"Susan-Boyle-Massaker an Lou Reed verhindert". So titelte Welt Online böse, als der Velvet-Underground-Kopf angeblich sein Veto gegen die Neuinterpretation seines Übersongs "Perfect Day" durch die weibliche Ausgabe von Paul Potts einlegte. Wie Gerüchte es wollen, verließ die menschliche Rührseligkeit …
vollkommen richtig, was anne dort an musikalichen schwerverbrechen gegen cohen und reed anprangert.
ich würde allerdings nicht so weit gehen, das erhabene adeste fidelis vom alten jacobyte-rebell john wade als ölig zu bezeichnen. das stimmt einfach nicht, tut der melodie unrecht und kommt einem evtl nur aufgrund diverser ölig arrangierter versionen so vor.
@DeineMudda: Ja, was denn sonst? Ist doch ein Erfolgsgarant: Man nehme einen korpulenten, hässlichen Menschen, man würze es mit einem unglücklichen Schicksal und serviert es als Überraschungseffekt dank guter (aber keinesfalls großartiger) Stimme. Nach Belieben noch mit einer Behinderung abschmecken, je schlimmer desto besser. Seit einiger Zeit hat man übrigens gemerkt, dass HartzIV-Würzung nicht mehr alleine ausreicht, um das Gericht wirklich schmackhaft zu machen. Je nach Geschmack deshalb ruhig unterrühren oder bleiben lassen. Die einzelnen Zutaten zaubern diese markant duftende Komposition. Übrigens ein typisches Rezept zur Weihnachtszeit.
"Susan-Boyle-Massaker an Lou Reed verhindert". So titelte Welt Online böse, als der Velvet-Underground-Kopf angeblich sein Veto gegen die Neuinterpretation seines Übersongs "Perfect Day" durch die weibliche Ausgabe von Paul Potts einlegte. Wie Gerüchte es wollen, verließ die menschliche Rührseligkeit …
Hab gehört, dass beim Bohlen-Supertalent ne Querschnittsgelähmte mit guter Stimme mitmacht. das ist ja sogar NOCH besser.
"mit NOCH besser" meinste wahrscheinlich qotenfördernder
der Gute heißt Simon Cowell
vollkommen richtig, was anne dort an musikalichen schwerverbrechen gegen cohen und reed anprangert.
ich würde allerdings nicht so weit gehen, das erhabene adeste fidelis vom alten jacobyte-rebell john wade als ölig zu bezeichnen. das stimmt einfach nicht, tut der melodie unrecht und kommt einem evtl nur aufgrund diverser ölig arrangierter versionen so vor.
@DeineMudda: Ja, was denn sonst? Ist doch ein Erfolgsgarant: Man nehme einen korpulenten, hässlichen Menschen, man würze es mit einem unglücklichen Schicksal und serviert es als Überraschungseffekt dank guter (aber keinesfalls großartiger) Stimme. Nach Belieben noch mit einer Behinderung abschmecken, je schlimmer desto besser. Seit einiger Zeit hat man übrigens gemerkt, dass HartzIV-Würzung nicht mehr alleine ausreicht, um das Gericht wirklich schmackhaft zu machen. Je nach Geschmack deshalb ruhig unterrühren oder bleiben lassen. Die einzelnen Zutaten zaubern diese markant duftende Komposition. Übrigens ein typisches Rezept zur Weihnachtszeit.
@evil ..... herrlich , schick das an Bohlen !