Mit der letzten selbstbetitelten Platte befand sich die 35-jährige Wahl-New Yorkerin Annie Clark alias St. Vincent auf dem kommerziellen Höhepunkt ihrer Karriere und gewann einen Grammy für das beste Alternative-Album. Damals präsentierte sie sich als ein stolzes, androgynes Wesen. Auf dem Cover …

Zurück zum Album
  • Vor 8 Jahren

    Grandioses Album mit den persönlichen Highlights "Los Ageless" und "Smoking Section".

  • Vor 8 Jahren

    ich tu' mich recht schwer mit ihr.

    als texterin finde ich sie herausragend. gerade wegen ihrer vielseitigkeit von sarkasmus bis zur ausgelassenen lebensfreude hat sie ne große spannweite.

    auch die art, wie sie gitarre spielt gefällt mir durchaus. ansonsten überzeugt mich ihre musikalische vielseitigkeit hier nicht ganz so sehr. die songs sind schick aufgemacht und abwechslunbgsreich dargeboten. aber so richtuig zünden können sie nicht. jedenfalls nicht bei mir.

    es geht ihr ein wenig die fähigkeit, melodien zu komponieren, die mit arrangements und zeilen mithalten können.

    • Vor 8 Jahren

      Ich finde, das entwickelt sich nach einigen Durchgängen. War anfänglich auch eher enttäuscht. Außerdem fügen sich die Songs eher dem Konzept unter. Hört man deutlich in "Pills", das mit seiner repetitiven Struktur das Gesundheitssystem anprangert, das Menschen zu gleichförmigen Zombies mache. Da ist ja durchaus bewusst so gemacht.

    • Vor 8 Jahren

      schon klar. "pills" ist stimmig. ich meine auch eher tracks wie etwa den titelsong. aber ok, ih gebe ihr noch ein, zwei durchläufe.

  • Vor 7 Jahren

    viel bohei, das album, oh wei!