Wenn Jack White nicht gerade die heilige Kunde des Vinylkonsums in die Welt hinausträgt oder Musiker von The Black Keys mal eben anständig verkloppt, ist der gute, blasse Mann dafür bekannt, einen recht vielschichtigen musikalischen Output zu kreieren. Neben seinem Solo-Output sind da in erster Linie …

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  • Vor 9 Jahren

    Nach ein paar durchläufen bin ich ehrlich gesagt nicht so begeistert. Insgesamt wirk mir das ganze Album etwas wie eine verlängerte Jam Sessions. Soundtechnsich sit natürlich alles super, einfach alles verzerren was geht, allerdings wirken die Songs an sich alle ein wenig halbgar. Es höhrt sich igrendwie ann als hätte man nach einer längeren Jamsession aus jedem fetzigen Riff fix die fehlenden Teile für einen kompletten Song dazu geklatscht. Auch beim Gesang fehlen wir ein bisschen die eingängigen Phrasen, die Melodien auf dem Album wirken auch sehr schnell aus dem Arm geschüttelt (vom wem sehr begabten, der sich aber nciht alzuviel Mühe gegeben hat). Alles insgesammt ok, ich hätte mir aber mehr erhofft

    • Vor 9 Jahren

      Ich finds auch ok. 3/5. Da hat mir das letzte Jack White Album deutlich besser gefallen, auch wenn die Live Performance in der alten Oper/FFM etwas müde daher kam.

  • Vor 9 Jahren

    Nettes Album. Die Rezension klingt allerdings so, als ob Jack White alle Songs geschrieben hat, seine Riffs werden gelobt etc., obwohl z.B. das oben erwähnte "I Feel Love" von Fertita geschrieben wurde...

  • Vor 9 Jahren

    apropos "dodge and burn".
    hier das husarenstück des wohl lebensunfähigsten bewohner unseres schönen planeten :

    http://www.gamestar.de/news/vermischtes/32…

    so ca. ab 4min50.