VÖ: 4. Februar 2022 (Glitterhouse Records) Rock, Wave/Gothic
David Eugene Edwards, oftmals DEE abgekürzt, ist eine interessante Gestalt. Das liegt nicht an seinen Facebook-Rants und nicht nur an seinen energetischen, atemberaubenden Live-Performances, sondern vielmehr am Ouevre des ehemaligen Bandchefs von 16 Horsepower, das herausragende Meisterwerke und Mediokres …
Fünf Punkte auf keinen Fall. Dafür ist der dünne Mix schon ziemlich beschissen, der mir die eigentlich ganz guten Songs zunichte macht. Auch fehlt mir die Tiefe und die Vielschichtigkeit von "Risha".
Hab gestern mein erstes Durchhören und bin auch vom Sound enttäuscht. Mir fehlt (im Gegensatz zum Rezensenten) auch der eingängigere Folk-Anteil der früheren WH Jahre. Aber gut, das Album braucht auch Zeit und kann wachsen.
David Eugene Edwards, oftmals DEE abgekürzt, ist eine interessante Gestalt. Das liegt nicht an seinen Facebook-Rants und nicht nur an seinen energetischen, atemberaubenden Live-Performances, sondern vielmehr am Ouevre des ehemaligen Bandchefs von 16 Horsepower, das herausragende Meisterwerke und Mediokres …
Fünf Punkte auf keinen Fall. Dafür ist der dünne Mix schon ziemlich beschissen, der mir die eigentlich ganz guten Songs zunichte macht. Auch fehlt mir die Tiefe und die Vielschichtigkeit von "Risha".
Geht mir genauso. LoFi würde ja prinzipiell gut zu ihnen passen, aber hier irgendwie nicht. Highlight in meinen Ohren: The Laughing Stalk.
Hab gestern mein erstes Durchhören und bin auch vom Sound enttäuscht. Mir fehlt (im Gegensatz zum Rezensenten) auch der eingängigere Folk-Anteil der früheren WH Jahre. Aber gut, das Album braucht auch Zeit und kann wachsen.