Geschmeidige Bläser, zarte Orgeltöne, feine Streichinstrumente umgarnen die Ecken und Kanten des Debütalbums von Whitney aus Chicago, Illinois. Mittendrin: der Falsett-Gesang von Julian Ehrlich und die geschmeidige Gitarre von Max Kanacek, die den Americana-Sound der späten 60er und frühen 70er …
eine der platten des jahres. was zu beginn recht unspektakulär daherkommt schliesst man in windeseile ins herz, und je mehr man reinhört, desto besser wird das ganze. jeder track ein volltreffer. insbesondere 'no woman' und 'golden days' sind weit oben in der liste meiner lieblingssongs des jahres. 5/5
Geschmeidige Bläser, zarte Orgeltöne, feine Streichinstrumente umgarnen die Ecken und Kanten des Debütalbums von Whitney aus Chicago, Illinois. Mittendrin: der Falsett-Gesang von Julian Ehrlich und die geschmeidige Gitarre von Max Kanacek, die den Americana-Sound der späten 60er und frühen 70er …
eine der platten des jahres. was zu beginn recht unspektakulär daherkommt schliesst man in windeseile ins herz, und je mehr man reinhört, desto besser wird das ganze. jeder track ein volltreffer. insbesondere 'no woman' und 'golden days' sind weit oben in der liste meiner lieblingssongs des jahres. 5/5