10000 Tage sind die Einheit für die gefühlte Zeitspanne zwischen zwei Tool-Alben. Der enorme Hunger der Fans war auch nach der Veröffentlichung der DVD-Appetizer "Shism" und "Parabola" nicht gestillt. Doch nun lassen Keenan und Jones mit "Vicarious" ordentlich die Muskeln spielen und signalisieren …
was die fibonacci-sequenz angeht, da könnte was dran sein. in einem interview schneidet maynard das selbst an, wobei er aber eben kein wort darüber verliert, ob das mit dem song lateralus etwas zu tun hat und ob die silbenzahlen am anfang des songs anhand der sequenz geschrieben sind.
die sind halt schon mathematikinteressiert usw., da könnte man bei der sache durchaus vermuten, dass das ganze auch so gedacht ist.
ob nun silben oder die musik. es gibt so viele ubran legends zu verschlüsselten botschaften in tool songs...unerträglich. und diese werden dann von toolfans wieder bis aufs blut verteidigt...
klingt vielleicht doch nicht sooo gut wie in manchen foren erzählt passt aber bemerkenswert gut. verspricht aber keinen großen hörgenuss aber trotzdem interessant
Welcher Tool-Fan möchte sowas denn sehen...Material wie z.B. Interviews sind eh Mangelware! Grade weil bei ihnen alles so auf die Musik fixiert ist schätze ich die Band so sehr
10,000 days wird erst so richtig geil wenn man AEnima gehört hat danch Lateralus erst dann ja kinder ich find das Album total klasse. Stellt euch halt vor ihr fängt mit dem schnellen Vicarious an dann kommt der hammer Jambi das sich lange in eine richtung fixiert bis dann das ende kommt (das ende ist echt seltsam) ein echtes erlebnis wow usw also echt geil Tipp: Das Album ist wie ein Song der sich 77minuten abspielt geil Sehr atmosphärisch
also ich halte das alles für keinen bockmist.. da steckt ganz sicher etwas dahinter, fibonacci usw. wem sowas nicht taugt, der soll halt die musik hören und den rest ignorieren, aber bestreiten kann mans find ich nicht, dass sie einige geheime sachen in ihre alben eingebaut haben. jedenfalls sind tool hammer. mich fasziniert das bisschen mystische an der band einfach. und weil die lyrics und die musik einach der wahnsinn sind, und so genial harmonieren ist es für mich im moment die wichtigste musik die ich besitze.
ich finde für neueinsteiger ist Vicarious n gutes anfangslied. damit kann man sich mit tool gut anfreunden, weil des lied nicht so schwer zu hören ist.. vielleicht hat man dann auch gleich interesse am rest von 10.000 days.. die aenima sollte man dann hören, halt 46&2 usw, stinkfist.... die undertow und die opiate kann man, ausser sober, erst hören wenn man von tool überzeugt ist.. dann erkennt manin der platte erst einen charakter und kann die musik zuordnen.. deshalb sollte nach aenima lateralus kommen, meiner meinung nach der am schwierigsten verständlichste teil von tool. und der genialste.
ich hab mit lateralus angefangen und hatte glück dass ich hackedicht war, und die gesamte platte auf einen schlag durchgehört hab.. ich dachte des wär alles ein einziges lied, deshalb hat es mich total fasziniert, ich musste sie mir kaufen. und seitdem, ja, bin ich toolfan^^ durfte sie schon einmal live erleben, bald ein zweites mal...
zur 10.000 days: ich finde dieses album wirklich sehr gut. aber es hat einfach nicht den gewissen touch wie bei den vorgängern.. zu neu und zu klar irgendwie.. aber ein großartiger teil musik, und keinenfalls enttäuschend... rosetta stoned ist mein favorit... the pot und right in two gefallen mir nicht so sehr, weil sie zu refrainbezogen sind, aber ich hör sie doch ab und zu gerne...
ps: kleine verbesserung: (an den autor der kritik)
10000 Tage sind die Einheit für die gefühlte Zeitspanne zwischen zwei Tool-Alben. Der enorme Hunger der Fans war auch nach der Veröffentlichung der DVD-Appetizer "Shism" und "Parabola" nicht gestillt. Doch nun lassen Keenan und Jones mit "Vicarious" ordentlich die Muskeln spielen und signalisieren …
was die fibonacci-sequenz angeht, da könnte was dran sein. in einem interview schneidet maynard das selbst an, wobei er aber eben kein wort darüber verliert, ob das mit dem song lateralus etwas zu tun hat und ob die silbenzahlen am anfang des songs anhand der sequenz geschrieben sind.
die sind halt schon mathematikinteressiert usw., da könnte man bei der sache durchaus vermuten, dass das ganze auch so gedacht ist.
aber auch egal, hauptsache die musik stimmt.
ob nun silben oder die musik. es gibt so viele ubran legends zu verschlüsselten botschaften in tool songs...unerträglich. und diese werden dann von toolfans wieder bis aufs blut verteidigt...
wie Käsetoast schon sagt:
es sollte eine Galileo Mystery Folge darüber geben!
mtv masters: tool
das wärs mal
Lateralus, dann hat man die Essenz von Tool verstanden (oder zumindest gehört).
aber nur wenn man gleichzeitig undertow umgekehrt und im halben tempo abspielt!
und auch nur wenn man sich dabei im kreis dreht und auf einem bein springt, während man pudding isst!!!!11111111einself
Ich hab gehört, Maynard James Keenan kann die Fibonacci-Folge furzen.
rückwärts sogar!!!:eek:
@käsetoast (« und auch nur wenn man sich dabei im kreis dreht und auf einem bein springt, während man pudding isst!!!!11111111einself »):
Bei vollmond!!
Schon mal Intension rückwärts angehört ? Soviel zu satanischen Botschaften in Tool-Alben.
mal schauen, wie ich mein CD-Laufwerk dazu bringe, die Scheibchen andersrum zu drehen.:suspect:
ok hab mir das ganze jetzt mal angehört...
klingt vielleicht doch nicht sooo gut wie in manchen foren erzählt passt aber bemerkenswert gut.
verspricht aber keinen großen hörgenuss
aber trotzdem interessant
und wenn wir eh schon dabei sind: auf'm cover von "hotel california" der EAGLES steht aleister crowley WIRKLICH an einem der fenster!
10,000 days rockt die bude insbesondere vicarious ja alter Kaufempfehlung für alle die gute musik hören
@froschhund (« Schon mal Intension rückwärts angehört ? Soviel zu satanischen Botschaften in Tool-Alben. »):
Wie gehts das rückwärts alter hab kp
@TotenmonD (« mtv masters: tool
das wärs mal »):
Ja ja das wär echt was
Welcher Tool-Fan möchte sowas denn sehen...Material wie z.B. Interviews sind eh Mangelware! Grade weil bei ihnen alles so auf die Musik fixiert ist schätze ich die Band so sehr
10,000 days wird erst so richtig geil wenn man
AEnima gehört hat danch Lateralus erst dann ja
kinder ich find das Album total klasse. Stellt euch halt vor ihr fängt mit dem schnellen Vicarious an dann kommt der hammer Jambi das sich lange in eine richtung fixiert bis dann das ende kommt (das ende ist echt seltsam)
ein echtes erlebnis wow usw also echt geil
Tipp: Das Album ist wie ein Song der sich 77minuten abspielt geil Sehr atmosphärisch
also ich halte das alles für keinen bockmist.. da steckt ganz sicher etwas dahinter, fibonacci usw. wem sowas nicht taugt, der soll halt die musik hören und den rest ignorieren, aber bestreiten kann mans find ich nicht, dass sie einige geheime sachen in ihre alben eingebaut haben.
jedenfalls sind tool hammer. mich fasziniert das bisschen mystische an der band einfach. und weil die lyrics und die musik einach der wahnsinn sind, und so genial harmonieren ist es für mich im moment die wichtigste musik die ich besitze.
ich finde für neueinsteiger ist Vicarious n gutes anfangslied. damit kann man sich mit tool gut anfreunden, weil des lied nicht so schwer zu hören ist.. vielleicht hat man dann auch gleich interesse am rest von 10.000 days.. die aenima sollte man dann hören, halt 46&2 usw, stinkfist.... die undertow und die opiate kann man, ausser sober, erst hören wenn man von tool überzeugt ist.. dann erkennt manin der platte erst einen charakter und kann die musik zuordnen.. deshalb sollte nach aenima lateralus kommen, meiner meinung nach der am schwierigsten verständlichste teil von tool. und der genialste.
ich hab mit lateralus angefangen und hatte glück dass ich hackedicht war, und die gesamte platte auf einen schlag durchgehört hab.. ich dachte des wär alles ein einziges lied, deshalb hat es mich total fasziniert, ich musste sie mir kaufen. und seitdem, ja, bin ich toolfan^^ durfte sie schon einmal live erleben, bald ein zweites mal...
zur 10.000 days:
ich finde dieses album wirklich sehr gut. aber es hat einfach nicht den gewissen touch wie bei den vorgängern.. zu neu und zu klar irgendwie.. aber ein großartiger teil musik, und keinenfalls enttäuschend... rosetta stoned ist mein favorit... the pot und right in two gefallen mir nicht so sehr, weil sie zu refrainbezogen sind, aber ich hör sie doch ab und zu gerne...
ps: kleine verbesserung: (an den autor der kritik)
"Schism" bitte mit "c" und nicht Shism