VÖ: 6. Oktober 2017 (Virgin (Universal)) Pop, Rock
Vor drei Jahren lagen wir uns ein halbes Jahr eng umschlungen in den Armen. Ein halbes Jahr zählte nur Wandas "Amore". Eine Zeit, in der alle anderen Platten einstaubten. Doch bereits Connie Francis wusste, dass die Liebe ein seltsames Spiel ist. Sie kommt und geht von einem zum anderen.
Gehört ungekauft (in jeder Hinsicht), hab ich, nach gut der Hälfte des Probedurchgangs schon entnervt, erstmal gedacht. "Lieb sein", "Wenn du schläfst", "Schottenring", puh. Dass ich nachher wohl trotzdem noch zum Händler latschen werde, liegt neben den schon bekannten Singles vor allem an der Steigerung zum Ende, die für mich tatsächlich schon mit "Einfacher Bua" einggeläutet wird Muss man dann vielleicht noch mal drüber reden, wenn es als dritte Single den Siegeszug durchs Breitenradio angetreten haben sollte, gegenwärtig würd ich den Gabalier-Vergleich jedenfalls noch abtun (habe todesmutig yt-Stichproben genommmen!).
Ihr bestes Album ists bestimmt nicht geworden, aber ich wage schon zu behaupten, dass hier auch auf Sicht genug Material für >2/5 dabei ist. Vorausgesetzt natürlich, man hat sich nicht sowieso schon eine gesunde Portion Abneigung zugelegt
Vor drei Jahren lagen wir uns ein halbes Jahr eng umschlungen in den Armen. Ein halbes Jahr zählte nur Wandas "Amore". Eine Zeit, in der alle anderen Platten einstaubten. Doch bereits Connie Francis wusste, dass die Liebe ein seltsames Spiel ist. Sie kommt und geht von einem zum anderen.
Nach "Bussi" …
Gehört ungekauft (in jeder Hinsicht), hab ich, nach gut der Hälfte des Probedurchgangs schon entnervt, erstmal gedacht. "Lieb sein", "Wenn du schläfst", "Schottenring", puh. Dass ich nachher wohl trotzdem noch zum Händler latschen werde, liegt neben den schon bekannten Singles vor allem an der Steigerung zum Ende, die für mich tatsächlich schon mit "Einfacher Bua" einggeläutet wird Muss man dann vielleicht noch mal drüber reden, wenn es als dritte Single den Siegeszug durchs Breitenradio angetreten haben sollte, gegenwärtig würd ich den Gabalier-Vergleich jedenfalls noch abtun (habe todesmutig yt-Stichproben genommmen!).
Ihr bestes Album ists bestimmt nicht geworden, aber ich wage schon zu behaupten, dass hier auch auf Sicht genug Material für >2/5 dabei ist. Vorausgesetzt natürlich, man hat sich nicht sowieso schon eine gesunde Portion Abneigung zugelegt
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
Oh weh