Wofür sich Sparks-Platten nicht eignen: Zur Untermalung eines romantischen Abendessens. Auf längeren Autofahrten mit Kindern. Beim Vorglühen mit Freunden. Nun könnte man fragen: Wieso soll man sie dann überhaupt anhören, wenn schon alle elementaren Alltagsumstände vorab ausgeklammert werden?
Weiß noch nicht. Die Tracks 2-4 sind Hits. Danach verliert es sich in Behäbigkeit. Das Ende ist wiederum klasse. Gelacht hab ich auch, Ohrwürmer wie "Missionary Position" gehen nicht aus dem Kopf. Mal sehen, wie es wächst.
hab mich auf ein neues Sparks-Album gefreut und wurde nicht enttäuscht - Sparks ziehen ihr eigenes Ding durch ohne irgendwelchen kommerziellen Zwänge zu bedienen!
Das haben sie ja nie gemacht. Ich erinnere mich an den Aufschrei der Entrüstung als sie das Album N° 1 in Heaven (1979) von Giorgio Moroder produzieren liesen. Danach (1980) hat Faltermeyer mit Morodor zusammen das Album Terminal Jive produziert.
Die Alben der Sparks sind immer wieder für mindestens einen großen Ohrwurm und ansonsten launige, schlitzohrige Songs mit vielen grandiosen Ideen zu haben. Auch hier gibt es wieder viel zu lachen und noch mehr zu hören. Und dieses ist noch lange nicht das letzte Album wie vom Rezensenten befürchtet! 2023 steht ein neues Album bevor, diesmal wieder bei Island Records. Nach fünfzig (!) Jahren...
Wofür sich Sparks-Platten nicht eignen: Zur Untermalung eines romantischen Abendessens. Auf längeren Autofahrten mit Kindern. Beim Vorglühen mit Freunden. Nun könnte man fragen: Wieso soll man sie dann überhaupt anhören, wenn schon alle elementaren Alltagsumstände vorab ausgeklammert werden?
Komische Mucke, aber das Cover ist super
fuck, sind die gut. was ne mischung aus verschrobenheit, niedlichkeit, ironie und brillanz.
ein bisschen kommen sie mir wie die knuffeligeren brüder der residents vor.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Weiß noch nicht. Die Tracks 2-4 sind Hits. Danach verliert es sich in Behäbigkeit. Das Ende ist wiederum klasse. Gelacht hab ich auch, Ohrwürmer wie "Missionary Position" gehen nicht aus dem Kopf. Mal sehen, wie es wächst.
hab mich auf ein neues Sparks-Album gefreut und wurde nicht
enttäuscht - Sparks ziehen ihr eigenes Ding durch ohne irgendwelchen kommerziellen Zwänge zu bedienen!
Das haben sie ja nie gemacht. Ich erinnere mich an den Aufschrei der Entrüstung als sie das Album N° 1 in Heaven (1979) von Giorgio Moroder produzieren liesen. Danach (1980) hat Faltermeyer mit Morodor zusammen das Album Terminal Jive produziert.
Die Alben der Sparks sind immer wieder für mindestens einen großen Ohrwurm und ansonsten launige, schlitzohrige Songs mit vielen grandiosen Ideen zu haben. Auch hier gibt es wieder viel zu lachen und noch mehr zu hören. Und dieses ist noch lange nicht das letzte Album wie vom Rezensenten befürchtet! 2023 steht ein neues Album bevor, diesmal wieder bei Island Records. Nach fünfzig (!) Jahren...