Sabaton haben eigentlich nur ein Problem: Sie waren viel zu früh in ihrer Karriere viel zu gut. Aus diesem Grund stehen langjährige Fans heute vor der Herausforderung, auf immer neuen, in regelmäßigen Abständen veröffentlichten Alben, die ähnlich funktionieren wie ihre Vorgänger, etwas Neues …

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  • Vor 21 Tagen

    Bitte in die Kategorie Schlager damit, danke.

  • Vor 21 Tagen

    Ungehörter geht's kaum noch. Erbärmliche Kackband, aber warum sollte man auch die spannenden Metal-Releases beachten, mmh, Redaktion?

  • Vor 21 Tagen

    Ungeheuerer Schmutz, ungehörte 1/5.

  • Vor 21 Tagen

    Sabaton ist eine Powermetal-Band durch und durch, aber was bei den Schweden heraussticht. ist nicht die musik an sich, sondern ihre Lieder selbst. Es sollte allen bewusst sein das die band nicht den Krieg besingt. Meiner Meinung nach besingen sie eher die Hintergründe. Ihre Texte sind allesamt einZeugnis der wert-freien Geschichte. Wie sehr sie für historische Korrektheit stehen sei dahingestellt aber das klären die Historiker in ihren Analysevideos. Doch einen Text und auch ein Video, denn das muss man auch sagen beides hängt unmittelbar mit einander zusammen und ergeben das Gesamt konzept. So zu kombinieren das sie in ihren älteren Songs den die Ironie des Krieges besingen, als Beispiel ist dahingegen wohl das cover 1914 von Motorhaed zu nennen. Ist schon eine meisterleistung.

    Sie verherrlichen nicht den Krieg oder eine historische Begebenheit sie bringen die Fakten auf den Tisch und lassen die Leute am ende selbst entscheiden was man darüber denken soll.

    Gute Kritik ohne dumme Vorurteile wie man bei den ganzen Deppen übermir sehen kann.

    • Vor 21 Tagen

      "was bei den Schweden heraussticht. ist nicht die musik an sich, sondern ihre Lieder selbst."

      Aha.

    • Vor 21 Tagen

      Und um "die Hintergründe" zu besingen, stehen sie auf der Bühne natürlich im Tarnanzug zwischen Sandsäcken, Stacheldraht und Panzern aus Pappmaché.
      Das ist genau der gleiche Dreck wie "Kanonenfieber", und sie ziehen auch das gleiche in Teilen ziemlich unangenehme Publikum, denen der Rechtfertigungsblödsinn, warum man jetzt in Uniformteilen über Panzerschlachten singen muss komplett egal ist.

    • Vor 21 Tagen

      Wenn's Schweden sind, bin ich sowieso erst mal skeptisch. Bei denen läuft auch nicht alles besser. Und das Bildungssystem funktioniert auch nur, weil es 10 Mio. Einwohner sind. Finde, die sind total überbewertet. Allein, was die Erfinderin von Pippi Langstrumpf durchgemacht hat. Und dann tun die alle immer so, als wäre der Metal eine Wahrheits-Offenbarung aus der puren Natur.

    • Vor 21 Tagen

      Ist Sandsäcken eine Stadt in Schweden?

    • Vor 21 Tagen

      Sie sind virtuell eine Band aus der Zeit vor "Platoon"

    • Vor 21 Tagen

      Und es ist eher Kategorie Schlager

    • Vor 4 Tagen

      @ Horst71

      Beim Frankfurt-Konzert 2023, welches ich besuchte, habe ich tatsächlich feststellen müssen, dass die Besucher zu den rücksichtsvollsten, freundlichsten, friedlichsten und entspanntesten Leuten gehörten, welche ich bei einem Konzert erleben durfte (und ich habe sehr viele Konzerte verschiedenster Musiker und Genres besucht)! Von irgendwelchen "in Teilen unangenehmen" Personen ist mir vor, während und nach dem Konzert gar nichts aufgefallen, ganz im Gegenteil!
      Natürlich finden sich schräge, ideologisch fragwürdige, aggressive oder anders unangenehme Zeitgenossen überall, bei Konzerten jedes Künstlers!
      Was du glaubst zu wissen, was du aufgrund deiner Ablehnung der Band selbst und den Hörern und Fans unterstellst und andichtest, bleibt natürlich dir überlassen.

      Und selbstverständlich würde es absolut Sinn machen, die Optik der Band und ihrer Konzerte nicht der Thematik ihrer Songs anzupassen und zukünftig in Sakkos oder Clownskostümen (ja, das würde dir und vielen anderen Hatern gewiss gefallen) auf einer als bunte Blumenwiese oder mit ähnlich nichtssagender Optik gestalteten Bühne zu performen - logisch.
      Sabaton hat übrigens nicht nur Songs über Panzerschlachten, sondern auch über Seeschlachten, Atombombenabwürfe, Verdun, Stalingrad, den D-Day, den Holocaust, Luftschlachten, diverse mehr oder weniger bekannte Figuren der Kriegsgeschichte, einfache Soldaten, die Kreuzzüge und vieles mehr, was mit der Thematik verbunden und zudem größtenteils historisch belegt ist. Das muss nicht gefallen, darf es aber.

    • Vor 4 Tagen

      Ich hab gehört, was bei denen raussticht, ist nicht die Musik an sich, sondern die Songs!

    • Vor 4 Tagen

      würdest du da zustimmen, hearthammer69?

    • Vor 4 Tagen

      @ Schwingster

      Wenn du wie ein Erwachsener in der Lage bist, meinen Usernamen ohne kleingeistige unterschwellige Obszönität wiederzugeben, antworte ich dir vielleicht auf deine Frage.

    • Vor 4 Tagen

      Entschuldige dich sofort bei Farthammer87, Schwingi! :mad:

    • Vor 4 Tagen

      Also wirklich, Gleepo. Diese kleingeistige unterschwellige Obszönität!

      War übrigens neulich beim Ku-Klux-Klan Monatstreffen. Hab selten so rücksichtsvolle, freundliche, friedliche, entspannte Leute erlebt! Ob da Intersubjektivität ne Rolle spielte? Man weiß es nicht...

    • Vor 4 Tagen

      @ Gleep Glorp

      Keine "Entschuldigung" nötig, nicht von Individuen, die weder sachlich noch erwachsen kommentieren.

    • Vor 4 Tagen

      @ Schwingster

      Nein, intersubjektive Wahrnehmung spielte keine Rolle. Ich weiß das. Versuche es mit einer anderen Erklärung, wenn dir die einfachste nicht gefällt oder nicht in deinem Weltbild möglich erscheint.

    • Vor 4 Tagen

      Es tut mir Leid, harthammer69, dass du hier diese Ignoranten mit schlechtem Musikgeschmack erdulden musst, die sich hinter deinem Rücken über (ahem) ernstzunehmende Künstler wie Sabaton kaputtlachen. Vielleicht würde deine sofortige Löschung und anschließender Umzug in ein anderes Forum hier Abhilfe schaffen.

    • Vor 4 Tagen

      Sind Sabaton eigentlich sowas wie die schwedischen Onkelz?

      Also jetzt weniger von der Musik her, aber eher weil die anscheinend ebenfalls keine Fans, sondern eher einen Kult haben.

    • Vor 4 Tagen

      @ Schwingster

      Dass du, sobald du rhetorisch und intellektuell überfordert bist mit kritischen Kommentaren, den entsprechenden Usern empfiehlst sich zu löschen, ist nichts Neues.

      Ich habe niemandem hier Ignoranz und schlechten Musikgeschmack unterstellt, solch herausragend diskreditierende Kommentare sind hier eher das Programm von Individuen wie du eines bist.

      Was du hinter meinem Rücken machst, ist mir grundsätzlich egal. Diese Charakterschwäche ist weit verbreitet und nichts besonderes, brauchst dich also nicht zu entschuldigen.

      Dass es dir nicht um Sachlichkeit und konstruktiven Austausch geht, sondern um reinen Hate, hast du nun zur Genüge bewiesen. Wir können gerne so weitermachen, den Austausch hiermit beenden oder tatsächlich beim Thema auf sachlicher, konstruktiver Ebene bleiben. Letzteres ist gewiss sehr viel von dir verlangt, aber das Angebot steht.
      Deine Entscheidung.

    • Vor 4 Tagen

      Eine sachlich-konstruktive Diskussion über Sabaton stelle ich mir ulkig vor.

    • Vor 4 Tagen

      Es wird bei der Vorstellung allein bleiben, weil sachlich-konstruktive Diskussionen hier kaum erwünscht und daher selten möglich sind.

    • Vor 4 Tagen

      "Dass es dir nicht um Sachlichkeit und konstruktiven Austausch geht, sondern um reinen Hate, hast du nun zur Genüge bewiesen."

      Naja, hate ist übertrieben. Ich könnte für so derart erbärmliche Musik gar nicht so starke Gefühle aufbringen. Abneigung, ja. Hass? Nee. Ungehört 1/5 und fertig ist die Laube.

      Und jetzt löschi-löschi, mmh?

    • Vor 3 Tagen

      @Hearthammer87
      Zahlt Dich jemand für den Auftritt hier, und wenn ja, lohnt es sich, oder hast Du einfach nur eine Wette verloren?

      Du darfst Dich aber auch gleich löschen, ohne vorher noch meine Frage zu beantworten. Ich wäre Dir nicht böse, eher im Gegenteil.

    • Vor 3 Tagen

      Ich habe ja einen Grundsatz, ich streite mich nur mit Fakes, wenn die gefährlichen Quatsch verzapfen… ihr lasst euch hier manegieren wie lautuser

    • Vor 3 Tagen

      Man munkelt, er lässt sich in Tauben bezahlen.

    • Vor 3 Tagen

      @ Theory9

      Nein, es zahlt MICH keiner für Kommentare.
      Ich wette nicht.

      Danke für die Erlaubnis mich zu löschen. Wird leider nichts draus, darum freue dich alternativ über was anderes.

    • Vor 3 Tagen

      @ CAPSLOCKFTW

      So hat jeder seine Grundsätze. Ich "streite" mich auch ausschließlich mit Individuen, die sich kindisch durch Foren kommentieren. Mit anderen diskutiere ich, also mit Usern, die sachlich-konstruktiv bleiben.

    • Vor 3 Tagen

      @Hearthammer

      Mal eine Frage meinerseits. Teilst du die hier von anderen Fans geäußerte Meinung, dass Sabaton neutral über Kriegsgeschehen berichten und die Schrecken des Krieges darstellen?
      Wenn ja, würde ich gerne einmal wissen, wie das denn so auf dem üblichen Sabaton-Konzert abläuft. Wenn die Band da neutral von Kriegsgeschehen berichtet, steht die Fanschaft dann daneben und reflektiert mit ernster Miene das ernste Thema? Oder sind die tendenziell eher am abhotten und feiern und Spaß haben?

    • Vor 3 Tagen

      @ Cleep Glorp

      Sabaton nutzt meiner Meinung nach die Kriegsthematik als Konzept in allen Belangen.

      Ihre Texte lese ich teils als neutral bzw. primär fokussiert auf historisch belegte Schrecken des Krieges (Beispiele: "Rise Of Evil", "Dreadnought", "The Final Solution", etc.). Auffällig ist jedoch auch eine gewisse Affinität, diverse Personen (die in ihren Augen etwas "Gutes" oder "Positives" getan haben) und Kriegshandlungen zu glorifizieren und hochzustilisieren (Beispiele: "The Red Baron", "Bismarck", "Soldier Of Heaven", "Steel Commanders", etc.). Die erste Frage beantworte ich daher mit einem klaren Jein.

      Ich habe bislang lediglich ein Sabaton-Konzert besucht (Frankfurt 2023), habe einen Freund begleitet. Tatsächlich habe ich die Fans als sehr angenehm erlebt: freundlich, rücksichtsvoll, entspannt, keinerlei Aggressionen oder negative Erlebnisse.
      Zur Tatsache gehört aber auch, dass sie keineswegs mit ernster Miene den ernsten Themen der Songs lauschen oder überhaupt auf dem Konzert sind, um sich geschichtlich fortzubilden: sowohl die Songs als auch die pyrobeladene, opulente "Kriegs-Show" Sabatons werden massiv abgefeiert. Auch von der Band selbst. Wie eingangs erwähnt, die Band "lebt" ihr Konzept in vollen Zügen.
      Optisch und durchaus auch akustisch empfand ich das Konzert als durchaus beeindruckend, Sabaton spulen ihr musikalisches Bühnenprogramm professionell und fehlerlos ab. Aber zweifellos machen sie aus dem Thema Krieg eine große Unterhaltungsshow, einen Zirkus, eine bunte "Reise" auf die Schlachtfelder der Geschichte, auf welchen Joakim Broden bedeutungsschwanger über imaginäre Minen hüpft und die Faust zum Hallendach streckt, und dann irgendwann "Noch ein Bier" möchte.
      Und die Fans - tja, die feiern das ungehemmt mit, absolut. Ich kann mir kaum vorstellen, dass da während des Konzerts (und auch danach sicher nicht) groß die gerade gehörten Texte und die Show thematisch reflektiert wird, dass da irgendwer nach Hause geht und sagt: "Oh, jetzt hab ich aber was über die kriegerische Geschichte der Menschen gelernt, danke Sabaton für den Unterricht". Ich glaube, die Fans möchten genau das, was sie oben beschrieben bei einem Sabaton-Konzert bekommen. Kein Nachdenken über den Ernst des Themas, sondern eher vergessen, wie ernst ein Krieg tatsächlich ist.

      Dem Krieg den Schrecken nehmen, das wäre meinerseits eine passende Bezeichnung für ein Sabaton-Konzert. Das kann man durchaus verurteilen, fragwürdig und richtig sch.... finden, muss man aber nicht. Ich bin da tatsächlich zwiegespalten und kann sowohl die schärfsten Kritiker als auch die Fans der Band verstehen.

      Ich hoffe, ich konnte deine Fragen ausreichend beantworten.

    • Vor 3 Tagen

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Tagen durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Tagen

      War mir beim Stellen der Frage natürlich schon bewusst, in welche Richtung das gehen würde, aber trotzdem Danke für den detaillierten Abriss. Fand ich durchaus hilfreich.

      "Dem Krieg den Schrecken nehmen, das wäre meinerseits eine passende Bezeichnung für ein Sabaton-Konzert. Das kann man durchaus verurteilen, fragwürdig und richtig sch.... finden, muss man aber nicht. Ich bin da tatsächlich zwiegespalten und kann sowohl die schärfsten Kritiker als auch die Fans der Band verstehen."

      Wie rechtfertigen die Fans der Band das denn? Jetzt mal abgesehen von der Verklärung der Musik zu pazifistischem, geschichtlichen Erziehungsgut, die hier in den Kommentaren schon unüberzeugend dargelegt wurde.

    • Vor 3 Tagen

      @ Gleep Glorp

      "Wie rechtfertigen die Fans der Band das denn? Jetzt mal abgesehen von der Verklärung der Musik zu pazifistischem, geschichtlichen Erziehungsgut, die hier in den Kommentaren schon unüberzeugend dargelegt wurde."

      Da gibt es sicher unterschiedliche Gründe, die nicht zwingend auf jeden Fan gleichermaßen zutreffen, ich kann da auch nur mutmaßen.
      Ich glaube, dass der überwiegende Teil sich schlichtweg wenig bis keine Gedanken über die Inhalte der Sabaton-Songs macht. Das meine ich gar nicht böse. Wie bei vielen anderen Künstlern ist es den Fans relativ egal, um was es nun genau in den Texten geht und welche Story dahintersteckt, der wesentliche Fokus liegt auf der Musik selbst, und bei Konzerten zusätzlich noch eine Show, die möglichst professionell, bombastisch, mitreißend ist und den Alltag für ein paar Stunden vergessen lässt.
      Es gibt sicher auch Sabaton-Fans, die eine gewisse Faszination für Krieg, Heldenverehrung, Posing oder alles zusammen haben.
      Womöglich kanalisieren manche Fans auch mit Sabaton etwas bei sich, finden damit einen Ausgleich. Oder sie leben damit einfach nur ungehemmt ihre persönlichen Vorlieben aus.
      Dass es tatsächlich auch Fans gibt, die Sabaton für sich persönlich als Botschafter der Geschichte interpretieren, will ich gar nicht abstreiten. In der Tat haben auch mich manche ihrer Songs dazu animiert, die Hintergründen der Texte zu recherchieren (Personen, Ereignisse), da ich mich sehr für Weltgeschichte allgemein und dunklere Kapitel der Vergangenheit interessiere, privat wie beruflich. Das war's aber auch schon, denn Sabaton-Texte reißen nicht zuletzt aufgrund des Song-Korsetts, in welches sie gepackt werden, Themen überwiegend oberflächlich an und sind alleinstehend gewiss keine ausgiebige Quelle, zumal der Fokus manchmal zu sehr auf verklärender Heldenverehrung liegt.

    • Vor 3 Tagen

      "Ich bin da tatsächlich zwiegespalten und kann sowohl die schärfsten Kritiker als auch die Fans der Band verstehen."

      "Da gibt es sicher unterschiedliche Gründe, die nicht zwingend auf jeden Fan gleichermaßen zutreffen, ich kann da auch nur mutmaßen."

      Über die Gründe der Fans kannst du nur mutmaßen, aber du kannst ihre Position verstehen?

    • Vor 3 Tagen

      Völlig richtig. Welcher der meinerseits anschließend genannten Gründe zutrifft, kann ich nur mutmaßen, schließlich kenne ich nicht alle Fans persönlich. Ich kann die genannten Gründe und somit ihre Position aber nachvollziehen. Das hättest du selbst herauslesen können, oder?

    • Vor 3 Tagen

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Tagen durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Tagen

      Nein hätte ich nicht. Wenn du schreibst "da gibt es sicher (Indikator für Mutmaßung/Spekulation) unterschiedliche Gründe, die nicht zwingend auf jeden Fan gleichermaßen zutreffen, ich kann da auch nur mutmaßen.", dann gehe ich davon aus, dass sich deine Mutmaßung auf den Teil deines Satzes bezieht, in dem du den entsprechenden Indikator gesetzt hast und nicht auf den anderen.

    • Vor 3 Tagen

      ich komme nicht umhin ehrfürchtig meinen (alu)hut zu lupfen. ganz klar hearthammer ist eine referenz an das viking/pagan metal begründende album hammerheart der schwedischen bm pioniere von bathory aus dem jahre 1990 während 87 ganz klar eine anspielung ist auf bathorys under the sign of the black mark von 1987 welches als blaupause für den skandinavischen 2. welle bm diente. chappeau!!!

    • Vor 3 Tagen

      zumal sabbaton ja auch schweden sind

    • Vor 3 Tagen

      @ Scroto

      Wenn du tatsächlich davon ausgehst, dass sich mein Username auch nur ansatzweise auf eine persönliche Affinität zu Metal hin bezieht, liegst du aber sowas von daneben. Interessante Idee, die du da unter deinem (Alu)hut hervorzauberst, aber ... nein, falsch, wie so vieles, was für gewöhnlich unter solchen Kopfbedeckungen hervorwuchert.

    • Vor 3 Tagen

      @ Gleep Glorp

      Ok, hast recht, alles gut!

    • Vor 3 Tagen

      "Wenn du tatsächlich davon ausgehst"

      Was er nicht tut, das war Ironie. :rolleyes:

    • Vor 3 Tagen

      Jaja, Ironie ist ein eisenhartes Geschäft :D...

    • Vor 3 Tagen

      @ Schwingster

      Was man, für gewöhnlich, kennzeichnet. Ist hier halt nicht üblich. Und bei all den persönlichen Angriffen, Beleidigungen, Diskreditierungen und Bosheiten, die manche User hier absondern (fühle dich angesprochen), fällt es ab und zu schwer zu unterscheiden.

      @Lost7

      So ungefähr wie fairer Umgang eurerseits mit Kritikern und Usern, die nicht auf eurer Welle surfen.

    • Vor 2 Tagen

      Man darf bei all dem natürlich nicht vergessen, dass es keine Flatrate auf Fairness gibt. Man sollte auch die herausfordernden Situationen erst mal annehmen, seine Sinne schärfen und seine Frustrationstoleranz anpassen. Das Leben ist eine Prüfung - keiner hat gesagt es wird leicht. Schon gar nicht hier in den Kommentarspalten.

    • Vor 2 Tagen

      @harthammer

      Ja, für die Begriffsstutzigen muss man das manchmal kennzeichnen, indem man am besten DAS IST IRONIE in Großbuchstaben dazu schreibt. In diesem Fall war es so derart offensichtlich, dass er es nur noch deutlicher hätte machen können, indem er DAS IST IRONIE dazu geschrieben hätte.

      Dass du ihn beim Wort genommen hast, passt ins Bild; wer Bands wie Sabaton feiert, muss ziemlich ironiebefreit sein. ;-)

    • Vor 2 Tagen

      Nach drei Wochen: Ich finde sie unerwartet stark. Früher war ich vor einem neuen Sabaton-Release gehyped, dieses Mal haben mich die KI-Teaser eher abgeschreckt. Allerdings mochte und mag ich "The Great War" und "The War To End All Wars" weiterhin sehr. Das ist mir jetzt am Wochenende erst wieder bewusst geworden, weil ich mich ausgiebig quer durch die Diskografie gehört habe. Eigentlich sind sie sehr verlässlich, lediglich "The Last Stand" fällt bei mir etwas ab, wobei das eher an der Produktion als an den Songs liegt.
      Auf "Legends" gibt es hier und da jedenfalls Momente, an denen ich überrascht war. Ihre gewohnten Hits haben Sabaton sowieso geschrieben, aber "A Tiger Among Dragons", "Cross The Rubicon" und "The Cycle Of Songs" bieten ein paar neue Facetten, die gut zur Band passen. Besonders gefreut hat mich, dass man mit "Till seger" wieder "Carolus Rex"-Territorium betreten hat. Insgesamt ist das 'ne runde Sache, vielleicht hol' ich mir das Earbook also doch noch. Vielleicht aber auch die schnöde Schallplatte, das Standard-Cover ist schon sehr gut gelungen.

      Ach ja: Mir doch latte ob ihr mit dem Thema Krieg nichts anfangen können. Ist wie bei den Onkelz, die ich auch mag: Entweder man hasst oder liebt sie.

    • Vor 2 Tagen

      @ Schwingster

      Dass du meine Kommentare als "Sabaton feiern" interpretierst, sagt viel über deine eigene eingeschränkte Wahrnehmung aus. Auch das passt ins Bild, was dich betrifft.

      Du hast gewiss meine Erläuterung zu diesem Board verstanden (so viel traue ich dir immer noch zu), was Ironie und Diskreditierung betrifft, da setzt dein erneut herablassend belehrender Folgekommentar das Wort "korrekt" darunter. Nicht zuletzt, weil du dich weiterhin albern-pubertär weigerst, meinen Unsernamen richtig wiederzugeben.

      Und nein, ich lösche mich weiterhin nicht. Just so you know in advance.

    • Vor 2 Tagen

      @Mordshau:

      aber wie schlagen sich die Songs selbst, im Gegensatz zur Musik an sich?

    • Vor 9 Stunden

      wie, Mordshau, wie? :mad:

    • Vor 8 Stunden

      "Sabaton hat übrigens nicht nur Songs über Panzerschlachten, sondern auch über Seeschlachten, Atombombenabwürfe, Verdun, Stalingrad, den D-Day, den Holocaust, Luftschlachten, diverse mehr oder weniger bekannte Figuren der Kriegsgeschichte"

      Kann man sich echt nicht ausdenken. :lol:
      Ihr Zausel seid einfach so ekelhaft, geht euch endlich waschen!

  • Vor 21 Tagen

    Finde ich jetzt auch wirklich deplatziert

  • Vor 21 Tagen

    Die Amigos des Power Metal.

  • Vor 21 Tagen

    wann meilenstein für panzerdivision marduk und frühlingserwachen?

  • Vor 21 Tagen

    Liefern wie immer ab und gehen gnadenlos ihren Weg, aller Hater und Kritiker zum Trotz. Seit 20 Jahren kein Qualitätsabfall und dem Genre immer treu geblieben, da gibts keinen Anime-Pop-Metal oder Emo-Metal wie Sleep Token. Übelster Müll. Metal ist kein Pop und nur weil man Pop in den Metal bringt ist das auch nicht wegweisend. Ganz im Gegenteil. Das ist verwässerte Scheisse, die auch im Radio laufen kann und damit hat Metal rein gar nichts zu tun. Sabaton, Amon, besser gehts nicht.

    Ach ja, wer in 2025 noch nicht gecheckt hat, dass Sabaton Antikriegslieder schreiben und die in eine "Nazi"-Schublade stecken will, der steckt geistig wohl noch in 1940. Sollte durch Historiker, die sich ausgiebg´mit der Band befasst haben längst wiederlegt sein, aber das interessiert ja euch Nixblicker nicht.

    Ausverkaufte Tourneen, Festivals und Spitzenplätze in den Charts, das sagt alles aus und das mit einem Sound, der mittlerweile ein eigener Stil geworden ist.

    • Vor 21 Tagen

      "Ausverkaufte Tourneen, Festivals und Spitzenplätze in den Charts, das sagt alles aus"

      Jop, das sagt aus dass du Menschen wirklich den hinterletzten Müll andrehen kannst. Siehe diese Band, die Werke von Sebastian Fitzek oder Präsident Trump.

    • Vor 21 Tagen

      "Ausverkaufte Tourneen, Festivals und Spitzenplätze in den Charts, das sagt alles aus und das mit einem Sound, der mittlerweile ein eigener Stil geworden ist."

      Was hat Modern Talking damit zu tun?

    • Vor 21 Tagen

      Dein Feldzug gegen Sabaton, was glaubst du damit zu erreichen, Schwingster? Die Band ist anerkannt, von Experten und Historikern. Ende. Sie als kriegsgeile Nazis zu verunglimpfen zeigt, dass du und die anderen hier weder Ahnung von Metal noch in der Lage dazu sind zu checken, das sie Pazifisten sind und nur neutral berichten und nicht glorifizieren. Im Prinzip das Gegenstück zu Das Boot oder Johnyy zieht in den Krieg, ein musikalischer Antikriegsfilm, da kannste dich noch so oft über Papppanzer aufregen, das ändern rein gar nichts. Auf den Konzerten habe ich noch nie Nazis gesehen und jetzt?

      Musikalisch sowieso legendär und eine der großen Institutionen im Power Metal. Jeder, der sie live erlebt hat, wurde immer vom Hocker gerissen.

    • Vor 21 Tagen

      Dieser Kommentar wurde vor 20 Tagen durch den Autor entfernt.

    • Vor 20 Tagen

      Hallo Todzyniker. Vielleicht ist es unabhängig davon, ob Sabaton nun Pazifisten sind oder nicht, einfach nur eine ästhetische Vollkatastrophe über das Thema Krieg zu singen und dabei zu klingen wie Helene Fischer mit Alibigitarren.

    • Vor 20 Tagen

      Es hat doch niemand behauptet, dass das Nazis wären, aber die sind nunmal einfach Scheiße.

    • Vor 20 Tagen

      Entweder ist er ein Troll oder wirklich ein drachenlordeskes Beispiel dafür, wie unfassbar peinlich Metalfans sind. Egal was es in der Realität ist, er zeigt sehr eindrucksvoll, dass Metaler zu Troll sich verhält wie CDU zu AFD. :lol:

    • Vor 20 Tagen

      "das sie Pazifisten sind und nur neutral berichten und nicht glorifizieren"

      Wer hat sich denn diese absolute Quarkargumentation ausgedacht? Môchte man von etwas neutral berichten, ist Musik doch nun wirklich das denkbar schlechteste Medium. Musik erzeugt, sofern sie ihrer Grundfunktion denn gerecht wird, immer Stimmungen, Emotionen und Assoziationen, und mal ein höchst subjektives Bild, daa von unterschiedlichen Menschen oft ganz unterschiedlich subjektiv interpretiert und erfahren wird. Unabhängig davon, was die Band mit dem ganzen denn meint zu bezwecken, ist das Ergebnis doch ganz bestimmt kein "neutraler Bericht", kann es schon seiner Natur wegen nicht sein.

    • Vor 20 Tagen

      Ein Fest :lol:

    • Vor 20 Tagen

      "das sie Pazifisten sind und nur neutral berichten und nicht glorifizieren"

      Habe mir jetzt mal das nächstbeste Sabaton-Video angeschaut. Bismarck, über das Nazi-Kriegsschiff (Video gesponsert vom Videospiel World of Warships). Da heißt's dann zu epischen/dämlichen Powermetalklängen:

      "Pride of a nation, beast made of steel
      Bismarck in motion, king of the ocean"

      Wie war das nochmal mit dem nicht glorifizieren? Genau das tun sie hier ja faktisch. Was ja nichtmal zwangsläufig ein Problem sein muss. Theoretisch kann man natürlich auch glorifizierende Lyrics in einen Antikriegssong einbauen und trotzdem eine klare Antikriegsmessage fahren - nämlich dann, wenn der Song irgendeine Art von doppelten Boden hat. Aber erstens ist das ja nicht, was du hier behauptet hast - nämlich dass sie ja gar nicht glorifizieren - und zweitens geht dem Song ja nun wirklich jede Form von doppeltem Boden ab.

      Man kann ihnen hier anhand der Texteinblendung am Ende und denke ich auch mal allgemein bestenfalls zugute halten, dass es nicht unbedingt ihre Intention zu sein scheint, Partei zu ergreifen("War knows no nation"), sondern nur, dass sie schlicht War Porn zum Zwecke des War Porns betreiben. Die sind halt einfach das musikalische Äquivalent von so Typen, die sich Miniaturen von Panzern und Kriegsschiffen allermöglichen Länder und Epochen kaufen ohne sich da groß tiefer was bei zu denken, einfach weil sie Krieg, Kriegsmaschinerie oder die Ästhetik dahinter faszinierend finden. Was ja durchaus verhältnismäßig harmlos sein kann. Nur sollte man es dann vielleicht einfach als das benennen, was es ist anstatt es zu irgendwelchen pazifistischen Antikriegshymnen zu verklären.

    • Vor 20 Tagen

      "Dein Feldzug gegen Sabaton, was glaubst du damit zu erreichen, Schwingster?"

      Ich führe keinen Feldzug, du Brot. Ich bin weder imstande noch willens, Menschen davon abzuhalten, sich schlechte Musik anzuhören. Gleichwohl kann ich mich entschieden abgrenzen, und das tue ich hier. Niemand führt einen Feldzug, niemand ist out to get you, klemm dir deine gekünstelte Opfer-Rhetorik.

      Die Frage ist eher, was du mit deinem inzessanten Geperser erreichen willst, abgesehen von Aufforderungen, dich zu löschen.

    • Vor 20 Tagen

      „ Die Frage ist eher, was du mit deinem inzessanten Geperser erreichen willst, abgesehen von Aufforderungen, dich zu löschen.“

      Offensichtlich genau das, und ihr liefert ab :rolleyes:

    • Vor 20 Tagen

      Hey, wenn's dir nicht passt, brauchste ja nicht mitlesen.

    • Vor 18 Tagen

      Wers immer noch nicht rafft: Sabaton sind Pazifisten und verherrlichen keinen Krieg und Gewalt. Sie sind Berichterstatter und zeigen auf wozu der Mensch fähig ist und welches Unheil er anrichten kann. Darum ja gerade die intensive Beschäftigung mit dem Thema Krieg, was in in heutigen Zeit mit NATO/Russland umso wichtiger denn je ist. Außerdem haben sie mit Sabaton History CHannell gleich die Aufklärung nebenan damit erst Recht keiner denkt, er könnte sich an den Texten, die auf Gewalt verweisen aufgeilen.

      Und wer meint er hört Metal und hasst Sabaton den kann ich nicht ernstnehmen. Power Metal ist mit die klassischte Musikrichtung im Metal wird nur gern von Nixblickern und Szenefremden genommen und ins Lächerliche gezogen. Aber das ist ja die große Scheisse, dass sich heutzutage alles vermischt in der Musik und Popmüll mit harten Gitarren Metal sein soll oder mit jungen Animegirls, die von Schokolade singen. Metal war immer Aufstand von unten, Systemkritik, UNgehorsam gegen Staatsgewalt und Kirche und in dem diese Botschaften pervertiert werden machen sich die ganzen Billig-Poser wie Sleep Token, Babymetal usw. zu Verrätern des Metal und der Absichten der Urväter von damals.

    • Vor 18 Tagen

      How did you first come across BABYMETAL’s music?
      “It must have been many, many years ago. They were quite new, and I sort of disregarded them instantly, only based on the name. I didn’t give it a fair chance, to be honest – too much old-school metalhead prejudice! I had to totally reconsider that as time went on. I didn’t realise how good they were until I saw some live stuff on YouTube and I realised, ‘Wow, that’s a show, for real.’ We had the lovely opportunity to join them for a couple of shows in Japan some years ago [in 2018], and it was an awesome show and production to be on.”

      https://www.kerrang.com/joakim-broden-saba…

    • Vor 18 Tagen

      Lawyered! :D

  • Vor 21 Tagen

    Bei Metal auf laut.de bin ich ja schon auf einiges gefasst... Aber verflucht noch mal, ist das strunzdumme Möchtegernscheisse! Beleg Nummer Schlagmichtot, wie wenig Schlagkraft der Begriff "Poser" im Metal noch hat. Wer denen irgendwas davon abkauft, hat auch Heilkristalle unterm Kopfkissen.

    • Vor 18 Tagen

      Ah ja, und du legst das also fest oder was? Du hast doch gar keine Ahnung von Metal, der Szene oder von Powermetal überhaupt. Sabaton sind Legenden und das kann nur beurteilen wer seit 20 Jahren dabei ist. Raffst du das in deinem kleinen Zimmer da in der Birne? Im Bereich Power Metal geht NICHTS über Sabaton. Geh doch deine Mädchenmusik weiter hören, aber lass uns Musik, die noch Werte beinhaltet.

    • Vor 18 Tagen

      Schnuckeligster Trollaccount :D

  • Vor 20 Tagen

    Unfassbar starke Band die seit Jahren auf dem gleichen Level performt. 20.11. München bin dabei.

  • Vor 20 Tagen

    He, Sabaton, bau mir noch ein Album, dass so klingt, als hätte es eine KI generiert.

  • Vor 20 Tagen

    Ich kann nicht so ganz nachvollziehen, warum dieses "to die in battle" so wahnsinnig sexy sein soll.

  • Vor 20 Tagen

    Band und Album sind schlecht, Fans ganz schlimm, ohne Frage, aber die Argumentation mit der Kriegsverherrlichung finde ich etwas unfair. Dann müsste man man auch Bolt Thrower und Konsorten kritisieren, die rein auf Textebene nichts völlig anders drauf waren bzw. sind.

  • Vor 16 Tagen

    Klar, Sabaton arbeiten mit Pathos, mit großen Gesten, mit Stadionmetal. Eine ästhetische Entscheidung, kein kultureller Fehltritt. Wer das nur als „Plastik“ abtut, verwechselt Form mit Absicht. Dass eine Band Kriegsgeschichte in Mitsing-Refrains gießt, kann man problematisch, genial oder beides finden – aber belanglos ist es sicher nicht, dazu gibt es gerade zu der Kriefsthematik zu viele Herangehensweisen im Metal - Panzerdiviosion, Panzerdoktrin, bla...

    Man darf Sabaton albern finden. Man darf sie feiern. Aber man sollte sich selbst dabei nicht für den Nabel des Diskurses halten. Denn wer sich in der eigenen „personal brand“ zu sehr gefällt, verliert schnell den Blick dafür, dass Musik – selbst die mit bierseligem Stahlhelmglanz – auch einfach Menschen bewegt. Und das ist, aller Ernsthaftigkeit zum Trotz, vielleicht das Ehrlichste daran.

    Ich habe gleichzeitig auch kein Problem damit, mir je nach Stimmung Bolt Throwers "War Master", "Clayman" von In Flames, "Seven Crowns and Seven Seals" von Sulphur Aeon, "Uinuos syömein sota" von Havukruunu
    oder Sabatons "Carolus Rex" reinzuziehen.

    • Vor 16 Tagen

      "Man darf Sabaton albern finden."
      Deine restlichen ganz vielen Worte sagen etwas anderes. Merkste selbst, oder?

    • Vor 16 Tagen

      Mir gefällt die neue Scheibe wieder besser als die letzten beiden. Die waren ohne Frage nicht schlecht, aber beim neuen war die Band an kein Konzept gefesselt, sondern zockt sich thematisch einmal um die ganze Welt.
      Bisheriger Lieblingssong A Tiger Among Dragons, kann sich aber heute schon wieder ändern. Durch Maid Of Steel bspw., oder auch dem starken I, Emperor. Abwechslungsreiches Album, dennoch mit allem Trademarks versehen.

      Fetter Releaseday für mich gewesen. Neben Sabaton, Coroner, Battle Beast, Marathonmann noch die Unto Others EP, Sintage, Wolvennest, Booze & Glory (ok, ein paar Tage älter) sowie das neue Kirk Windstein - Album geholt. Fürs Wohnung streichen hatte aber Legends den besten Flow

    • Vor 16 Tagen

      "Bisheriger Lieblingssong A Tiger Among Dragons, kann sich aber heute schon wieder ändern."

      "Fürs Wohnung streichen hatte aber Legends den besten Flow."

      Du machst mich feddich, m.nieswand :lol:

  • Vor 16 Tagen

    Ich verstehe, dass viele mit der Band nix anfangen können.
    Andererseits wurde lange nach Bands geschriehen, die die Headliner-Spots auf Festivals mittelfristig übernehmen können.
    Davon gibts mittlerweile wieder welche, das mag nicht der Metal sein, den sich die Traditionalisten-Gruppe wünscht (zu der ich mich da als KIT-Gänger auch rechnen würde), aber die Bands haben sich durchgesetzt, haben ihre Fan-Gruppen, sind auf Tour, ziehen ihr Ding durch. Ich habe da großen Respekt.
    Und es wird eine Metal-Szene nach IRON MAIDEN, JUDAS PRIEST, BLACK SABBATH, SLAYER etc. geben - wenn alle alten Helden mal gestorben sind.
    Vielleicht ist das dann nicht mehr meine Szene, aber trotzdem freut es mich, wenn Bands sich neu an die Spitze hochgearbeitet haben.

    Und mal ehrlich: Es könnte immer noch schlimmer kommen. Lieber SABATON als RAMMSTEIN oder BABYMETAL.

    • Vor 16 Tagen

      Rammstein ist ohne Frage ebenso Müll wie Sabaton, aber Babymetal da mitreinzuziehen sollte die unmittelbare Löschung nach sich ziehen. Also mach.

    • Vor 13 Tagen

      'Andererseits wurde lange nach Bands geschriehen, die die Headliner-Spots auf Festivals mittelfristig übernehmen können."

      Von wem? Festivalveranstaltern? Der Gewerkschaft der Strohmänner?

  • Vor 13 Tagen

    Absolute Legenden! Mit ihren Gitarren-Geschwadern und Militärrhythmen haben sie Metal-Geschichte geschrieben.