig besser aufgehoben empfunden. Kamen alle später als die EE und wurden trotz unterirdischster Qualität vorher bedacht.
Verdammt, XXXTentacion war zum Zeitpunkt von VÖ und Rezi bereits längere Zeit tot und entsprechend egal war ihm und der Restwelt minus Handvoll Die Harder than him-Fans wohl der Zeitpunkt, kam trotzdem noch vor EE!
Spektor schafft es mindestens mit ihrer neuen Platte die Wartezeit zu verkürzen statt Lesergeduld auf Proben zu stellen, welchem Firlefanz mensch noch alles vor EE bei laut.de rezessionieren könnte!
"Bei Drake, Jörn, Gabalier hätte ich die Empörung über die immer noch fehlende EE-Rezi eindeutig besser aufgehoben empfunden."
Wie schon gesagt, möchte EE lieber nicht mit solchen Nichtkünstlern in Verbindung bringen. Der Spektor hingegen bin/war ich durchaus zugeneigt. Vielleicht habe ich sie deswegen ausgewählt.
Was wohl nur den Allercoolsten einfallen würde, wäre den Unmut zur fehlenden Rezi einfach unter die Seite zum entsprechenden Album zu packen.
Puh, also das erfordert nach meinen Berechnungen ein sehr außergewöhnliches, geradezu intergalaktisches Coolness-Level von weit über 9000, um so ne Aktion beinahe unbemerkt cool durchziehen zu können....