Hach - kann mir kaum vorstellen, dass es nur mir so geht: Wenn ich Chibi ins Mikro hauen höre, will ich die Kleine am liebsten immer knuddeln. Allerdings hätte man doch ein bisschen Angst, sie dabei zu beschädigen. Dann müsste man auf ein Album wie "Superstition" verzichten.

Und das will keiner, …

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  • Vor 10 Jahren

    Ich frage mich wo der Autor oder andere die vielen Melodien hernehmen. Lauter Synth- und Drumsound steht im Vordergrund, so das es insgesamt kühler wirkt als die Vorgänger. Selbst das gitarrenlastige Pins and Needles hatte mehr Melodien. Für mich das beste TBM Album bis jetzt.

  • Vor 10 Jahren

    Superstition: Für mich das beste TBM Album bis jetzt.

  • Vor 10 Jahren

    Die bisherigen Alben (Violet ausgenommen) fand ich besser. Superstition fehlt das "gewisse Etwas".
    Klar, die Melodien sind nicht grundsätzlich schlecht (TBM hat da ein ziemliches Talent), aber teilweise wirken sie zu simpel gestrickt und recht kalkuliert.

    Irgendwie hatten die vorherigen Alben "mehr Zauber" und bessere Melodien. Hier kommt manchmal das Gefühl auf, ich höre 0815 Gothic-Pop (Ok, das ist hart).

  • Vor 10 Jahren

    TBM ist eben kein Gothic, auch wenn ihre Quellen dort sind, sondern Synth-Rock. Und die Melodien haben etwas von 80er Pop, was ja nicht die schlechteste Dekade war.

    @fbzt: ich finde nicht, dass die Melodien von Superstition 0815 sind. eigentlich war ich bei den ersten dreimal hören nur vom Sound überwältigt, hinter dem sich die Melodien verstecken. 0815 ist, wenn es sofort ins Ohr geht und nach dreimal Hören langweilig wird. Aber da die Songs gut sind, wird es nicht langweilig.

  • Vor 10 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 10 Jahren

    ich will dieses werk haben. mal was anderes