Wer hört sich so etwas freiwillig an? Wie kommt man auf die Idee solche Musik zu machen? Wozu braucht man solche Musik überhaupt?
"Um wieder mehr zu träumen", meinen Wonderwall. Damit die drei Mädels und andere Mittäter ihren persönlichen Wohlstand vergrößern, meine ich. Und um die deutsche …
Also eines vorweg, klar kann jeder seine eigene Meinung haben und vor allem sind Meinungen oft subjektiv.
Aber ich meine, dass es zum Berufsbild des Redakteurs dazu gehört, seine Meinung objektiv an seine/ihre Leser zu bringen. Und eines zeigt wohl die Einleitung zu diesem Artikel eindeutig:
"Wer hört sich so etwas freiwillig an? Wie kommt man auf die Idee solche Musik zu machen? Wozu braucht man solche Musik überhaupt? "
Diese Redakteurin ist entweder sehr neu auf diesem Gebiet oder hat so einen miesen Tag gehabt, dass sie ihren Frust auf das nächstgelegene Album, dass Sie in die Hände bekam, ausgelassen hat.
Ich kann wohl doch sagen einige Kritiken gelesen zu haben und egal wie negativ die Kritik am Objekt war, kann ich mich nicht an einen erinnen, der auch nur so ähnlich anfing.
Das Album bringt etwas neues an den deutschen Musikmarkt. Seit langer Zeit mal wieder eine UNGECASTETE Band! Nun hätte es mir eigentlich klar sein sollen, dass nach so einer Flut von gecasteten digital optimierten Bands, wenn plötzlich eine Mädchenband wie Wonderwall daher kommt, die tatsächlich schon seit Jahren Musik machen, dass da die Redakteure schon so eintönige Lieder in den Ohren haben und daher keine Neuerungen dulden. So frei nach dem Motto: Alt ist gut, neu ist schlecht. Als ob wir nicht genug von diesen eingeschränkten Denkweisen in unserer Welt heutzutage haben.
Die Bezeichnung "Mittäter" und der Vorwurf, dass sie nur ihren "persönlichen Wohlstand vergrößern" wollen, ist interessant, besonders bei der Betrachtung der Verkaufszahlen der vergangenen zwei Singles, die weit unter denen von "Just more" sind. Wären die Mädels und ihre Produzenten (Anm. an die Redaktion - damit sind wohl die angeblichen Mittäter gemeint) auf reinen finanziellen Erfolg hinaus, hätten Sie wohl schon längst aufgehört. Nur dem persönlichen Angangment der Mädels an der Musik haben Sie ihren Erfolg zu verdanken.
In Zeiten von Brosis und ähnlichen Bands, Wonderwall als "[s]chön breit ausgewalzt von der kapitalistischen Konsumwalze" zu bezeichnen, zeigt nur eines auf, dass die Redakteurin erneut falsch oder schlecht recherchiert hat.
Das Album hat keinen einen Stil, sondern ist es viel mehr eine gelungene Kombination von verschiedenen Richtungen, die teilweise in der Kritik als "gähngerechter Countrypop" bezeichnet wurde. Zusammen ergeben Sie eine ungewöhnliche CD, die tatsächlich teilweise zum Träumen einlädt, aber andrerseits auch nur zum genußvollen Zuhören. Und gewiß stimmen mir genug leute zu, dass diese Musik weit davon entfernt ist "Kommerzkitsch" zu sein, denn man braucht heute nur einmal das Radio anzuschalten und in 80% der Fälle. hören Sie da waren "Kommerzkitsch".
Die eindeutig deutsche Redakteurin hat anscheinend wohl auch nicht ganz den Sinn der Texte von Wonderwall begriffen. Klar, kann schöne Lyrik, auch eine verstörte Seele zum Verzweifeln bringen, aber das ist nicht Schuld der Künstler, sondern viel mehr der Person, die die Musik anhört.
"Das Muster ist meistens das selbe, allein 'kiss', 'love' und 'heart' dürften grob geschätzt fünf Prozent des Textes ausmachen." Dazu kann ich nur einen Kommentar abgeben: Hören sie sich mal Balladen von viel erfolgreichereren Künstlern an, da ist das wohl nicht anders. (Obwohl fünf Prozent wohl etwas übertrieben ist.)
"Frei übersetzt: "Es gibt ein anderes Wort für Liebe // Natürlich gibt es ein anderes Wort // Ich bin offensichtlich einfach mehr als du sehen kannst.""
Klar, und "Schätzchen, Ich glaube, dass du für mich gemeint bist // When ich jemand bin, dann glaube ich, dass du jemand bist // Alles was ich tu // Schätzchen ich glaube." erinnert wohl weit aus mehr an klassiche Songdichtung. (Frei übersetzt von Brosis - I believe - Wenn ich mich nicht täusche, dann ist das die Single mit den höchsten Verkaufszahlen in der deutschen Musikgeschichte).
Mit folgendem Kommentar zu Johnny: Eine an den grottigen Baywatch-Intro-Sound erinnernde Sequenz. hat sie nur bewiesen, dass sie entweder das Lied nicht richtig angehört hat oder das Intro von Baywatch nie gesehen hat. (Da ist nicht annähernd eine Sequenz drin, die auch nur in drei Noten der Intro Sequenz von "I'll be ready" von Survivor ähnelt.
Zusammenfassend kann man nur sagen, dass die verantwortliche Redakteurin eindeutig ihr Gebiet wechseln sollte. Vielleicht probieren Sie es mal in der Politik, dort werden solche Schmutzkampagnen und aus der Luft gegriffene Statements toleriert wenn nicht gar unterstützt.
Nichts für ungut, aber die Kritik war doch so was von lächerlich, dass ich fast vermute, dass die wahren Hörer der CD ihre Seite wohl in Zukunft (wie auch ich) vermeiden werden, denn es gibt auch noch Kritiken, die anständig und objektiv sind.
...du bist nicht der einzige der sich über die Kritiken von laut aufregt, da gabs schon sooooooooo viele vor dir (siehe andere Foren, CD-Kritiken) bin zwar jetzt auch nich der Riesenfan von Wonderwall aber ein bißchen objektiver könnt es schon sein (jetzt nicht nur bei dieser Band)...
ja eben. ich hab erst nachher die foren etwas näher angeschaut und gesehen, dass ich wohl recht hab, dass hier keine besonders objektiven meinungen niedergeschrieben werden. tja, solche gibts immer.
PS: was mich aber noch mehr interessiert ist, dass die verantwortliche redakteurin gar nicht im impressum aufgelistet ist hat das was du bedeuten?
hmm ist ja alles schön und gut.... von mir aus könnten auch einige kritiken bei laut objektiver sein.... aber WONDERWALL, tut, mir leid, ist nun mal kommerzkitsch... dass sie nicht gecastet sind, alles selber machen und dass schon länger, mag ja alles stimmen, aber ist noch lange kein qualitätskriterium!!! wenn wonderwall mit ihren piepsstimmchen aus dem radio ertönen, quillt der schmalz aus den lautsprechern!!! vielleicht sind sie gar nicht nur aufs geld aus, warscheinlich finden die ihre musik sogar gut...sagt alles nichts über die qualität aus!.. ja viele bekannte sängerinnen/sänger haben genau so anspruchslose lyrics!! heißt doch nur, dass man mit so nem zeug große massen erreichen kann, die einem jeden scheiss abkaufen!
klar, ok. wonderwall gefällt nicht jedem. ok, dann kauft man es halt nicht wenn man es nicht will.
aber eine cd kritik soll doch nicht wirklich die persönliche meinung eines redakteurs sein, sondern viel mehr eine allgemeine bewertung der cd wiederspiegeln. klar kann die in machen fällen schlecht ausfallen. es gibt wohl keine cd, die nur positive kritiken erhält. aber was mich im endeffekt so aufgeregt hat, war dir wortwahl und die art der kritik.
tja, also wenn bei WWs stimmen, deine Boxen schon anfangen komische Geräusche zu machen, dann hast du wohl etwas zu viel von diesem angeblichen "kommerzkitsch" gehört.
Die persönliche Meinung des Redakteurs wars wohl eher nicht! Im großen und ganzen ist Wonderwall doch eher etwas für zehnjährige, da es ausser Kitsch nichts besonderes hat!
Tut nir echt leid für euch, dass ihr euro Ohren mit solch einer Musik strapaziert!
Ich finde die kritik auch ziemlich unverschämt, was die Wortwahl betrifft. Ob die Musik nur für 10 jährige gut ist, möchte ich bezweifeln. Ich werde mir das Album zwar nicht kaufen, aber es wird bestimmt in die Top 10 einsteigen und das zurecht!
Gidion, Wie wäre es, wenn du deiner "persönlichen Freundin" einfach eine E-mail schickst und sie darauf höflich kritisch ansprichst, ohne sie dabei zu beleidigen. Dann kanst du die Antwort ins Forum schreiben und wenn du willst weiterdiskutieren.
In gewisser Weise mag sie vielleicht sogar recht haben.
klar, könnte ich "sie" persönlich ansprechen, aber was bringt das schon. ich kenne ja ihre persönliche meinung. wenn sie lust hat zu diskutieren, dann kann sie ja hierher kommen. (falls sie das nicht eh schon längst gemacht hat . ich hab ehrlich keine lust einen "persönlichen" streit anzufangen. ich hab nur meine meinung gepostet, die jeder auffassen kann wie er oder sie will.
und ehrlich gesagt, hab ich genug andere negative meinungen gesehen, die anders geschrieben waren als diese, das mir diese relativ egal geworden ist. das schlimme ist nur das ich diese wortwahl vor allem aus dem wonderwall forum gewohnt bin, wenn hormongetriebene teenies da teils unverschämte postings machen, deren inhalt sich eh immer um das selbe dreht.
(wobei die meinung der "persönlichen Freundin" mich natürlich schon irgendwie interessieren würde
Na siehst, schreib doch einfach mal, kann dir ja nichts passieren und übrings die Redakteurin heißt Janosch Müller, also handelt es sich wohl um 'nen Mann.
brosis und co *G* naja ich mag ja Wonderwall auch net... aber deshalb gleich brosis. Aber egal das ist Geschmacksache. Wonderwall sind aber bei langem net die einzigen die eine solche Kritik (wenn man des Kritik nennen kann) abkriegen. Ich könnt da einige aufzählen...
klar, ich hab ja auch net was dagegen, dass wonderwall ne kritik kriegt. es war die art wie die kritik formuliert war, die meiner meinung etwas unprofessionell war! (und mir ist auch klar, das nicht jeder gleich auf brosis steht, wenn er ww nicht ausstehen kann, aber die wortwahl im posting davor ließ halt nur so eine "übertriebene" antwort zu
Wer hört sich so etwas freiwillig an? Wie kommt man auf die Idee solche Musik zu machen? Wozu braucht man solche Musik überhaupt?
"Um wieder mehr zu träumen", meinen Wonderwall. Damit die drei Mädels und andere Mittäter ihren persönlichen Wohlstand vergrößern, meine ich. Und um die deutsche …
Also eines vorweg, klar kann jeder seine eigene Meinung haben und vor allem sind Meinungen oft subjektiv.
Aber ich meine, dass es zum Berufsbild des Redakteurs dazu gehört, seine Meinung objektiv an seine/ihre Leser zu bringen. Und eines zeigt wohl die Einleitung zu diesem Artikel eindeutig:
"Wer hört sich so etwas freiwillig an? Wie kommt man auf die Idee solche Musik zu machen? Wozu braucht man solche Musik überhaupt? "
Diese Redakteurin ist entweder sehr neu auf diesem Gebiet oder hat so einen miesen Tag gehabt, dass sie ihren Frust auf das nächstgelegene Album, dass Sie in die Hände bekam, ausgelassen hat.
Ich kann wohl doch sagen einige Kritiken gelesen zu haben und egal wie negativ die Kritik am Objekt war, kann ich mich nicht an einen erinnen, der auch nur so ähnlich anfing.
Das Album bringt etwas neues an den deutschen Musikmarkt. Seit langer Zeit mal wieder eine UNGECASTETE Band! Nun hätte es mir eigentlich klar sein sollen, dass nach so einer Flut von gecasteten digital optimierten Bands, wenn plötzlich eine Mädchenband wie Wonderwall daher kommt, die tatsächlich schon seit Jahren Musik machen, dass da die Redakteure schon so eintönige Lieder in den Ohren haben und daher keine Neuerungen dulden. So frei nach dem Motto: Alt ist gut, neu ist schlecht. Als ob wir nicht genug von diesen eingeschränkten Denkweisen in unserer Welt heutzutage haben.
Die Bezeichnung "Mittäter" und der Vorwurf, dass sie nur ihren "persönlichen Wohlstand vergrößern" wollen, ist interessant, besonders bei der Betrachtung der Verkaufszahlen der vergangenen zwei Singles, die weit unter denen von "Just more" sind. Wären die Mädels und ihre Produzenten (Anm. an die Redaktion - damit sind wohl die angeblichen Mittäter gemeint) auf reinen finanziellen Erfolg hinaus, hätten Sie wohl schon längst aufgehört. Nur dem persönlichen Angangment der Mädels an der Musik haben Sie ihren Erfolg zu verdanken.
In Zeiten von Brosis und ähnlichen Bands, Wonderwall als
"[s]chön breit ausgewalzt von der kapitalistischen Konsumwalze" zu bezeichnen, zeigt nur eines auf, dass die Redakteurin erneut falsch oder schlecht recherchiert hat.
Das Album hat keinen einen Stil, sondern ist es viel mehr eine gelungene Kombination von verschiedenen Richtungen, die teilweise in der Kritik als "gähngerechter Countrypop" bezeichnet wurde. Zusammen ergeben Sie eine ungewöhnliche CD, die tatsächlich teilweise zum Träumen einlädt, aber andrerseits auch nur zum genußvollen Zuhören. Und gewiß stimmen mir genug leute zu, dass diese Musik weit davon entfernt ist "Kommerzkitsch" zu sein, denn man braucht heute nur einmal das Radio anzuschalten und in 80% der Fälle. hören Sie da waren "Kommerzkitsch".
Die eindeutig deutsche Redakteurin hat anscheinend wohl auch nicht ganz den Sinn der Texte von Wonderwall begriffen. Klar, kann schöne Lyrik, auch eine verstörte Seele zum Verzweifeln bringen, aber das ist nicht Schuld der Künstler, sondern viel mehr der Person, die die Musik anhört.
"Das Muster ist meistens das selbe, allein 'kiss', 'love' und 'heart' dürften grob geschätzt fünf Prozent des Textes ausmachen."
Dazu kann ich nur einen Kommentar abgeben: Hören sie sich mal Balladen von viel erfolgreichereren Künstlern an, da ist das wohl nicht anders. (Obwohl fünf Prozent wohl etwas übertrieben ist.)
"Frei übersetzt: "Es gibt ein anderes Wort für Liebe // Natürlich gibt es ein anderes Wort // Ich bin offensichtlich einfach mehr als du sehen kannst.""
Klar, und "Schätzchen, Ich glaube, dass du für mich gemeint bist // When ich jemand bin, dann glaube ich, dass du jemand bist // Alles was ich tu // Schätzchen ich glaube." erinnert wohl weit aus mehr an klassiche Songdichtung. (Frei übersetzt von Brosis - I believe - Wenn ich mich nicht täusche, dann ist das die Single mit den höchsten Verkaufszahlen in der deutschen Musikgeschichte).
Mit folgendem Kommentar zu Johnny: Eine an den grottigen Baywatch-Intro-Sound erinnernde Sequenz. hat sie nur bewiesen, dass sie entweder das Lied nicht richtig angehört hat oder das Intro von Baywatch nie gesehen hat. (Da ist nicht annähernd eine Sequenz drin, die auch nur in drei Noten der Intro Sequenz von "I'll be ready" von Survivor ähnelt.
Zusammenfassend kann man nur sagen, dass die verantwortliche Redakteurin eindeutig ihr Gebiet wechseln sollte. Vielleicht probieren Sie es mal in der Politik, dort werden solche Schmutzkampagnen und aus der Luft gegriffene Statements toleriert wenn nicht gar unterstützt.
Nichts für ungut, aber die Kritik war doch so was von lächerlich, dass ich fast vermute, dass die wahren Hörer der CD ihre Seite wohl in Zukunft (wie auch ich) vermeiden werden, denn es gibt auch noch Kritiken, die anständig und objektiv sind.
...du bist nicht der einzige der sich über die Kritiken von laut aufregt, da gabs schon sooooooooo viele vor dir (siehe andere Foren, CD-Kritiken)
bin zwar jetzt auch nich der Riesenfan von Wonderwall aber ein bißchen objektiver könnt es schon sein (jetzt nicht nur bei dieser Band)...
ja eben.
ich hab erst nachher die foren etwas näher angeschaut und gesehen, dass ich wohl recht hab, dass hier keine besonders objektiven meinungen niedergeschrieben werden.
tja, solche gibts immer.
PS: was mich aber noch mehr interessiert ist, dass die verantwortliche redakteurin gar nicht im impressum aufgelistet ist hat das was du bedeuten?
hmm ist ja alles schön und gut.... von mir aus könnten auch einige kritiken bei laut objektiver sein.... aber WONDERWALL, tut, mir leid, ist nun mal kommerzkitsch... dass sie nicht gecastet sind, alles selber machen und dass schon länger, mag ja alles stimmen, aber ist noch lange kein qualitätskriterium!!! wenn wonderwall mit ihren piepsstimmchen aus dem radio ertönen, quillt der schmalz aus den lautsprechern!!!
vielleicht sind sie gar nicht nur aufs geld aus, warscheinlich finden die ihre musik sogar gut...sagt alles nichts über die qualität aus!.. ja viele bekannte sängerinnen/sänger haben genau so anspruchslose lyrics!! heißt doch nur, dass man mit so nem zeug große massen erreichen kann, die einem jeden scheiss abkaufen!
klar, ok. wonderwall gefällt nicht jedem. ok, dann kauft man es halt nicht wenn man es nicht will.
aber eine cd kritik soll doch nicht wirklich die persönliche meinung eines redakteurs sein, sondern viel mehr eine allgemeine bewertung der cd wiederspiegeln. klar kann die in machen fällen schlecht ausfallen. es gibt wohl keine cd, die nur positive kritiken erhält. aber was mich im endeffekt so aufgeregt hat, war dir wortwahl und die art der kritik.
tja, also wenn bei WWs stimmen, deine Boxen schon anfangen komische Geräusche zu machen, dann hast du wohl etwas zu viel von diesem angeblichen "kommerzkitsch" gehört.
Die persönliche Meinung des Redakteurs wars wohl eher nicht!
Im großen und ganzen ist Wonderwall doch eher etwas für zehnjährige, da es ausser Kitsch nichts besonderes hat!
Tut nir echt leid für euch, dass ihr euro Ohren mit solch einer Musik strapaziert!
Ich finde die kritik auch ziemlich unverschämt, was die Wortwahl betrifft. Ob die Musik nur für 10 jährige gut ist, möchte ich bezweifeln. Ich werde mir das Album zwar nicht kaufen, aber es wird bestimmt in die Top 10 einsteigen und das zurecht!
Gidion,
Wie wäre es, wenn du deiner "persönlichen Freundin" einfach eine E-mail schickst und sie darauf höflich kritisch ansprichst, ohne sie dabei zu beleidigen. Dann kanst du die Antwort ins Forum schreiben und wenn du willst weiterdiskutieren.
In gewisser Weise mag sie vielleicht sogar recht haben.
lemonbaby *g*,
klar, könnte ich "sie" persönlich ansprechen, aber was bringt das schon. ich kenne ja ihre persönliche meinung. wenn sie lust hat zu diskutieren, dann kann sie ja hierher kommen. (falls sie das nicht eh schon längst gemacht hat . ich hab ehrlich keine lust einen "persönlichen" streit anzufangen. ich hab nur meine meinung gepostet, die jeder auffassen kann wie er oder sie will.
und ehrlich gesagt, hab ich genug andere negative meinungen gesehen, die anders geschrieben waren als diese, das mir diese relativ egal geworden ist. das schlimme ist nur das ich diese wortwahl vor allem aus dem wonderwall forum gewohnt bin, wenn hormongetriebene teenies da teils unverschämte postings machen, deren inhalt sich eh immer um das selbe dreht.
(wobei die meinung der "persönlichen Freundin" mich natürlich schon irgendwie interessieren würde
ich sags ja immer wieder......www.plattentests.de
klar, die einzigen die gut kritisieren.
aber ww haben sie dort noch nicht
Na siehst, schreib doch einfach mal, kann dir ja nichts passieren und übrings die Redakteurin heißt Janosch Müller, also handelt es sich wohl um 'nen Mann.
dER Redakteur hat wohl recht....wer brauch so eine Perversion der "Popmusik" wie Wonderwall??????
Tja, nennt es wir ihr wollte. Uns gefällts. Ihr könnt ja bei Brosis und Co bleiben. Viel Spaß damit!
brosis und co *G* naja ich mag ja Wonderwall auch net... aber deshalb gleich brosis.
Aber egal das ist Geschmacksache. Wonderwall sind aber bei langem net die einzigen die eine solche Kritik (wenn man des Kritik nennen kann) abkriegen. Ich könnt da einige aufzählen...
klar, ich hab ja auch net was dagegen, dass wonderwall ne kritik kriegt. es war die art wie die kritik formuliert war, die meiner meinung etwas unprofessionell war! (und mir ist auch klar, das nicht jeder gleich auf brosis steht, wenn er ww nicht ausstehen kann, aber die wortwahl im posting davor ließ halt nur so eine "übertriebene" antwort zu
Mann,mann.mann..
Kommerzverblendete wo man nur hinsieht..
Ich geh jetzt erstmal ne Portion ehrliche Rockmusik hören...
löscht dieses Forum!
Ach sowas Fake Aaliyah gibts auch noch, schade dass niemand mehr zum faken da ist... )
jetzt ist dieser mongo-thread schon wieder ganz oben...:rolleyes: