Wir leben in seltsamen Zeiten. In Zeiten, in denen man sich rechtfertigen muss, wenn man eine Band wie Turnstile feiert – als hätte man gerade einem Algorithmus den kleinen Finger gereicht. Denn wenn sich eine Hardcore-Band aus dem Schatten der Szene ins Rampenlicht wagt, kommen sie aus ihren Löchern …
Würde dieses Album bspw. von P.O.D., Incubus oder Nickelback (auch eine Roadrunner Band) kommen, würde es wohl nur auf nur wenig Gegenliebe stoßen, aber Dank krassem Hardcore-Hintergrund darf, nein, muss man "Never Enough" natürlich gut finden.
Der Autor der Rezi wünscht sich mMn zu sehr, dass das Hardcore sein soll. Die Gründe warum Hardcore immer "undergroundig" sein sollte bei den "Hardcore"-Hardcore- Fans passen ebenso nicht so in mein Bild davon. Größen wie Sick of it all, Madball, Terror habens sogar mit ihren letzten Alben hierzulande in die Charts um Platz 30 herum geschafft. (Terror sogar in die Top Ten) Warum muss alles so verwässert werden? ...und Alles kann und soll alles sein. Warum kann man nicht akzeptieren: Turnstile machen nun Pop-Musik/Pop-Rock. Fertig.? ( Kann von mir aus jeder gut finden und sich dabei Tattoos stechen lassen oder sontwas, aber nennt es bitte nicht Hardcore) Von mir aus schreibt: Turnstile haben mal Musik gemacht, die vom Hardcore beeinflusst war oder so... kurz und knapp bitte.
Das Kind ist zwar schon lange in den Brunnen gefallen, irgendwann zwischen den unzähligen "Indie-Bands", die auf einmal ihre Gitarren durch Synthesizer ersetzt haben. (Wann war das genau? Bräucht da mal eine helfende zeitliche Einordnung) ...und trotzdem als "alternative" durchgehen sollten... aber ich fands besser als man Dinge / Musikarten klar benennen konnte und / oder zumindest Genres. (...nein damit meine ich nicht unbedingt Schubladendeneken..) Der Genreübergreifende "Crossover-Judgementnight-Gedanke" ist richtig und wichtig..., aber... siehe oben...
@Dr_Mubasi Du solltest an deinem Leseverständnis arbeiten. Ich habe durchaus begründet dargelegt, was genau ich meine. Begründe mir doch bitte warum Turnstile für dich Hardcore sein soll (oder ebend nicht)? (Bitte ohne den generischen Einordnungs-verusch / -"Wunschtraum" des Rezi-Autors)
Ich halte jeden Versuch, Musik im Jahr 2025 in Genres einzuordnen, für irrelevant. Auch die Rezension von Musik von mäßig oder nicht begabten Schreiberlingen hier auf laut kann ignoriert werden. Abgesehen davon, ist Das Goocher ein Geringverdiener, dessen Aufgabe darin besteht, Platz zu machen.
"irgendwann zwischen den unzähligen "Indie-Bands", die auf einmal ihre Gitarren durch Synthesizer ersetzt haben. (Wann war das genau? Bräucht da mal eine helfende zeitliche Einordnung)"
(Korg Microkorg, DAW-Durchbruch, Maximo Park, Coldplay, Ableton 9, Tame Impala, Korg Minilogue, Arctic Monkeys, alle daheim vorm Rechner, das Resultat aus alle daheim vorm Rechner, Sleep Token).
Also immer, irgendwie? Gab's da wirklich so ein Momentum? Ich habe den Eindruck es gab eher so ein paar Anlässe...
Wow, vielen Dank für die Auflistung Steinsuppe! Momentum trifft es vielleicht besser. Irgendwie bin ich dadurch etwas niedergeschlagen... Ich mein, es müssen ja nicht immer brachiale Gitarren sein und generell der Einsatz von Synths muss nichts Schlechtes heißen, dennoch sind die Muster bei Band-Metamorphosen oftmals gleich und der Verlust der rawness vom Sound geht einher mit überproduziertem, oftmals gleich klingendem (langweiligem) Output.
@Mubasi Man kann es drehen und wenden, wie man will, die Einteilung in Genres wird es immer geben, so lange versucht wird über Musik als solches zu diskutieren, schreiben...usw. Es kann auch helfen, wenn man einen bestimmten Geschmack hat und Leute begegnen möchte, die einen ähnlichen Geschmack haben usw. Klar gibt es viel Output heutzutage, der poppig anmaßt, aber zum Glück gibt es hier und da Perlen, die sich vom Einheitsbrei abheben. Daher kann ich deine Position nachvollziehen, keine Genres, kein Problem oder so... Du kannst gerne damit leben, aber interpretier doch nicht meine Aussage als das verkürzte Schubladendenken, das ich direkt ausgeschlossen habe. Zum Autor: Der Autor hier Herr Dröll hat eine sehr gute Rezi zum Meilenstein der Kill em' all - Platte geschrieben wie ich finde, ebenso der Verriss von der Unantastbar-Platte ist treffend formuliert. Bei Turnstile bin ich jedoch nicht bei ihm, ich würde mir aber trotzdem (noch) kein Urteil erlauben, wie begabt er daher ist. Vielleicht solltest du auch mehr nachdenken, bevor du etwas schreibst und nicht gleich eine Lanze über alles und jeden brechen, hm?
"Ich mein, es müssen ja nicht immer brachiale Gitarren sein und generell der Einsatz von Synths muss nichts Schlechtes heißen, dennoch sind die Muster bei Band-Metamorphosen oftmals gleich und der Verlust der rawness vom Sound geht einher mit überproduziertem, oftmals gleich klingendem (langweiligem) Output."
Es gibt ja eine Tendenz, und die ist, wenn man sich für die Veränderung gen Synthies keinen dezidierten Keyboarder an Bord holt, bzw. keiner in der Band in der Lage ist, unabhängig von "das sollte hier mal so und so" schon längst mit Synths umgehen zu können.
Dann greift idR. der Produzent oder irgendeine Hired Gun in die Tasten und das wird im Endeffekt so gut wie immer artifiziell klingen (jaaaa, ich weiss, Steven Wilson bei Opeth damals hat's hinbekommen...).
Daneben hast du halt Bands wie Coldplay, wo wirklich jeder seit immer mit den Synthies umgehen kann und Chris Martin am Klavier komponiert (da schiebe ich die Misere vielmehr auf die externen Songwriter). Oder auch Tame Impala, dessen Hinwendung zu Synthesizern völlig organisch von sich ging. Sleep Token nächstes Beispiel, der Mann komponiert recht offensichtlich am Klavier, dasselbe bei Ghost. Oder The 1975, die als Millenial-Band und Hobby-Elektroniker auch schon immer total digital-affin waren. Selbst BMTH holten sich ihren eigenen Elektroniker an Bord für den Switch.
Oder du bist halt your average Indieband, die vom Label gebeten wird, doch mal bitte etwas moderner zu klingen, oder die halt selbst einen Synthie nutzen will. Aber statt dass sich dann einer wie noch 2002 einen MicroKorg kauft und übt, klickt sich heute irgendeine arme Sau im Studio durch die DAW und kloppt da auf Kommando Noten rein, die man dann live per Playback abfährt. Kann auch Misha Mansoor sein, dem merkt man nämlich auch an, dass er keine Ahnung von Tasten hat und damit seit 2013 jedes Periphery-Album versaut (ausser die Momente, wo Jake Bowen ran darf, der IST nämlich Elektromucker im Nebenverdienst).
Kein Wunder klingt das dann kacke, bzw. geht die von dir erwähnte "rawness" baden, wenn du vorher eine vierspurige fickdich-fühlmich-Mucke machst, die du dann plötzlich mit 100 Spuren im Studio aufbläst durch Menschen, welche die Sachen gar nicht geschrieben haben und gar nicht intuitiv zum Material relaten können. Wenn der Keyboarder dagegen mit dir Fernseher zum Hotelzimmer rauswirft und oder in der Jugend besoffen in der gleichen Ecke lag, wird der vermutlich auch dann noch authentisch rüberkommen, wenn du ihm klebrigste Popballaden schreibst.
Wobei, da gibts auch Bands, die am neu für sich entdeckten Instrumentarium einfach nicht funktionieren:
Steven Wilson witzigerweise bestes Beispiel dafür, der spielt Synthesizer wie jemand, der zwar schon 35 Jahre Klavier spielt, aber nie auch nur ansatzweise an die Nerdyness von Richard Barbieri heranreicht, der quasi in Synthies denkt, oder an das Kaliber von Holzmann, der seit 40 Jahren welche programmiert und dessen Spieltechnik perfekt daran ansetzt. Wilson solo macht Basics auf Basic-Synthesizern, dementsprechend basic klingt es auch.
Oder Alex Turner, der eines Tages irgendwie Scott Walker sein wollte, sowas ist dann eine eigene Art von Tragödie.
"Reiner" Hardcore ist mit dieser True-Keeper-Attitude einfach nur lächerlich. Das feiern irgendwelche Dudes, mit denen man musikalisch genauso wenig zu tun haben möchte wie mit Dadboardern, die nur 80/90er-D-Rap hören oder vergleichbaren Leuten.
Es ist kein True Keepen wenn man erwartet, dass ein Genre einfach nach seinem Genre klingt lol Es gab und gibt so, so dermaßen viel Post-Hardcore bei dem nie jemand darauf gekommen ist, den Bands den Hardcore abzusprechen. Und aus nachvollziehbaren Gründen.
"Turnstile zeigen, dass Hardcore mehr sein darf – und sein will – als Krach und Katharsis."
*erneut. Das ist ja spätestens mit der Glow On schon klar gewesen. Ich find die Platte geil, die macht erneut richtig doll Spaß und wird ein treuer Begleiter über den Sommer sein. Aber ist es denn wirklich so viel neu? Das es mal ein Reggeatonbeat sein kann, hintenraus noch ein paar Synths klimpern oder die Struktur komplett richtung Popsong geht: alles schon da gewesen? Meg bringt mEn auch null neuen Sound in die Gitarren? (Teilweise sind Riffs und Gesangsmelodien ja fast identisch mit älteren Songs)
Wer die Flöte in einem richtigen Breakdown will, greift zum "First Test" von Speed oder lässt sich halt von Andre3000 einlulen. Alles interessanter als die 4 Jahre alte Diskussion, was das Kind nun für einen Namen hat.
Latürnich gab und gibt es gute genre-übergreifende Bands, Wegbereiter... auch beim breiten Feld des Hardcore. Nur, wenn ich mir Turnstile anhöre und dann die Rezi dazu lese, wie das alles in Verbindung mit dem "neuen Post-Hardcore-Bild" gebracht werden soll. Dann rollen sich bei mir die Zehnägel hoch, wenn es vom Feeling her und auch aktiv beim Hören bei mir ein Bild von Verwässerung erzeugt: So quasi übertrieben die gleiche Ursache wie bei "Andrea Berg- Fans mit Tattoos..." im Sinne von: "Hey, auch dieser und jener Metalcore ist vielleicht doch ganz nice zum Anhören, oder?" und: "Ach weißte, wenn man älter wird, isses ja gar nicht schlimm für mich und meine Gesundheit bei diesen neuartigen "Hardcore"-Konzerten, wenn nicht mehr so viel Pogo getanzt wird... Da kann ich auch ganz beruhigt für 89,99 € am Merch-Stand ein Band-Shirt kaufen, während Mama mit dem Kleinen am Getränkestand nach Rübensaft schaut..." Das sind so Entwicklungen bei Wischi-waschi-artigen Blaupausen von sogenannten Hardcore-Bands, "die-man-ja-schließlich-wohl-noch-als-Hardcore-bezeichnen-dürfen-"kann", weil die ham auch immer noch 1, 2 ganz doll-harte Riffs dabei, gaaaaanz ehrlich, verstehst du?!" Tja, dann kann man auch weiterhin die Kaiser Chiefs als Indie-Band feiern vergleichsweise.
Hüsker Dü waren wegweisend. Gebe dir recht, dass da schon ein gewisser Pop-Appeal im Punk entstanden ist. Doch wenn man sich die Alben mal wieder anhört, ist das dennoch viel rauer und die Eingängigkeit nicht so im Vordergrund. Ich mag sowohl Turnstyle als auch Hüsker, aber findest du nicht auch, dass die vollkommen unterschiedlich klingen? Die Soloalben von Bob Mould und Grant Hart finde ich wesentlich poppiger und auch völlig geil.
Ja, schon. Eigentlich könnte man, vergleichbar mit Sleep Token, das Kind beim Namen nennen und es einfach nur Pop nennen. Im Falle von Turnstile aber guter Pop.
Hat das nicht alles einfach damit zu tun, dass alles was mit dem Internet gross wurde, einfach die komplette modernere Musikgeschichte auf einmal konsumiert hat (inklusive der grossen Pop-Kracher) und durch sowieso völlig neu definierte Gruppendynamik entweder absichtlich oder ganz intuitiv nicht mehr nach musikalischer Trueness für die eigene Peergroup strebt (welche überhaupt?), sondern viel eher nach der geilen Hookline für alle? (Ob "nur" für Tiktok oder gross gedacht für die Annalen der Musikgeschichte ist ja erst mal egal.)
Ich finde die Jungs von Turnstile garnicht unsympathisch, aber wieso der Musikjournalismus überall versucht, ihren Status als Zukunft des Hardcore zu forcieren, obwohl sich innerhalb der tatsächlichen Szene schon echt wenige mit der Band identifizieren können, ist mir unbegreiflich. Will man hier eine neue Deafheaven-Situation provozieren? Ne, so revolutionär sind sie auch wieder nicht. Wenn überhaupt. Glow on kam halt recht unerwartet und cool.
Richtig harter Hardcore, da pfeifts einem das das Gebiss durch die Wand
Album ist vielschichtig, macht Spaß. Warum gerade hier ständig der Hardcorehammer in den Texten geschwungen wird, ist eines der vielen Geheimnisse vom Bodenseee
Gatekeeper in dem Zusammenhang? lol Ja, ich bin schon ruhig... ganz bald, versprochen und ich bleibe auch bei meinem simple Past Hardcore und lass den flippig, hippen, turnstylo-Hardcores ihren Present Progressive-Hardcore. Ich habe auch schon richtig Angst, solltest du die 10k Daddy-O's und New-Stylo-Hardcore-Gören gegen ignorante old-school-hardcore-Fans wie mich, mobilisieren...
Na ja, das geht zu weit meines Erachtens. Das Album klingt, als hätten sie einfach nach Lust und Laune ihren diversen musikalischen Helden gehuldigt und dabei Mordsspaß gehabt, was vollkommen ausreicht. Gar nicht nötig, da krampfhaft irgendwas "progressive" einordnen zu müssen.
Was ist denn daran progressive?? Post hardcore wäre die Weiterentwicklung, ist selbst schon alt und Turnstile meilenweit davon entfernt. Sie spielen einfach kein hardcore mehr, das ist völlig okay, aber wo man da krampfhaft nach ner Weiterentwicklung sucht, keine Ahnung.
Hab mir das angehört. Sorry, gar nicht meins, den Hype kann ich nicht nachvollziehen. Musste mir danach direkt die letzte Pro-Pain Platte reinziehen um dieses Zeug wieder aus dem Gehörgang zu spülen.
Hardcore kommt an Peinlichkeit an dritter Stelle hinter Metalcore (oberpeinlich) und allen Metal-Genres, in denen gegrault wird (auch peinlich). Wenn die Dudes aus den Hardcore-Bands zumindest Sport machen (Fitness oder Kampfsport), kann man sie zumindest respecten.
Nö. Zu kleingeistig mein lieber und jetzt husch zurück in dein Loch und feier weiter deine P.O.D Helden bis der Arzt kommt. Hier mal ein Beispiel wie facettenreich das dir anscheinend vollkommen unbekannte Genre sein kann: https://www.youtube.com/watch?v=zrJJgcJA4N8
Denke auch, dass da secret_rap_agent etwas zu kleingeistig-kariert agiert. Ist aber dennoch immer gut, wenn der Selbstwert auch körperlich fixiert wird und hierdurch ein Zugang zu Welt ermöglicht wird, sprich: ein sozialer Bezug, ein Kompromiss. Von daher ist Platz 3 ja noch recht milde.
Zumindest hat er teilweise recht, Metalcore ist oberpeinlich. Hardcore freilich ehrenhaft. Alte downset fallen mir da ein, wo der vibe geradezu chillig ist https://youtu.be/nwKVq-OE-fE?si=6-VQKx41pW…
SAUGEIL! Mein Brudi feiert nacher seinen 30., ich war die ganze Zeit am Grübeln, was ich ihm schenke... Sehe deinen Link und frag mich "Na, welchen Classic hat er da wohl verlinkt? (naise Wahl btw, "Check your people" eh beste!) und seh unterm Videolink, dass downset am 18.7. in Weinheim im Cafe Central spielen.
Gleich mal Tickets geordert, Geburtstagsgeschenk abgehakt. Manchmal kann mensch die Kommentarspaltenshow einfach nur lieben, dies ist einer dieser seltenen Momente!
@Schwingi Geiler Tipp, thanx. Kannte nur Anger von Downset. Ist mir mittlerweile zu stumpf. Werde mir aber Check your people mal reinziehen. Together ist toll.
Wir leben in seltsamen Zeiten. In Zeiten, in denen man sich rechtfertigen muss, wenn man eine Band wie Turnstile feiert – als hätte man gerade einem Algorithmus den kleinen Finger gereicht. Denn wenn sich eine Hardcore-Band aus dem Schatten der Szene ins Rampenlicht wagt, kommen sie aus ihren Löchern …
Würde dieses Album bspw. von P.O.D., Incubus oder Nickelback (auch eine Roadrunner Band) kommen, würde es wohl nur auf nur wenig Gegenliebe stoßen, aber Dank krassem Hardcore-Hintergrund darf, nein, muss man "Never Enough" natürlich gut finden.
muss man?
Was genau?
Was ist Nickelback?
Bei allen drei Bands wäre man heilfroh, wenn die irgendwas vergleichbares abliefern würden.
Ach komm Funky, Incubus kann man sich doch schon geben.
Absolut - Aber da wird Stagnation leider groß geschrieben.
Komm, P.O.D. war mal richtig geil. Ist zwar schon eine Weile her, aber war mal so.
Ist halt sonstwas, aber kein Hardcore. Muss auch nicht.
Der Autor der Rezi wünscht sich mMn zu sehr, dass das Hardcore sein soll.
Die Gründe warum Hardcore immer "undergroundig" sein sollte bei den "Hardcore"-Hardcore- Fans passen ebenso nicht so in mein Bild davon.
Größen wie Sick of it all, Madball, Terror habens sogar mit ihren letzten Alben hierzulande in die Charts um Platz 30 herum geschafft. (Terror sogar in die Top Ten)
Warum muss alles so verwässert werden?
...und Alles kann und soll alles sein.
Warum kann man nicht akzeptieren: Turnstile machen nun Pop-Musik/Pop-Rock. Fertig.? ( Kann von mir aus jeder gut finden und sich dabei Tattoos stechen lassen oder sontwas, aber nennt es bitte nicht Hardcore)
Von mir aus schreibt: Turnstile haben mal Musik gemacht, die vom Hardcore beeinflusst war oder so... kurz und knapp bitte.
Das Kind ist zwar schon lange in den Brunnen gefallen,
irgendwann zwischen den unzähligen "Indie-Bands", die auf einmal ihre Gitarren durch Synthesizer ersetzt haben.
(Wann war das genau? Bräucht da mal eine helfende zeitliche Einordnung)
...und trotzdem als "alternative" durchgehen sollten...
aber ich fands besser als man Dinge / Musikarten klar benennen konnte und / oder zumindest Genres.
(...nein damit meine ich nicht unbedingt Schubladendeneken..)
Der Genreübergreifende "Crossover-Judgementnight-Gedanke" ist richtig und wichtig..., aber... siehe oben...
Mi mi mi kein richtiger Hardcore mi mi früher klare Grenzen mi mi. Geh zurück in dein Dorf der Einfältigkeit.
@Dr_Mubasi Du solltest an deinem Leseverständnis arbeiten.
Ich habe durchaus begründet dargelegt, was genau ich meine.
Begründe mir doch bitte warum Turnstile für dich Hardcore sein soll (oder ebend nicht)?
(Bitte ohne den generischen Einordnungs-verusch / -"Wunschtraum" des Rezi-Autors)
Der Hurensohn kann und wird gar nichts begründen.
Ich halte jeden Versuch, Musik im Jahr 2025 in Genres einzuordnen, für irrelevant. Auch die Rezension von Musik von mäßig oder nicht begabten Schreiberlingen hier auf laut kann ignoriert werden. Abgesehen davon, ist Das Goocher ein Geringverdiener, dessen Aufgabe darin besteht, Platz zu machen.
qed
"irgendwann zwischen den unzähligen "Indie-Bands", die auf einmal ihre Gitarren durch Synthesizer ersetzt haben.
(Wann war das genau? Bräucht da mal eine helfende zeitliche Einordnung)"
2002, 2005, 2008, 2011, 2012, 2015, 2016, 2017, 2020, 2022, 2023
(Korg Microkorg, DAW-Durchbruch, Maximo Park, Coldplay, Ableton 9, Tame Impala, Korg Minilogue, Arctic Monkeys, alle daheim vorm Rechner, das Resultat aus alle daheim vorm Rechner, Sleep Token).
Also immer, irgendwie? Gab's da wirklich so ein Momentum? Ich habe den Eindruck es gab eher so ein paar Anlässe...
Wow, vielen Dank für die Auflistung Steinsuppe!
Momentum trifft es vielleicht besser.
Irgendwie bin ich dadurch etwas niedergeschlagen...
Ich mein, es müssen ja nicht immer brachiale Gitarren sein und generell der Einsatz von Synths muss nichts Schlechtes heißen, dennoch sind die Muster bei Band-Metamorphosen oftmals gleich und der Verlust der rawness vom Sound geht einher mit überproduziertem, oftmals gleich klingendem (langweiligem) Output.
@Mubasi
Man kann es drehen und wenden, wie man will,
die Einteilung in Genres wird es immer geben, so lange versucht wird über Musik als solches zu diskutieren, schreiben...usw.
Es kann auch helfen, wenn man einen bestimmten Geschmack hat und Leute begegnen möchte, die einen ähnlichen Geschmack haben usw.
Klar gibt es viel Output heutzutage, der poppig anmaßt, aber zum Glück gibt es hier und da Perlen, die sich vom Einheitsbrei abheben.
Daher kann ich deine Position nachvollziehen, keine Genres, kein Problem oder so...
Du kannst gerne damit leben, aber interpretier doch nicht meine Aussage als das verkürzte Schubladendenken, das ich direkt ausgeschlossen habe.
Zum Autor:
Der Autor hier Herr Dröll hat eine sehr gute Rezi zum Meilenstein der Kill em' all - Platte geschrieben wie ich finde, ebenso der Verriss von der Unantastbar-Platte ist treffend formuliert.
Bei Turnstile bin ich jedoch nicht bei ihm, ich würde mir aber trotzdem (noch) kein Urteil erlauben, wie begabt er daher ist.
Vielleicht solltest du auch mehr nachdenken, bevor du etwas schreibst und nicht gleich eine Lanze über alles und jeden brechen, hm?
*Edit Ersetze Momentum, durch Anlässe oder wie auch immer... schwer greifbar dat allet.
wenn du jetzt auch noch siehst, welche bands aus welchen genres alle im METALsplitter erwähnt werden, platzt in deinem kopf eine ader
"Ich mein, es müssen ja nicht immer brachiale Gitarren sein und generell der Einsatz von Synths muss nichts Schlechtes heißen, dennoch sind die Muster bei Band-Metamorphosen oftmals gleich und der Verlust der rawness vom Sound geht einher mit überproduziertem, oftmals gleich klingendem (langweiligem) Output."
Es gibt ja eine Tendenz, und die ist, wenn man sich für die Veränderung gen Synthies keinen dezidierten Keyboarder an Bord holt, bzw. keiner in der Band in der Lage ist, unabhängig von "das sollte hier mal so und so" schon längst mit Synths umgehen zu können.
Dann greift idR. der Produzent oder irgendeine Hired Gun in die Tasten und das wird im Endeffekt so gut wie immer artifiziell klingen (jaaaa, ich weiss, Steven Wilson bei Opeth damals hat's hinbekommen...).
Daneben hast du halt Bands wie Coldplay, wo wirklich jeder seit immer mit den Synthies umgehen kann und Chris Martin am Klavier komponiert (da schiebe ich die Misere vielmehr auf die externen Songwriter). Oder auch Tame Impala, dessen Hinwendung zu Synthesizern völlig organisch von sich ging. Sleep Token nächstes Beispiel, der Mann komponiert recht offensichtlich am Klavier, dasselbe bei Ghost. Oder The 1975, die als Millenial-Band und Hobby-Elektroniker auch schon immer total digital-affin waren. Selbst BMTH holten sich ihren eigenen Elektroniker an Bord für den Switch.
Oder du bist halt your average Indieband, die vom Label gebeten wird, doch mal bitte etwas moderner zu klingen, oder die halt selbst einen Synthie nutzen will. Aber statt dass sich dann einer wie noch 2002 einen MicroKorg kauft und übt, klickt sich heute irgendeine arme Sau im Studio durch die DAW und kloppt da auf Kommando Noten rein, die man dann live per Playback abfährt. Kann auch Misha Mansoor sein, dem merkt man nämlich auch an, dass er keine Ahnung von Tasten hat und damit seit 2013 jedes Periphery-Album versaut (ausser die Momente, wo Jake Bowen ran darf, der IST nämlich Elektromucker im Nebenverdienst).
Kein Wunder klingt das dann kacke, bzw. geht die von dir erwähnte "rawness" baden, wenn du vorher eine vierspurige fickdich-fühlmich-Mucke machst, die du dann plötzlich mit 100 Spuren im Studio aufbläst durch Menschen, welche die Sachen gar nicht geschrieben haben und gar nicht intuitiv zum Material relaten können. Wenn der Keyboarder dagegen mit dir Fernseher zum Hotelzimmer rauswirft und oder in der Jugend besoffen in der gleichen Ecke lag, wird der vermutlich auch dann noch authentisch rüberkommen, wenn du ihm klebrigste Popballaden schreibst.
Wobei, da gibts auch Bands, die am neu für sich entdeckten Instrumentarium einfach nicht funktionieren:
Steven Wilson witzigerweise bestes Beispiel dafür, der spielt Synthesizer wie jemand, der zwar schon 35 Jahre Klavier spielt, aber nie auch nur ansatzweise an die Nerdyness von Richard Barbieri heranreicht, der quasi in Synthies denkt, oder an das Kaliber von Holzmann, der seit 40 Jahren welche programmiert und dessen Spieltechnik perfekt daran ansetzt. Wilson solo macht Basics auf Basic-Synthesizern, dementsprechend basic klingt es auch.
Oder Alex Turner, der eines Tages irgendwie Scott Walker sein wollte, sowas ist dann eine eigene Art von Tragödie.
"Reiner" Hardcore ist mit dieser True-Keeper-Attitude einfach nur lächerlich. Das feiern irgendwelche Dudes, mit denen man musikalisch genauso wenig zu tun haben möchte wie mit Dadboardern, die nur 80/90er-D-Rap hören oder vergleichbaren Leuten.
Es ist kein True Keepen wenn man erwartet, dass ein Genre einfach nach seinem Genre klingt lol
Es gab und gibt so, so dermaßen viel Post-Hardcore bei dem nie jemand darauf gekommen ist, den Bands den Hardcore abzusprechen. Und aus nachvollziehbaren Gründen.
"Turnstile zeigen, dass Hardcore mehr sein darf – und sein will – als Krach und Katharsis."
*erneut. Das ist ja spätestens mit der Glow On schon klar gewesen. Ich find die Platte geil, die macht erneut richtig doll Spaß und wird ein treuer Begleiter über den Sommer sein. Aber ist es denn wirklich so viel neu? Das es mal ein Reggeatonbeat sein kann, hintenraus noch ein paar Synths klimpern oder die Struktur komplett richtung Popsong geht: alles schon da gewesen? Meg bringt mEn auch null neuen Sound in die Gitarren? (Teilweise sind Riffs und Gesangsmelodien ja fast identisch mit älteren Songs)
Wer die Flöte in einem richtigen Breakdown will, greift zum "First Test" von Speed oder lässt sich halt von Andre3000 einlulen. Alles interessanter als die 4 Jahre alte Diskussion, was das Kind nun für einen Namen hat.
Die Vermischung von Hardcore mit poppigem Songwriting und Melodien gab es doch schon bei Hüsker Dü Mitte der 80er, ist also längst nichts Neues mehr.
Latürnich gab und gibt es gute genre-übergreifende Bands, Wegbereiter... auch beim breiten Feld des Hardcore.
Nur, wenn ich mir Turnstile anhöre und dann die Rezi dazu lese, wie das alles in Verbindung mit dem "neuen Post-Hardcore-Bild" gebracht werden soll.
Dann rollen sich bei mir die Zehnägel hoch, wenn es vom Feeling her und auch aktiv beim Hören
bei mir ein Bild von Verwässerung erzeugt: So quasi übertrieben die gleiche Ursache wie bei "Andrea Berg- Fans mit Tattoos..."
im Sinne von: "Hey, auch dieser und jener Metalcore ist vielleicht doch ganz nice zum Anhören, oder?"
und:
"Ach weißte,
wenn man älter wird,
isses ja gar nicht schlimm für mich und meine Gesundheit bei diesen neuartigen "Hardcore"-Konzerten, wenn nicht mehr so viel Pogo getanzt wird...
Da kann ich auch ganz beruhigt für 89,99 € am Merch-Stand ein Band-Shirt kaufen,
während Mama mit dem Kleinen am Getränkestand nach Rübensaft schaut..."
Das sind so Entwicklungen bei Wischi-waschi-artigen
Blaupausen von sogenannten Hardcore-Bands, "die-man-ja-schließlich-wohl-noch-als-Hardcore-bezeichnen-dürfen-"kann",
weil die ham auch immer noch 1, 2 ganz doll-harte Riffs dabei, gaaaaanz ehrlich, verstehst du?!"
Tja, dann kann man auch weiterhin die Kaiser Chiefs als Indie-Band feiern vergleichsweise.
Hüsker Dü waren wegweisend.
Gebe dir recht, dass da schon ein gewisser Pop-Appeal im Punk entstanden ist. Doch wenn man sich die Alben mal wieder anhört, ist das dennoch viel rauer und die Eingängigkeit nicht so im Vordergrund.
Ich mag sowohl Turnstyle als auch Hüsker, aber findest du nicht auch, dass die vollkommen unterschiedlich klingen?
Die Soloalben von Bob Mould und Grant Hart finde ich wesentlich poppiger und auch völlig geil.
Ja, schon. Eigentlich könnte man, vergleichbar mit Sleep Token, das Kind beim Namen nennen und es einfach nur Pop nennen. Im Falle von Turnstile aber guter Pop.
Hat das nicht alles einfach damit zu tun, dass alles was mit dem Internet gross wurde, einfach die komplette modernere Musikgeschichte auf einmal konsumiert hat (inklusive der grossen Pop-Kracher) und durch sowieso völlig neu definierte Gruppendynamik entweder absichtlich oder ganz intuitiv nicht mehr nach musikalischer Trueness für die eigene Peergroup strebt (welche überhaupt?), sondern viel eher nach der geilen Hookline für alle? (Ob "nur" für Tiktok oder gross gedacht für die Annalen der Musikgeschichte ist ja erst mal egal.)
Kann sein, trifft aber nicht auf alles zu.
agent orange?
@Scroti …
Wieso? Was hat Trump jetzt damit zu tun?
Ich finde die Jungs von Turnstile garnicht unsympathisch, aber wieso der Musikjournalismus überall versucht, ihren Status als Zukunft des Hardcore zu forcieren, obwohl sich innerhalb der tatsächlichen Szene schon echt wenige mit der Band identifizieren können, ist mir unbegreiflich. Will man hier eine neue Deafheaven-Situation provozieren? Ne, so revolutionär sind sie auch wieder nicht. Wenn überhaupt. Glow on kam halt recht unerwartet und cool.
Mich würde mal interessieren, ob sich Turnstile überhaupt selbst als Hardcoreler bezeichnen oder fühlen!?
Dann solltest du mal googlen, wie deren Website heißt.
Aua
Naja, die Website der Ärzte heißt bademeister.com, das muss doch nix heißen.
Paul ist toll
Richtig harter Hardcore, da pfeifts einem das das Gebiss durch die Wand
Album ist vielschichtig, macht Spaß. Warum gerade hier ständig der Hardcorehammer in den Texten geschwungen wird, ist eines der vielen Geheimnisse vom Bodenseee
Sie entwickeln den Hardcore wirklich weiter Progressive Hardcore und damit füllen auch zu Recht 10k-Hallen. Gatekeeper sollten lieber still sein,
Gatekeeper in dem Zusammenhang?

lol
Ja, ich bin schon ruhig...
ganz bald, versprochen
und ich bleibe auch bei meinem simple Past Hardcore
und lass den flippig, hippen, turnstylo-Hardcores
ihren Present Progressive-Hardcore.
Ich habe auch schon richtig Angst,
solltest du die 10k Daddy-O's und New-Stylo-Hardcore-Gören gegen ignorante old-school-hardcore-Fans wie mich, mobilisieren...
"Progressive Hardcore"
Na ja, das geht zu weit meines Erachtens. Das Album klingt, als hätten sie einfach nach Lust und Laune ihren diversen musikalischen Helden gehuldigt und dabei Mordsspaß gehabt, was vollkommen ausreicht. Gar nicht nötig, da krampfhaft irgendwas "progressive" einordnen zu müssen.
Was ist denn daran progressive?? Post hardcore wäre die Weiterentwicklung, ist selbst schon alt und Turnstile meilenweit davon entfernt. Sie spielen einfach kein hardcore mehr, das ist völlig okay, aber wo man da krampfhaft nach ner Weiterentwicklung sucht, keine Ahnung.
HC für Menschen, die Kiss im Bereich Extreme Metal verorten.
Das laut.de-Interface ließ mich diesen Kommentar nicht absenden, ohne das Wort Harcore benutzt zu haben.
Hardcore will never die, but you will.
Vielleicht meinte er Haircore?
Gibt es das Genre Softcore eigentlich?
Aber ja! Aus diesem Genre habe ich einige Filme gesehen, hehe...
Hab mir das angehört. Sorry, gar nicht meins, den Hype kann ich nicht nachvollziehen. Musste mir danach direkt die letzte Pro-Pain Platte reinziehen um dieses Zeug wieder aus dem Gehörgang zu spülen.
Fühl ich
MUsst du auch nicht nachvollziehen. Geht die Zukunft halt ohne dich ab. Bleibt doch einfach in der Vergangenheit.
Ich find das Albung nicht übel, aber was haben denn Versatzstücke aus 80er Pop usw, welche die Band (gekonnt) einsetzt, mit der "Zukunft" zu tun?
Die MÜSSEN irgendwann ein Album mit dem Titel "Geräte Trampolin und Boden" rausbringen dann bin ich auch beim Hype dabei.
Hardcore kommt an Peinlichkeit an dritter Stelle hinter Metalcore (oberpeinlich) und allen Metal-Genres, in denen gegrault wird (auch peinlich). Wenn die Dudes aus den Hardcore-Bands zumindest Sport machen (Fitness oder Kampfsport), kann man sie zumindest respecten.
Nö. Zu kleingeistig mein lieber und jetzt husch zurück in dein Loch und feier weiter deine P.O.D Helden bis der Arzt kommt. Hier mal ein Beispiel wie facettenreich das dir anscheinend vollkommen unbekannte Genre sein kann:
https://www.youtube.com/watch?v=zrJJgcJA4N8
Denke auch, dass da secret_rap_agent etwas zu kleingeistig-kariert agiert. Ist aber dennoch immer gut, wenn der Selbstwert auch körperlich fixiert wird und hierdurch ein Zugang zu Welt ermöglicht wird, sprich: ein sozialer Bezug, ein Kompromiss. Von daher ist Platz 3 ja noch recht milde.
Zumindest hat er teilweise recht, Metalcore ist oberpeinlich. Hardcore freilich ehrenhaft. Alte downset fallen mir da ein, wo der vibe geradezu chillig ist
https://youtu.be/nwKVq-OE-fE?si=6-VQKx41pW…
Boah Schwingo,
SAUGEIL! Mein Brudi feiert nacher seinen 30., ich war die ganze Zeit am Grübeln, was ich ihm schenke... Sehe deinen Link und frag mich "Na, welchen Classic hat er da wohl verlinkt? (naise Wahl btw, "Check your people" eh beste!) und seh unterm Videolink, dass downset am 18.7. in Weinheim im Cafe Central spielen.
Gleich mal Tickets geordert, Geburtstagsgeschenk abgehakt. Manchmal kann mensch die Kommentarspaltenshow einfach nur lieben, dies ist einer dieser seltenen Momente!
@Schwingi
Geiler Tipp, thanx.
Kannte nur Anger von Downset. Ist mir mittlerweile zu stumpf. Werde mir aber Check your people mal reinziehen. Together ist toll.
Huch, gern geschehen.
Wow, warum kannte ich die noch nicht?
Ich bin für nen Freund auf der Suche nach nem guten und aktuellen Einstieg in das Genre Hardcore. Bin ich da bei diesem Album richtig?
Goldrichtig, ist aber sehr viel Black Metal drin.
Hardcore will never die, but you will
Einfach mal völlig random 5 Sterne vergeben