Sasha folgt dem Beispiel von Sarah Connors erfolgreichem "Muttersprache" und singt von nun an auf Deutsch. Damit reiht er sich in die lange Schlange der "Songpoeten" wie Mark Forster, Johannes Oerding und Max Giesinger ein. Der jungen deutschen Künstler, die sich "Singer/Songwriter" schimpfen, aber …
Deutschpop ist definitiv ein Inzuchtschuppen, aber Sasha ist doch noch recht sympathisch und nicht mit Grottenolmen wie Forster und dem Wincest äh nt zu vergleichen.
Köstlich amüsiert... gut geschrieben. Was ich mich gerade frage: Würden die Fans solcher Musik - so sie denn überhaupt solche Rezensionen lesen, was sie zweifellos eher nicht tun - überhaupt den Sprachwitz und die gelungenen Vergleiche verstehen? Vermutlich nicht. Sie würden gar nicht verstehen, was daran überhaupt witzig ist.
Es wäre nichts so wie es ist, wär es damals nicht gewesen wie es war und daher ist es nun mal so, dass es auch nach dieser Veröffentlichung von Sasha lediglich eine Person in Deutschland gibt, die die "Schlüsselkind"-Thematik je adäquat in Ästhetik und Musikstil bedienen konnte: Cora E.
Sasha folgt dem Beispiel von Sarah Connors erfolgreichem "Muttersprache" und singt von nun an auf Deutsch. Damit reiht er sich in die lange Schlange der "Songpoeten" wie Mark Forster, Johannes Oerding und Max Giesinger ein. Der jungen deutschen Künstler, die sich "Singer/Songwriter" schimpfen, aber …
Deutschpop ist definitiv ein Inzuchtschuppen, aber Sasha ist doch noch recht sympathisch und nicht mit Grottenolmen wie Forster und dem Wincest äh nt zu vergleichen.
Ich mochte seine Musik nie (von Dick Brave vielleicht mal abgesehen) aber als Typ ist er einfach sympathisch und insofern – naja, soll er machen.
Die Vorwürfe sind haltlos. Der Trivago-Mann ist ein Ehrenmann.
♥
Köstlich amüsiert... gut geschrieben. Was ich mich gerade frage: Würden die Fans solcher Musik - so sie denn überhaupt solche Rezensionen lesen, was sie zweifellos eher nicht tun - überhaupt den Sprachwitz und die gelungenen Vergleiche verstehen? Vermutlich nicht. Sie würden gar nicht verstehen, was daran überhaupt witzig ist.
Es wäre nichts so wie es ist, wär es damals nicht gewesen wie es war und daher ist es nun mal so, dass es auch nach dieser Veröffentlichung von Sasha lediglich eine Person in Deutschland gibt, die die "Schlüsselkind"-Thematik je adäquat in Ästhetik und Musikstil bedienen konnte: Cora E.
https://www.youtube.com/watch?v=5_M7abyCVQE
"Darauf eine Grapefruit."
Großartig, Herr Kabelitz!
für mich die rezension des tages
Ich mag Sasha ja, aber das Album ist nix!