Robin Proper-Sheppard und Ozzy Osbourne in einem Zug zu erwähnen, scheint unangemessen. Zumindest auf den ersten Blick. Denn es gibt durchaus Gemeinsamkeiten.
Beide mussten dramatische Todesfälle in ihren Bands verkraften, und beide beschäftigen sich vorzugsweise mit den dunklen Seiten des Lebens.
So. The album... Hmmm... OK. What can I say about There Are No Goodbyes? A few words? It's a sad record. Quite possibly the darkest record I've ever made. Surpise! Sophia? Sad? Dark? I know. I know... But how else can I describe it? It hurt writing these songs. It hurt recording these songs. And it still hurts when I listen to these songs. Truthfully? It still hurts LIVING these fucking songs. And don't worry, I'm acutely aware of how pathetic that sounds... But here I am. Here's my life. Judge me as you will. There are no goodbyes. But There are goodbyes...
Robin
Tracklist:
1. There Are No Goodbyes 2. A Last Dance (To Sad Eyes) 3. Storm Clouds 4. Dreaming 5. Obvious 6. Something 7. Signs 8. Heartache 9. Leaving 10. Portugal
War gestern beim Liveauftritt. Die Musik hat mich mit durch eine schwere Zeit begleitet, dementsprechend wichtig war mir das Konzert. Und war auch sehr schön, wobei ich eher auf die Titel von den älteren Platten 'people are like seasons' und 'de nachten' stehe. Kamen zum Glück ein paar, obwohl ich So Slow vermisst habe. Aber einfach toll das mal live und mit vielen anderen zu hören wenn man's sonst immer nur allein nachts gehört hat . Toll war übrigens auch William Fitzsimmons davor, ein irre witziger Kerl (kommt glaub ich öfters vor die Kombi traurige Lieder/lustige Zwischengespräche ).
Und die aktuelle Platte gibt's bei den Konzerten übrigens in der Limited Edition mit Live-CD für schlappe 12,50€
@schmeisses (« Und nachdem dieses Review wieder mal nichtssagend ist - wie, ausser "traurig", sind die Songs? »):
weiß nicht, ob die review sooo nichtssagend ist. es gibt bei diesem album wenig neues zu vermelden. im prinzip liefern robin & co. das erwartbare ab. das macht es für den rezensenten natürlich nicht einfach. dafür detaillierte analyse der texte. mit denen kann man sich auch auf diesem album gut identifizieren. (mein favorit bleibt allerdings weiterhin "weightless" aus dem letzten album mit der zeile: Is this week's obsession just a reason to exist? - wie man merkt, sehr sehr schwermütig das ganze). find's übrigens schade, dass dieses mal keine härteren klänge wie gegen ende von "technology won't save us" zu hören sind. war ein ziemlich beeindruckender postrock-entwurf. auf dem neuen album gefallen mir "signs", welches zum ende hin wieder so schön schwelgerisch wird. außerdem "something", bei dem robins ex-freundin mitsingt (gibt dem ganzen natürlich noch einen authentischen touch), sowie der titelsong. die letzten drei songs habe ich mir noch gar nicht angehört. werd ich heut' noch nachholen.
@GODSpeed (« War gestern beim Liveauftritt. Die Musik hat mich mit durch eine schwere Zeit begleitet, dementsprechend wichtig war mir das Konzert. Und war auch sehr schön, wobei ich eher auf die Titel von den älteren Platten 'people are like seasons' und 'de nachten' stehe. Kamen zum Glück ein paar, obwohl ich So Slow vermisst habe. Aber einfach toll das mal live und mit vielen anderen zu hören wenn man's sonst immer nur allein nachts gehört hat . Und die aktuelle Platte gibt's bei den Konzerten übrigens in der Limited Edition mit Live-CD für schlappe 12,50€ »):
Robin Proper-Sheppard und Ozzy Osbourne in einem Zug zu erwähnen, scheint unangemessen. Zumindest auf den ersten Blick. Denn es gibt durchaus Gemeinsamkeiten.
Beide mussten dramatische Todesfälle in ihren Bands verkraften, und beide beschäftigen sich vorzugsweise mit den dunklen Seiten des Lebens.
So.
The album...
Hmmm... OK.
What can I say about There Are No Goodbyes?
A few words?
It's a sad record.
Quite possibly the darkest record I've ever made.
Surpise! Sophia? Sad? Dark? I know. I know...
But how else can I describe it? It hurt writing these songs.
It hurt recording these songs. And it still hurts when I listen to these songs.
Truthfully? It still hurts LIVING these fucking songs.
And don't worry, I'm acutely aware of how pathetic that sounds...
But here I am.
Here's my life.
Judge me as you will.
There are no goodbyes.
But
There are goodbyes...
Robin
Tracklist:
1. There Are No Goodbyes
2. A Last Dance (To Sad Eyes)
3. Storm Clouds
4. Dreaming
5. Obvious
6. Something
7. Signs
8. Heartache
9. Leaving
10. Portugal
ich kenne bisher nur zwei songs...
...und die sind (natürlich) unfassbar schön.
"there are no goodbyes" und "something" auf myspace (http://www.myspace.com/thesophiacollective)
zwei wochen noch.
bin gespannt =)
wie konnte ich diesen thread übersehen? und wieso hab ich keinen newsletter bekommen?
toll, toll, toll, ich freu mich! und dann kommen die auch noch mit string quatet auf tour, genial
Das klingt ja richtig vielversprechend.
Danke für die Info!
juhu!
album der woche bei plattentests (http://www.plattentests.de/)
toll das die tickets im vvk 22 euro kosten... für mich so gut wie unerschwinglich
Ich freu mich schon
Und nachdem dieses Review wieder mal nichtssagend ist - wie, ausser "traurig", sind die Songs?
@cucumbersandwich («
wie konnte ich diesen thread übersehen? und wieso hab ich keinen newsletter bekommen?
toll, toll, toll, ich freu mich! und dann kommen die auch noch mit string quatet auf tour, genial »):
kann ich dir live sehr empfehlen, die sind echt klasse !!!
nicht verpassen !!
tja die spielen morgen, und ich kann nicht hingehen, zu teuer
War gestern beim Liveauftritt. Die Musik hat mich mit durch eine schwere Zeit begleitet, dementsprechend wichtig war mir das Konzert. Und war auch sehr schön, wobei ich eher auf die Titel von den älteren Platten 'people are like seasons' und 'de nachten' stehe. Kamen zum Glück ein paar, obwohl ich So Slow vermisst habe. Aber einfach toll das mal live und mit vielen anderen zu hören wenn man's sonst immer nur allein nachts gehört hat .
Toll war übrigens auch William Fitzsimmons davor, ein irre witziger Kerl (kommt glaub ich öfters vor die Kombi traurige Lieder/lustige Zwischengespräche ).
Und die aktuelle Platte gibt's bei den Konzerten übrigens in der Limited Edition mit Live-CD für schlappe 12,50€
[edit]
Mist, warum hab ich dem seine CD nicht auch noch gekauft ^^: http://www.youtube.com/watch?v=T3AB6NrfiaM
Wunderschön!
@schmeisses (« Und nachdem dieses Review wieder mal nichtssagend ist - wie, ausser "traurig", sind die Songs? »):
weiß nicht, ob die review sooo nichtssagend ist. es gibt bei diesem album wenig neues zu vermelden. im prinzip liefern robin & co. das erwartbare ab. das macht es für den rezensenten natürlich nicht einfach. dafür detaillierte analyse der texte. mit denen kann man sich auch auf diesem album gut identifizieren. (mein favorit bleibt allerdings weiterhin "weightless" aus dem letzten album mit der zeile: Is this week's obsession just a reason to exist? - wie man merkt, sehr sehr schwermütig das ganze).
find's übrigens schade, dass dieses mal keine härteren klänge wie gegen ende von "technology won't save us" zu hören sind. war ein ziemlich beeindruckender postrock-entwurf.
auf dem neuen album gefallen mir "signs", welches zum ende hin wieder so schön schwelgerisch wird. außerdem "something", bei dem robins ex-freundin mitsingt (gibt dem ganzen natürlich noch einen authentischen touch), sowie der titelsong. die letzten drei songs habe ich mir noch gar nicht angehört. werd ich heut' noch nachholen.
@GODSpeed (« War gestern beim Liveauftritt. Die Musik hat mich mit durch eine schwere Zeit begleitet, dementsprechend wichtig war mir das Konzert. Und war auch sehr schön, wobei ich eher auf die Titel von den älteren Platten 'people are like seasons' und 'de nachten' stehe. Kamen zum Glück ein paar, obwohl ich So Slow vermisst habe. Aber einfach toll das mal live und mit vielen anderen zu hören wenn man's sonst immer nur allein nachts gehört hat .
Und die aktuelle Platte gibt's bei den Konzerten übrigens in der Limited Edition mit Live-CD für schlappe 12,50€ »):