Mit der letzten selbstbetitelten Platte befand sich die 35-jährige Wahl-New Yorkerin Annie Clark alias St. Vincent auf dem kommerziellen Höhepunkt ihrer Karriere und gewann einen Grammy für das beste Alternative-Album. Damals präsentierte sie sich als ein stolzes, androgynes Wesen. Auf dem Cover …
geiles album, vor allem 'masseduction' und 'happy birthday, johnny' sind klasse. nur das hochgelobte 'new york' kann mich irgendwie nicht überzeugen... gerade einprägsam ist der song meiner meinung nach nicht wirklich.
Empfinde ich anders. Der Refrain geht mir seit Tagen nicht mehr aus dem Ohr. Dabei gibt es kompositorisch gesehen bessere Tracks auf der Platte ("Los Ageless", "Happy Birthday, Johnny" zum Beispiel).
als texterin finde ich sie herausragend. gerade wegen ihrer vielseitigkeit von sarkasmus bis zur ausgelassenen lebensfreude hat sie ne große spannweite.
auch die art, wie sie gitarre spielt gefällt mir durchaus. ansonsten überzeugt mich ihre musikalische vielseitigkeit hier nicht ganz so sehr. die songs sind schick aufgemacht und abwechslunbgsreich dargeboten. aber so richtuig zünden können sie nicht. jedenfalls nicht bei mir.
es geht ihr ein wenig die fähigkeit, melodien zu komponieren, die mit arrangements und zeilen mithalten können.
Ich finde, das entwickelt sich nach einigen Durchgängen. War anfänglich auch eher enttäuscht. Außerdem fügen sich die Songs eher dem Konzept unter. Hört man deutlich in "Pills", das mit seiner repetitiven Struktur das Gesundheitssystem anprangert, das Menschen zu gleichförmigen Zombies mache. Da ist ja durchaus bewusst so gemacht.
Mit der letzten selbstbetitelten Platte befand sich die 35-jährige Wahl-New Yorkerin Annie Clark alias St. Vincent auf dem kommerziellen Höhepunkt ihrer Karriere und gewann einen Grammy für das beste Alternative-Album. Damals präsentierte sie sich als ein stolzes, androgynes Wesen. Auf dem Cover …
geiles album, vor allem 'masseduction' und 'happy birthday, johnny' sind klasse. nur das hochgelobte 'new york' kann mich irgendwie nicht überzeugen... gerade einprägsam ist der song meiner meinung nach nicht wirklich.
Empfinde ich anders. Der Refrain geht mir seit Tagen nicht mehr aus dem Ohr. Dabei gibt es kompositorisch gesehen bessere Tracks auf der Platte ("Los Ageless", "Happy Birthday, Johnny" zum Beispiel).
Die Frau hat's einfach verstanden (siehe Cover).
Hat was verstanden?
Naja, zumindest wie man sein Hinterteil auf einem Cover platziert.^^
Es ist ja nicht mal ihre Rückansicht.
Eines der 3 besten Alben dieses Jahr!
Grandioses Album mit den persönlichen Highlights "Los Ageless" und "Smoking Section".
ich tu' mich recht schwer mit ihr.
als texterin finde ich sie herausragend. gerade wegen ihrer vielseitigkeit von sarkasmus bis zur ausgelassenen lebensfreude hat sie ne große spannweite.
auch die art, wie sie gitarre spielt gefällt mir durchaus. ansonsten überzeugt mich ihre musikalische vielseitigkeit hier nicht ganz so sehr. die songs sind schick aufgemacht und abwechslunbgsreich dargeboten. aber so richtuig zünden können sie nicht. jedenfalls nicht bei mir.
es geht ihr ein wenig die fähigkeit, melodien zu komponieren, die mit arrangements und zeilen mithalten können.
Ich finde, das entwickelt sich nach einigen Durchgängen. War anfänglich auch eher enttäuscht. Außerdem fügen sich die Songs eher dem Konzept unter. Hört man deutlich in "Pills", das mit seiner repetitiven Struktur das Gesundheitssystem anprangert, das Menschen zu gleichförmigen Zombies mache. Da ist ja durchaus bewusst so gemacht.
schon klar. "pills" ist stimmig. ich meine auch eher tracks wie etwa den titelsong. aber ok, ih gebe ihr noch ein, zwei durchläufe.
viel bohei, das album, oh wei!