The Dodos machen sich nicht viel aus gängigen Song-Formaten. Standardisierte Schemen aus Vers, Bridge und Chorus kommen bei den kalifornischen Indierockern nur sehr selten zum Zuge. Stattdessen verlieren sich die beiden Hauptverantwortlichen Meric Long (Gitarre, Gesang) und Logan Kroeber (Drums) viel …

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  • Vor 11 Jahren

    Und ich hab' noch vor zwei Tagen über das Ausbleiben von Dodos-Kritiken gejammert ...!

    Wirklich freuen kann ich mich über die Rezension aber auch nicht, weil ich die zwei Sterne etwas streng finde.
    So gut wie das Vorgänger-Album oder gar "Visiter" ist "Carrier" sicher nicht geworden, aber drei Sterne hätten drin sein sollen. Das Album braucht seine Zeit, ja, und auch nach Band-internen Maßstäben ist noch Luft nach oben.

    Aber wenn das hier schon nur zwei Sterne sind, wäre "Time To Die" wohl ein Fall für den einen Stern gewesen. Und Miley-Liga spielen die Dodos dann ja wohl doch nicht.

  • Vor 11 Jahren

    Stimme ich zu. So schwach ist das ganze nicht!