VÖ: 16. September 2016 (RCA Records (Sony)) R'n'B/Soul
Seit dem letzten Album "Looking 4 Myself" (2012) blieb es um Usher eher ruhig, von ein paar Kollaborationen und Singles abgesehen. Ohne große Vorankündigung erscheint dieser Tage nun sein achtes Studioalbum "Hard II Love". Diesmal setzt die 37-jährige R'n'B-Ikone auf meist unbekannte Producer, verzichtet …
Ich hab die ersten Usher Alben das war lupenreiner Yuppie Soul den ich geliebt habe. Nach dem ganzen Pop Krams bin ich eigentlich lange durch mit Usher. Aber wenn ihr meint das es wieder der alte Usher ist dann werde ich doch mal einen Lauschen drauf werfen.
Es hört sich weder nach zurückgebliebenem, alten RnB an, noch ist es ein Verrat an seine Ursprünge. Die goldene Mitte mit Schwung nach oben, ohne Guettaschranz.
Reinhören lohnt. Nicht sein bestes Album, aber alte Usher Hörer werden wohl positiv überrascht sein. Ich wars.
Also "Confessions" habe ich ja damals rauf- und runtergehört, ob guilty pleasure oder nicht. Danach habe ich ihn eigentlich nicht mehr wirklich verfolgt. Vielleicht höre ich hier tatsächlich mal rein.
Seit dem letzten Album "Looking 4 Myself" (2012) blieb es um Usher eher ruhig, von ein paar Kollaborationen und Singles abgesehen. Ohne große Vorankündigung erscheint dieser Tage nun sein achtes Studioalbum "Hard II Love". Diesmal setzt die 37-jährige R'n'B-Ikone auf meist unbekannte Producer, verzichtet …
Um Welten besser als das 2012er Album, ****.
Gut auf den Punkt gebracht. Abgesehen von einigen Filler-Tracks eine gute Geschichte. Freu mich schon auf weitere Hördurchgänge.
Ich hab die ersten Usher Alben das war lupenreiner Yuppie Soul den ich geliebt habe. Nach dem ganzen Pop Krams bin ich eigentlich lange durch mit Usher. Aber wenn ihr meint das es wieder der alte Usher ist dann werde ich doch mal einen Lauschen drauf werfen.
Wow, dass Usher hier noch mal vier Sterne bekommt, hätte ich nicht gedacht. Also lohnt es sich wohl doch reinzuhören?
Es hört sich weder nach zurückgebliebenem, alten RnB an, noch ist es ein Verrat an seine Ursprünge. Die goldene Mitte mit Schwung nach oben, ohne Guettaschranz.
Reinhören lohnt. Nicht sein bestes Album, aber alte Usher Hörer werden wohl positiv überrascht sein. Ich wars.
Also "Confessions" habe ich ja damals rauf- und runtergehört, ob guilty pleasure oder nicht. Danach habe ich ihn eigentlich nicht mehr wirklich verfolgt. Vielleicht höre ich hier tatsächlich mal rein.