laut.de-Biographie
The Wooden Sky
Aus dem überaus fruchtbaren Folk-Boden Torontos erwächst die Band auf eine ganz natürlich Art und Weise: Sie gründet sich an der Universität und beginnt, die Clubs der Stadt zu beackern.
Als Gavin Gardiner (Gitarre, Gesang), Andrew Wyatt (Bass) und Chris Cocca (Schlagzeug) 2003 für ein Schulprojekt zusammen kommen, nennen sie sich noch Friday Morning's Regret. Nach ersten Auftritten steigt Cocca jedoch aus und die verbleibenden Mitglieder entscheiden, fortan als The Wooden Sky weiter zu machen.
2007 erscheint ihr Debütalbum "When Lost At Sea". Mit dem Zugang von Simon Walker (Klavier, Gitarre) und Andrew Kekewich (Perkussionen) zu einem Quartett angewachsen, bewegen sie sich noch in angestammten Alt-Folk- und Alt-Country-Gefilden.
Mit Hilfe von Produzent Howard Bilerman (Arcade Fire, Thee Silver Mt. Zion, Basia Bulat) nehmen sie ihren Zweitling mit dem etwas komplizierten Titel "If I Don't Come Home You'll Know I'm Gone" aufin Angriff, der einen vielschichtigeren Sound bietet.
2009 geht es damit in Kanada und den USA auf Tour. Ein Jahr später erscheint die Platte im Sommer auch in Deutschland. The Wooden Sky veröffentlichen weiterhin Alben und gehen auf Tour. Gardiner richtet sich zuhause in Toronto in der Garage ein Studio ein. Mit Andrew Kekewich (Drums), Simon Walker (Multi-Instrumentalist), Geiger Edwin Huizinga und Andrew Wyatt (Bass/Gesang) entwickelt die Band dort Studioalbum Nummer vier: "Let's Be Ready".
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