Der Stachel des ausgebliebenen Erfolgs von Robbies letztem Album "Rudebox" sitzt tief. "Reality Killed The Video Star" hat einiges gut zu machen. Auf dem Produzentenstuhl saß somit Trevor Horn. Als Mitglied der Buggles landete Horn vor 30 Jahren den Hit "Video Killed The Radio Star", auf den der Albumtitel …
Der erste Gedanke, der mir nach dem Lesen der Review durch den Kopf schoss, war: «Diese Review hat eine Frau geschrieben!» Und tatsächlich, so war es. Eine laut.de-Männerkritik wäre sicher kritischer und differenzierter ausgefallen - was nicht heissen muss, dass es nicht auch 3/5 hätte geben können.
Ich find den Kerl irgendwie sympatisch, seine Musik nicht immer. Swing when you are winning war irgendwie richtig geil und Rudebox wie von allen richtigerweise erkannt ganz großer Scheissdreck. Mal sehn ob Ich mir das Ding kaufen werde, aber denke mal übers Radio bekommen wir das Album jetzt ja bestimmt über ein Jahr lang gestreckt sowieso auf die Ohren.
Irgendwie sehr oberflächlich die Kritik naja... Ich stimme mit den wenigen worten trotzdem überein! Das Album macht meiner meinung nach NUR eine sache falsch und das ist Do you mind! Ansonsten ist es ein ruhiges poppiges, schönes, zum teil wirklich grandios instrumentiertes album!
Aber nur weil Robbie zum Teil oberflächlich anmutenden "throw- away"- Pop macht, sich oft in Selbstzitaten und pseudo- Kunstwerken verliert, hat seine Musik genauso einen tieferen Einblick verdient! Es kommt mir vor als wäre es dieser Tage schwer ein review zu finden in dem es NICHT hauptsächlich um sein COMEBACK, AYDA FIELD oder seine GRAUEN HAARE geht! Aber das hat er sich auch selbst zu verdanken... Ich denke es würde ihm gut tun, sich langsam mal von einer etwas seriöseren seite zu zeigen!
Ein paar wunderschöne songs und ein paar filler! Robbie halt
"Auch die erneute Zusammenarbeit mit Guy Chambers ist ein Schritt in die richtige Richtung." Das *wäre* ein Schritt in die richtige Richtung! Leider ist das betreffende Lied ("Blasphemy") ein alter Song aus Escapology-Zeiten, der hier nur erstmals verwurstet wird. Der Bruch mit Guy Cambers war IMHO der größte Fehler von RW.
Also ich mag Robbie Williams nicht allzu gern. Im Grunde mag ich nichts außer Swing when you are winning. Und grade an der Platte kann man erkennen, dass er nicht nur throw away pop macht.
@Der_Dude (« Also ich mag Robbie Williams nicht allzu gern. Im Grunde mag ich nichts außer Swing when you are winning. Und grade an der Platte kann man erkennen, dass er nicht nur throw away pop macht. »):
Fand gerade das Album völlig klar auf die kurz gehypte Swing-Welle gemünzt, dann lieber die Originale von damals hören, klingen 1.000 mal besser meiner Meinung nach.
Als Robbie noch rockige Sachen gemacht hat ((bis Escapology") war er wirklich gut DIe "Intensive Care" war schon sehr seicht - aber die hier ist mehr als seicht. Ein "shalala" hier alles zugepflastert mit Streichern dort - nee das ist nicht mehr meine Welt. Da hat Howard Carpendale mehr Power. Schlager - Pop der glattgebügelsten Art. Sehr lau!
rudebox is das einzige album, was ich von robbie williams hab.
und ich finde es nich scheisse.
man muss bei all der plastik grütze nem künstler doch ma hoch anrechnen, wenn er sich von der maske befreit und das macht, was ihn glücklich macht.
wenn das qualitativ scheisse is, darf man das schon sagen,...aber ich finde es einfach schwierig dem pop business einerseits ständig künstlichkeit und unauthenzität vorzuwerfen und wenn dann mal einer macht, was er will, was vllt nich so hymnenhaft eingängig, poppig perfekt is, wie das, was er davor gemacht hat, wird auf ihm herum gehackt.
dass es rechtens is, wenn die qualität einfach nich da is, is schon ok. dennoch finde ich es schizophren, das is, wie wenn jmd antidepressiva absetzen soll, damit es ihm besser geht und alle sagen "alter so können wir dich ja gar nich leiden, geh ma wieder auf droge"...
uuund dann, als er sich vom erfolgsdruck hat weichklopfen lassen und wieder die alte perfekte pop grütze macht, wirft man ihm in der review vor, er hätte keinen einheitlichen stil und würde es somit jedem recht machen wollen
@Chriguaner (« Der erste Gedanke, der mir nach dem Lesen der Review durch den Kopf schoss, war: «Diese Review hat eine Frau geschrieben!» Und tatsächlich, so war es. Eine laut.de-Männerkritik wäre sicher kritischer und differenzierter ausgefallen - was nicht heissen muss, dass es nicht auch 3/5 hätte geben können. »):
Glaub mir, ich kenn so viele Männer die ihn richtig geil finden, und nicht schwul sind.
Ich finde Robbie Williams einfach nur klasse. Der Typ zieht sein Ding durch und hat es immer verstanden uns zu unterhalten sei es im Guten wie im Schlechten. Und macht das nicht einen Popstar aus? Zu dem hat er mit Angel, Millenium, Rock DJ und Feel auch richtig grosse Hits rausgebracht die heute immernoch begeistern.
"Bodies" ist definitiv einer meiner Lieblingssongs des Jahres. Das groovt einfach von vorne bis hinten. Fucking great!
Ich hab' mal in die Platte reingehört. Das ist schon bombastisch produziert (natürlich Trevor Horn). Es sind schon ein paar gute Songs dabei, aber kaufen würd' ich's mir jetzt nicht.
Aber generell hat's Mr. Williams schon drauf. Ein guter Songwriter und Entertainer. Leider ab und zu doch ein besserer Entertainer als Sänger, wenn man mal ehrlich ist.
Die Review passt. Sehr vielfältiges und vor allem ein sehr orchestralisches Album.
er hat die songs aber nich selber geschrieben letztens liefen im radio n paar songs vond em album, kann man sich anhören, aber die single geht mal garnicht^^
@Frane (« rudebox is das einzige album, was ich von robbie williams hab.
und ich finde es nich scheisse. »):
Zumindest der Song Rudebox ist so jenseits jeglicher Geschmacksbarrieren das er schon fast wieder genial ist. Als der noch im Radio gespielt wurde, hab ich immer lauter gedreht und breit grinsen müssen
Ich hatte ja schon das Schlimmste befürchtet, nachdem ich "Bodies" gehört hatte, und da gab es nur zwei Möglichkeiten: Entweder sind alle anderen Lieder genauso schlecht wie dieses, oder es handelt sich nur um einen Ausreißer, und der Rest ist wieder gut. Gott sei Dank ist letzteres eingetreten, und ich höre RKTVS eben so, dass alle Tracks außer "Bodies" gespielt werden. So bleibt es eine eingängige, typische RW-Platte. 8/10.
@bmwtop12 (« Ich hatte ja schon das Schlimmste befürchtet, nachdem ich "Bodies" gehört hatte, und da gab es nur zwei Möglichkeiten: Entweder sind alle anderen Lieder genauso schlecht wie dieses, oder es handelt sich nur um einen Ausreißer, und der Rest ist wieder gut. Gott sei Dank ist letzteres eingetreten, und ich höre RKTVS eben so, dass alle Tracks außer "Bodies" gespielt werden. So bleibt es eine eingängige, typische RW-Platte. 8/10. »):
Also auf den ersten drei Scheiben war nicht so dermassen belangloses Gedudel, das glattpoliert bis zum Gehtnichtmehr wurde, drauf. Hörs Dir nochmal an.... Mit Abstand die mieseste RW Scheibe! Bodies ist das einzig hörbare Lied der Rest ist Elevator-Musik-austauschbar und ihne Ecken und Kanten!
@music maker (« Ein guter Songwriter und Entertainer. Leider ab und zu doch ein besserer Entertainer als Sänger, wenn man mal ehrlich ist. »):
stimmt, als Sänger eher mittelklasse, noch naiver ist es aber immer noch der marketing propaganda zu glauben er wäre songwriter, er ist immer gelistet als song "co"-writer , das ist etwas anderes wie man den zeilen liest werden "credits" den popstars immer zugestanden, um sie besser aussehen zu lassen - selbst wenn sie am song nur ein wort ändern
"change a word - claim a third" ist der gängige spruch für dieses verhältnis
Der Stachel des ausgebliebenen Erfolgs von Robbies letztem Album "Rudebox" sitzt tief. "Reality Killed The Video Star" hat einiges gut zu machen. Auf dem Produzentenstuhl saß somit Trevor Horn. Als Mitglied der Buggles landete Horn vor 30 Jahren den Hit "Video Killed The Radio Star", auf den der Albumtitel …
Der erste Gedanke, der mir nach dem Lesen der Review durch den Kopf schoss, war: «Diese Review hat eine Frau geschrieben!» Und tatsächlich, so war es. Eine laut.de-Männerkritik wäre sicher kritischer und differenzierter ausgefallen - was nicht heissen muss, dass es nicht auch 3/5 hätte geben können.
Ich find den Kerl irgendwie sympatisch, seine Musik nicht immer. Swing when you are winning war irgendwie richtig geil und Rudebox wie von allen richtigerweise erkannt ganz großer Scheissdreck.
Mal sehn ob Ich mir das Ding kaufen werde, aber denke mal übers Radio bekommen wir das Album jetzt ja bestimmt über ein Jahr lang gestreckt sowieso auf die Ohren.
Ich bin raus...
Irgendwie sehr oberflächlich die Kritik naja... Ich stimme mit den wenigen worten trotzdem überein! Das Album macht meiner meinung nach NUR eine sache falsch und das ist Do you mind! Ansonsten ist es ein ruhiges poppiges, schönes, zum teil wirklich grandios instrumentiertes album!
Aber nur weil Robbie zum Teil oberflächlich anmutenden "throw- away"- Pop macht, sich oft in Selbstzitaten und pseudo- Kunstwerken verliert, hat seine Musik genauso einen tieferen Einblick verdient!
Es kommt mir vor als wäre es dieser Tage schwer ein review zu finden in dem es NICHT hauptsächlich um sein COMEBACK, AYDA FIELD oder seine GRAUEN HAARE geht! Aber das hat er sich auch selbst zu verdanken... Ich denke es würde ihm gut tun, sich langsam mal von einer etwas seriöseren seite zu zeigen!
Ein paar wunderschöne songs und ein paar filler! Robbie halt
"Auch die erneute Zusammenarbeit mit Guy Chambers ist ein Schritt in die richtige Richtung."
Das *wäre* ein Schritt in die richtige Richtung! Leider ist das betreffende Lied ("Blasphemy") ein alter Song aus Escapology-Zeiten, der hier nur erstmals verwurstet wird.
Der Bruch mit Guy Cambers war IMHO der größte Fehler von RW.
Also ich mag Robbie Williams nicht allzu gern. Im Grunde mag ich nichts außer Swing when you are winning. Und grade an der Platte kann man erkennen, dass er nicht nur throw away pop macht.
"Der Bruch mit Guy Cambers war IMHO der größte Fehler von RW."
Das kann ich so unterschreiben.
Mehr brauch man auch eigentlich nicht sagen denn seit dem ist er uninteressant, ok das war er für mich zwar schon immer aber ich meine auch generell.
@Der_Dude (« Also ich mag Robbie Williams nicht allzu gern. Im Grunde mag ich nichts außer Swing when you are winning. Und grade an der Platte kann man erkennen, dass er nicht nur throw away pop macht. »):
Fand gerade das Album völlig klar auf die kurz gehypte Swing-Welle gemünzt, dann lieber die Originale von damals hören, klingen 1.000 mal besser meiner Meinung nach.
Als Robbie noch rockige Sachen gemacht hat ((bis Escapology") war er wirklich gut DIe "Intensive Care" war schon sehr seicht - aber die hier ist mehr als seicht. Ein "shalala" hier alles zugepflastert mit Streichern dort - nee das ist nicht mehr meine Welt. Da hat Howard Carpendale mehr Power. Schlager - Pop der glattgebügelsten Art. Sehr lau!
rudebox is das einzige album, was ich von robbie williams hab.
und ich finde es nich scheisse.
man muss bei all der plastik grütze nem künstler doch ma hoch anrechnen, wenn er sich von der maske befreit und das macht, was ihn glücklich macht.
wenn das qualitativ scheisse is, darf man das schon sagen,...aber ich finde es einfach schwierig dem pop business einerseits ständig künstlichkeit und unauthenzität vorzuwerfen und wenn dann mal einer macht, was er will, was vllt nich so hymnenhaft eingängig, poppig perfekt is, wie das, was er davor gemacht hat, wird auf ihm herum gehackt.
dass es rechtens is, wenn die qualität einfach nich da is, is schon ok.
dennoch finde ich es schizophren, das is, wie wenn jmd antidepressiva absetzen soll, damit es ihm besser geht und alle sagen "alter so können wir dich ja gar nich leiden, geh ma wieder auf droge"...
uuund dann, als er sich vom erfolgsdruck hat weichklopfen lassen und wieder die alte perfekte pop grütze macht, wirft man ihm in der review vor, er hätte keinen einheitlichen stil und würde es somit jedem recht machen wollen
kann der mann überhaupt was richtig machen?!
LEAVE ROBBIE ALONE
p.s. she's madonna is ne hymne !!
@Chriguaner (« Der erste Gedanke, der mir nach dem Lesen der Review durch den Kopf schoss, war: «Diese Review hat eine Frau geschrieben!» Und tatsächlich, so war es. Eine laut.de-Männerkritik wäre sicher kritischer und differenzierter ausgefallen - was nicht heissen muss, dass es nicht auch 3/5 hätte geben können. »):
Glaub mir, ich kenn so viele Männer die ihn richtig geil finden, und nicht schwul sind.
Ich finde Robbie Williams einfach nur klasse. Der Typ zieht sein Ding durch und hat es immer verstanden uns zu unterhalten sei es im Guten wie im Schlechten. Und macht das nicht einen Popstar aus? Zu dem hat er mit Angel, Millenium, Rock DJ und Feel auch richtig grosse Hits rausgebracht die heute immernoch begeistern.
"Bodies" ist definitiv einer meiner Lieblingssongs des Jahres.
Das groovt einfach von vorne bis hinten. Fucking great!
Ich hab' mal in die Platte reingehört.
Das ist schon bombastisch produziert (natürlich Trevor Horn). Es sind schon ein paar gute Songs dabei, aber kaufen würd' ich's mir jetzt nicht.
Aber generell hat's Mr. Williams schon drauf. Ein guter Songwriter und Entertainer. Leider ab und zu doch ein besserer Entertainer als Sänger, wenn man mal ehrlich ist.
Die Review passt. Sehr vielfältiges und vor allem ein sehr orchestralisches Album.
er hat die songs aber nich selber geschrieben letztens liefen im radio n paar songs vond em album, kann man sich anhören, aber die single geht mal garnicht^^
Zitat (« Robbie selbst bezeichnet den Erfolg des Albums als entscheidend für seine musikalische Zukunft. »):
es gibt also doch noch ideale auf dieser welt
@Frane (« rudebox is das einzige album, was ich von robbie williams hab.
und ich finde es nich scheisse. »):
Zumindest der Song Rudebox ist so jenseits jeglicher Geschmacksbarrieren das er schon fast wieder genial ist. Als der noch im Radio gespielt wurde, hab ich immer lauter gedreht und breit grinsen müssen
Ich hatte ja schon das Schlimmste befürchtet, nachdem ich "Bodies" gehört hatte, und da gab es nur zwei Möglichkeiten: Entweder sind alle anderen Lieder genauso schlecht wie dieses, oder es handelt sich nur um einen Ausreißer, und der Rest ist wieder gut. Gott sei Dank ist letzteres eingetreten, und ich höre RKTVS eben so, dass alle Tracks außer "Bodies" gespielt werden. So bleibt es eine eingängige, typische RW-Platte. 8/10.
@bmwtop12 (« Ich hatte ja schon das Schlimmste befürchtet, nachdem ich "Bodies" gehört hatte, und da gab es nur zwei Möglichkeiten: Entweder sind alle anderen Lieder genauso schlecht wie dieses, oder es handelt sich nur um einen Ausreißer, und der Rest ist wieder gut. Gott sei Dank ist letzteres eingetreten, und ich höre RKTVS eben so, dass alle Tracks außer "Bodies" gespielt werden. So bleibt es eine eingängige, typische RW-Platte. 8/10. »):
Also auf den ersten drei Scheiben war nicht so dermassen belangloses Gedudel, das glattpoliert bis zum Gehtnichtmehr wurde, drauf. Hörs Dir nochmal an....
Mit Abstand die mieseste RW Scheibe!
Bodies ist das einzig hörbare Lied der Rest ist Elevator-Musik-austauschbar und ihne Ecken und Kanten!
@music maker (« Ein guter Songwriter und Entertainer. Leider ab und zu doch ein besserer Entertainer als Sänger, wenn man mal ehrlich ist. »):
stimmt, als Sänger eher mittelklasse, noch naiver ist es aber immer noch der marketing propaganda zu glauben er wäre songwriter, er ist immer gelistet als song "co"-writer , das ist etwas anderes wie man den zeilen liest werden "credits" den popstars immer zugestanden, um sie besser aussehen zu lassen - selbst wenn sie am song nur ein wort ändern
"change a word - claim a third" ist der gängige spruch für dieses verhältnis
Er ist aber echt ein toller Sänger. Ich finde nicht, dass er nur "mittelklasse" ist.
Dieses Video beweist wohl, dass er ein sehr guter Sänger ist > http://www.youtube.com/watch?v=WNfmSVllM68
@music maker (« Ein guter Songwriter und Entertainer. »):
Nein und ja