Kurz vor der Berlin-Premiere der Dokumentation "FCK 2020" ergab sich die Möglichkeit für ein Interview mit H.P. Baxxter und Regisseurin Cordula Kablitz-Post. Ein Gespräch über Westbam, der spät noch zum Scooter-Fan wurde, Unterschiede zwischen der deutschen und britischen Kultur und ein ernstes …
Findest du? MMn könnte das ruhig festgeschrieben sein, bzw. sollte zumindest der Einspruch dagegen anzeigepflichtig werden, nicht wie bisher umgekehrt.
Bin kein großer Freund von Verpflichtungen. Problem: mit dem gesunden Menschenverstand ist es bei vielen leider nicht weit her. Die denken dann direkt wieder, man wolle ihre Zirbeldrüse ernten.
Für mich gibt es jedenfalls keinen rationalen Grund, seine Organe nicht zu spenden.
Ich kenne einen Grund, der zumindest nicht totaler Quatsch ist: Die Angehörigen bekommen nicht das gleiche, abschließende Erlebnis. Anstatt das der Stecker gezogen wird und die Angehörigen den Körper dabei begleiten können, wie ihm die letzten Lebenszeichen entfleuchen, müssen sie sich vom noch atmenden Körper verabschieden, was, denke ich, schon nochmal traumatischer ist, als die andere Alternative.
Andererseits können die Angehörigen evtl auch noch darauf "stolz" sein, dass der verstorbende Mensch noch etwas gutes tun konnte, bzw sich freuen, dass der Wunsch des verstorbenen zu etwas Gutem führte.
für die angehörigen halt auch ziemlich traumatisierend, wenn sie dann für die*den verstorbene*n eine entscheidung treffen müssen. wüsste also nicht, was dagegen spricht, die bereitschaft zur organspende (oder eben die nicht-bereitschaft) beispielsweise bei der ausstellung eines personalausweises oder so verpflichtend mit abzufragen.
Kurz vor der Berlin-Premiere der Dokumentation "FCK 2020" ergab sich die Möglichkeit für ein Interview mit H.P. Baxxter und Regisseurin Cordula Kablitz-Post. Ein Gespräch über Westbam, der spät noch zum Scooter-Fan wurde, Unterschiede zwischen der deutschen und britischen Kultur und ein ernstes …
… Überhaupt sind hier in Deutschland Party oder positive Vibes sehr verpönt und gar nicht angesagt.…
… Oh ja, Spaß gilt hier sofort als sehr verdächtig.…
Ach komm, hört doch auf
Der leidet halt an Wahrnehmungsstörungen, sieht man ja auch der Stelle über die Lacher bei der Erstaufführung.
„Ich nutze diese Stelle und möchte euch alle darum bitten, einen Spenderausweis auszufüllen und euch über Organspende zu informieren.“
Sollte keine Pflicht sein, aber Egoist, wer es nicht von sich aus macht.
Findest du? MMn könnte das ruhig festgeschrieben sein, bzw. sollte zumindest der Einspruch dagegen anzeigepflichtig werden, nicht wie bisher umgekehrt.
Bin kein großer Freund von Verpflichtungen. Problem: mit dem gesunden Menschenverstand ist es bei vielen leider nicht weit her. Die denken dann direkt wieder, man wolle ihre Zirbeldrüse ernten.
Für mich gibt es jedenfalls keinen rationalen Grund, seine Organe nicht zu spenden.
Ich kenne einen Grund, der zumindest nicht totaler Quatsch ist: Die Angehörigen bekommen nicht das gleiche, abschließende Erlebnis. Anstatt das der Stecker gezogen wird und die Angehörigen den Körper dabei begleiten können, wie ihm die letzten Lebenszeichen entfleuchen, müssen sie sich vom noch atmenden Körper verabschieden, was, denke ich, schon nochmal traumatischer ist, als die andere Alternative.
Andererseits können die Angehörigen evtl auch noch darauf "stolz" sein, dass der verstorbende Mensch noch etwas gutes tun konnte, bzw sich freuen, dass der Wunsch des verstorbenen zu etwas Gutem führte.
für die angehörigen halt auch ziemlich traumatisierend, wenn sie dann für die*den verstorbene*n eine entscheidung treffen müssen. wüsste also nicht, was dagegen spricht, die bereitschaft zur organspende (oder eben die nicht-bereitschaft) beispielsweise bei der ausstellung eines personalausweises oder so verpflichtend mit abzufragen.
Also ich bin noch putzmunter. Keine Ahnung, was H.P. da labert.
Ich bin auch noch nicht ausgestorben.